Der offizielle Playboy-Thread

JackEJ

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Da ich mich hier anscheinend etwas missverständlich ausgedrückt habe:

Ich würde nun nicht für jede Playmate des Monats erst ein mehrstufiges Online-Casting mit Leser- bzw. Mitgliederbeteiligung sowie Bewerberinnen, die sich aus eigener Initiative zur Teilnahme daran angemeldet haben, veranstalten wollen.

Das dürfte personell in der Tat sehr schnell sehr eng bzw. unmöglich werden.

Vielmehr habe ich ein mehrstufiges Online-Casting eben als ein Beispiel für eine mögliche, unregelmäßig wiederkehrende Aktion im Mitgliederbereich gemeint, die – außer eben Material für die zahlende Kundschaft zu liefern – auch die Möglichkeit bieten würde, diese durch eine Mitwirkungsmöglichkeit einzubinden, und zweitens Aufmerksamkeit bei sowohl potenziellen Neumitgliedern, als auch bei jungen Frauen mit möglichem Interesse daran, Playmate zu werden, zu generieren.

Und auch Teilnehmerinnen an einer solchen Casting-Aktion, die letztlich nicht als Siegerin aus dieser hervorgingen und Playmate würden,, könnte und sollte man immer noch das Angebot machen, an einer oder mehreren anderen Foto- und Videoproduktionen mitzuwirken - unter einer anderen Bezeichnung, wie etwa "Playboy Girl", oder so.

Möglichkeiten gäbe es in einem Playboy-Onlineangebot, so wie es mir vorschwebt, immer noch genug, während attraktive und ernsthafte Bewerberinnen effektiv zu verschwenden – wie der Playboy es zeitweise mit seinen „Cybergirls“ getan hat, die nach einer einzigen Low-Budget-Fotostrecke, sofern sie nicht die eine waren, die pro Jahr zur Playmate gewählt wurde, in der Versenkung verschwunden sind – Sünde und Schande ist!

Nicht nur aus moralischen Gründen, sondern auch, weil ernsthaft interessierte Modelle natürlich nicht auf den Bäumen wachsen, auch in diesem Punkt gebe ich dir recht.

Inwieweit dabei eine spezifisch dem Internet geschuldete Zurückhaltung heutzutage noch eine Rolle spielt, weiß ich zwar nicht, gebe jedoch folgendes zu bedenken:

Ich gehe mit den von dir skizzierten Gedanken und Gefühlen zu 100% d‘accord, bin aber eben selbst auch schon über 40, und habe den tiefgreifenden Wandel der Gesellschaft und insbesondere der Mediennutzung durch das Internet als neues Massenmedium als damals junge Erwachsene selbst miterlebt.

Wir reden hier aber im Wesentlichen von jungen Frauen, die bereits im 21. Jahrhundert zur Welt gekommen sind, und für die das analoge Zeitalter so schwer vorstellbar ist wie für unsereins sagen wir eine Welt noch ohne Radio und Fernsehen, mit denen wir von klein auf aufgewachsen sind.

Kind, denk an deine Zukunft!“, ist indes eine Mahnung, die schon die Playmates und Playmate-Bewerberinnen des analogen Zeitalters von Eltern und Großeltern, Tanten und Onkels dürften zu hören bekommen haben.

Ich kann mich ganz spontan zum Beispiel daran erinnern, dass dem Arbeitgeber einer weiblichen Rolle zur Kenntnis gelangte Nacktfotos in Folgen der in den 1980er Jahren gedrehten und ausgestrahlten ZDF-Serien „Die Schwarzwaldklinik“ und „Diese Drombuschs“ jeweils eine Rolle gespielt haben, ebenso wie entsprechende Fotos, für die die weibliche Hauptfigur unüberlegt posiert hatte, im bedeutenden deutschen Kunstfilm „Manta, Manta“ von 1991.

Und im ganz realen Leben ist doch meine ich mal eine Miss Germany o. ä. entthront worden, nachdem Nacktfotos von ihr aufgetaucht waren, für die sie vor dem Wettbewerb posiert hatte?

Das Problem ist also dem Grunde nach nicht neu: Bevor eine Frau Nacktfotos von sich machen lässt, muss sie sich auch damit auseinandersetzen, dass diese sie, einmal in der Welt, jederzeit wieder einholen können.

Natürlich kann das im digitalen Zeitalter objektiv unendlich schneller gehen als früher, denn im Zweifel sind die Fotos niemals weiter als eine Google-Suche entfernt.

Aber subjektiv fehlt den jungen Frauen heute eben die auf eigene Lebenserfahrung gestützte Vergleichsmöglichkeit zu früher, als gedruckte Zeitschriften mit ihren Fotos darin nach kürzerer oder längerer Zeit je nachdem entsorgt wurden, oder in Kellern oder auf Dachböden, in Pressearchiven und Antiquariaten verschwunden wären.

Die eigentliche Klippe, die ein wesentlich auf „Girl Next Door“-Inhalte setzendes Playboy-Onlineangebot umschiffen müsste ist eine ganz andere – nämlich die, die schon in der Diskussion um prominente Playboy-Modelle in der CPC regelmäßig von vielen übersehen bzw. ignoriert wurde:

Die übergroße Mehrheit der jungen Frauen hat, egal als wie attraktiv sie jeweils von Männern und auch anderen Frauen gesehen werden, und sich vielleicht auch selbst durchaus so empfinden, trotzdem kein Interesse daran, sich nackt fotografieren zu lassen.

Während andersherum von jenen, die daran interessiert sind, wie du schon sagtest viele gleich auf eine Karriere in der Erotikbranche schielen.

Ich halte den Bedarf eines als einer seiner thematischen Schwerpunkte erotische Girl „Next Door-Inhalte“-Inhalte anbietenden, und Einsteigerinnen in die Erotikbranche dabei gezielt ausschließenden Playboy-Onlineangebotes für den deutschsprachigen Raum an – sage ich mal bewusst etwas schwammig – vielleicht einer mittleren zweistelligen Anzahl neuer Modelle pro Jahr aus Deutschland, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz, einschließlich vielleicht ausländischer Gaststudentinnen, Au Pair Girls usw. (warum nicht?), oder auch jungen Frauen aus dem grenznahen Ausland und mit deutschen Sprachkenntnissen (abermals: warum nicht?) dennoch für durchaus zu decken.

Um sie zu finden, müssten aber auf jeden Fall vielfältige Möglichkeiten genutzt werden:

Ein stets gut sichtbarer Menüpunkt auf einer vernünftig gestalteten Playboy-Internetseite, der zu einem unverbindlich auszufüllenden Bewerbungsformular führt, dem ausdrücklich keine professionellen Fotos, und insbesondere auch keine Nacktaufnahmen beizufügen wären, sondern bloß ein paar private Portrait- und Ganzkörperfotos mit Bekleidung, wäre nur einer von vielen Wegen.

Daneben müsste der Playboy auch aktiv dort hingehen, wo er junge Frauen treffen kann: an Universitäten, in Einkaufszentren, in Clubs, auf Volksfeste, in Strandbäder usw., und sie dort gezielt ansprechen.

Auch dort müsste dann dann wieder gelten: Im ersten Schritt bloß einen kleinen Fragebogen mit Kontaktdaten und ein paar Angaben zur Person ausfüllen, und an Ort und Stelle ein paar Portrait- und Ganzkörperfotos bekleidet machen lassen – mehr nicht!

Auf diese Weisen ließe sich mit tausenden attraktiven jungen Frauen zumindest schon mal ein Erstkontakt herstellen, ohne dass diese dazu eine sonderliche Hemmschwelle überwinden müssten – viele würden sicherlich „einfach nur so zum Spaß“ mal eine Online-Bewerbung abschicken bzw. sich irgendwo vor Ort angezogen fotografieren lassen und ihre Kontaktdaten hinterlassen.

Bei denjenigen davon, die sich zu weiterführenden Probeaufnahmen – in einem richtigen Fotostudio, mit einem professionellen Fotografen und einer Kosmetikerin, und mit Ausziehen – eignen würden, müsste sich dann zeigen, inwieweit die Einladung zu genau solchen jeweils ihre Wirkung entfalten könnte:

Geschmeichelt würden sich alle fühlen, durchaus fasziniert von der Idee wären immer noch viele – und einige würden letztlich ein Casting zusagen.

Endlich müsste natürlich auch über Modelkarteien und -agenturen gesucht werden, wie es zumindest schon früher der Fall gewesen sein dürfte, bis Boitin auch das letzte bisschen Interesse an der Marke „Playmate“ offensichtlich ganz verloren, und anscheinend auf ein Negative Pick-Up -Modell umgestellt hat, sofern er nicht gleich bereits veröffentliche Fotostrecken aus dem Ausland lizenziert.

Und, nicht zu vergessen: Jede Bewerberin, egal auf welchem Weg sie gefunden wurde, die die Teilnahme an Probeaufnahmen zugesagt hat, sollte immer dazu animiert werden, doch die beste Freundin, Schwester, Lieblingscousine o. ä. mitzubringen!

Hat diese sich den Ablauf angeschaut, und würde nach erster Inaugenscheinnahme ebenfalls Probeaufnahmen lohnen, sollte man ihr anbieten, diese doch auch gleich mal machen zu lassen. Natürlich wären dazu erstes nicht alle Begleitungen geeignet, und zweitens auch nicht alle geeigneten Kandidatinnen bereit – aber manche würden es machen.

Außerdem wichtig: „Checkboxes“ bereits in den Bewerbungsformularen, die von jeder Interessentin zu markieren wären, und wodurch sie:

Erstens bestätigen würde, verstanden zu haben, dass „Playboy Deutschland“ eine Lifestyle-Marke ist, zu der zwar das Thema erotische Fotografie gehört, es jedoch keinen Zusammenhang und keine Zusammenarbeit mit der Erotikbranche gibt, keine Daten von Mitwirkenden oder Materialien an dieses weitergegeben werden usw.

Zweitens ausdrücklich erklären würde, weder in der Erotikbranche tätig zu sein, noch einen Einstieg in diese anzustreben.

Und darum drittens bestätigen würde, dass ihr bewusst ist, dass ein ihr ggf. zukünftig angebotener Mitwirkendenvertrag Konkurrenzschutzklauseln enthielte, die für eine gewisse Zeit nach Veröffentlichung als Playboy-Modell die Arbeit für Erotikseiten ebenso ausschließen würden wie etwa eine Präsenz auf OnlyFans!

Auf diese Weise würden unpassende potenzielle Bewerberinnen frühzeitig aussortiert, während andererseits echten „Mädchen von nebenan“, für die sich für den Playboy auszuziehen ein einmaliges Abenteuer wäre, Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit signalisiert würde, dass sie sich mit einem Playboy-Shoot gerade nicht auf den Weg in die Erotikbranche begeben, sondern man sie im Bedarfsfalle vielmehr offensiv dabei unterstützen würde, sich davon zu distanzieren.

Das leitet fließend zum nächsten Punkt über, in dem ich dir abermals dem Grunde nach vollkommen zustimme:

Die Marke „Playboy“ muss öffentlich sichtbar für noch mehr stehen, als nur für erotische Fotografie.

Das ist einerseits wichtig, um eine Umgebung zu schaffen, in der sowohl Prominente als auch Mädchen von nebenan ohne Ambitionen auf die Erotikbranche mit Nacktfotos zu erscheinen bereit sind.

Aber ebenso, um zahlende Kunden zu binden, und ihnen einen zusätzlichen Mehrwert für das von ihnen entrichtete Entgelt zu bieten.

Deshalb habe ich ja bereits gesagt:
Herzstück der Marke "Playboy" muss ein interessant gestaltetes, gut zu bedienendes und mit hochwertigen Inhalten bestücktes, täglich aktualisiertes - es muss ja nicht täglich neue Nacktfotos geben, sondern daneben auch Reportagen, Interviews, Kolumnen, Produkttests, Witze und Karikaturen, Podcasts usw. - Online-Angebot sein.

Ein Ort eben für: "Alles, was Männern Spaß macht".​


Ergänzen möchte ich noch, dass es auch eine Kommentarfunktion bzw. ein Forum zu Artikeln und Interviews geben könnte bzw. sollte, um Lesern die Möglichkeit zu geben, diese miteinander und auch mit der Redaktion zu diskutieren, und dadurch das Gefühl eben nicht einer beliebigen Nacktfoto-Internetseite, sondern einer Art exklusivem „Herren-Club“ zu unterstreichen.

(Exklusiv genug für den Beitritt ist eben, unabhängig von formalem Bildungsstand, Beruf usw. derjenige, den die Philosophie und Inhalte des Clubs ansprechen. YouPorn, zum Vergleich, ist kostenlos und behelligt nicht mit irgendwelchen intellektuellen Inhalten oder Diskussionen.)

Jeden Monat des Jahres ein gedrucktes Heft in jeden Zeitungskiosk des Landes zu bringen, verursacht demgegenüber enorme Herstellungs- und Vertriebskosten, auf die @youngmario bereits zutreffend hingewiesen hat, und denen andererseits mittlerweile nur noch ein Liebhaberwert gegenübersteht.

Natürlich predige ich gerade seit jeher, dass der Playboy sich an Liebhaber und Sammler richten soll und muss, und nicht an Laufkundschaft.

Aber gerade um diesen Kreis zu erreichen, der Inhalte der Marke „Playboy“ bewusst und gezielt als gedrucktes Heft besitzen möchte, genügt eine kleine Auflage für größere Bahnhofsbuchhandlungen, sowie eine Möglichkeit, Hefte online als Print-on-Demand zu bestellen.

Mir ist sehr wohl bewusst, dass meine Vision für die Marke „Playboy Deutschland“ radikal ist, dass sie einen epochalen Umbruch bedeuten und ihre Umsetzung eine erhebliche Kraftanstrengung erfordern würde – aber genau das ist meiner Einschätzung eben auch dringend nötig!

Die Welt und insbesondere die Art, wie wir Medien nutzen, hat sich in den letzten vielleicht knapp 15 Jahren fundamental verändert. Aber Flöhchen Boitin turnt mit seinem Heft unverdrossen den berüchtigten „deutschen Dreisprung“:
Das haben wir schon immer so gemacht, wo kämen wir denn sonst hin, da könnte ja jeder kommen.“


Es ist sicherlich erfreulich, dass der Absturz der verkauften Auflage mittlerweile gestoppt, und diese sich zumindest auf niedrigem Niveau stabilisiert hat. Dass es zuletzt eine kleine Serie überwiegend recht gelungener Titelfotostrecken mit einigen erfreulich freizügigen Motiven gab. Und dass Flöhchen Boitin feierlich bekundet hat, sich Leserzuschriften zu Herzen nehmen zu wollen, in denen diese an ihn herangetragen haben, sich natürlichere Frauen im Playboy zu wünschen. (Was aktuell mit Miss März noch nicht so wirklich geklappt hat, aber Schwamm darüber.)

Letztlich wird dieses Klein-Klein die Marke „Playboy“ aber nicht nur nicht weiterbringen, sondern nicht einmal auf Dauer überhaupt erhalten können.

Nachdem sämtliche, stets mit reichlich selbstgespendeten Vorschusslorbeeren gefeierten „Neuerfindungen“ der letzten rund 20 Jahre, ob an Heft oder Onlineangebot, so gut wie jedes Mal in Wahrheit mit substanziellen Qualitätsverlusten (!) einhergegangen sind, ist es mehr als überfällig, sich endlich wieder auf die Philosophie der Marke „Playboy“ zu besinnen – bzw. in Flöhchen Boitins Fall: diese überhaupt mal zur Kenntnis zu nehmen, und sich mit ihr zu beschäftigen – und an dieser ausgerichtete Inhalte in einer den 2020ern und der Zeit danach gemäßen technischen Form zu präsentieren.

Anderenfalls kann der deutsche Playboy sich sonst nämlich demnächst neben den US-Playboy in die Gruft legen, und worüber soll Frauke Ludowig dann in ihrem RTL-Knödelmagazin noch berichten? :smilehappy)
Viel Zustimmung, aber Einwände an zwei Stellen:
Die Einstellung junger Frauen zu Nacktfotos ist aus diversen Gründen anders, nicht nur wegen des Internets (aber auch). Man braucht keinen Vergleich mit früheren Zeiten, um festzustellen, dass heute jeder Artikel, jedes Foto, jeder belanglos rausposaunte Satz in der Öffentlichkeit für jedermann mit wenigen Klicks verfügbar bleibt. Das reicht als Feststellung. Dass es früher auch Möglichkeiten gab, wie es an falscher Stelle später aufploppen konnte, spielt dabei keine Rolle. Dass es in Zeiten, wo es weder Online-Bilderforen, Google noch eine Wikipedia-Liste über ehemalige Playmates gab, erheblich unwahrscheinlicher war, ist hoffentlich unbestritten. Es hat sich aber auch grundsätzlich einiges verändert. Es gibt fast nur noch zwei Extreme: Entweder eine junge Frau ist offen und hat keine Bedenken bzgl. Nacktheit, dann ist es wahrscheinlich, dass sie damit Geld verdienen will (und wenn sie das will auch problemlos kann). Der andere (weitaus größere) Teil käme nicht mehr im Traum auf die Idee, oben ohne an den Strand oder ins Freibad zu gehen und würde nicht nur nie Nacktfotos machen, sondern akzeptiert Nacktfotos auch bei anderen aus moralischen oder feministischen Gründen nicht.
Der Playboy muss an der Stelle investieren, die kleine Gruppe derer zu finden, die zu keiner der beiden Gruppen gehört oder diejenigen der ersten Gruppe davon zu überzeugen, dass Playboy ein Startpunkt für das Geldverdienen in der Erotikbranche ist. Beides ist möglich, für beides ist aber notwendig, aktiv zu suchen, für sich (z.B. in sozialen Medien) zu werben und junge Frauen direkt anzusprechen.
Der zweite Einwand betrifft die Print-Ausgabe: In der Theorie ist es sicher möglich, das bisherige Konzept auf Online zu übertragen. In der Praxis ist das schwer, sehr schwer sogar. Während es inzwischen eine Zielgruppe ist, die bereit ist, für gute erotische Bilder im Netz auch gute Preise zu bezahlen, ist das bei nahezu sämtlichen anderen Inhalten, für die der Playboy steht, nahezu nicht oder gar nicht der Fall. Diese Zielgruppe muss möglichst lange (so lange auch Anzeigenkunden noch zahlen) über Print gebunden werden, bis entweder die allgemeine Bereitschaft da ist, auch für hochwertige Reportagen, Interviews oder anderes zu zahlen. Oder aber bis zumindest der Ruf des erotischen Teils auf einem Level ist, dass auch die nächste Generation junger Frauen den Playboy (wieder) als Top-Marke wahrnimmt.
Einen Teil davon versucht Boitin meines Erachtens gar nicht so schlecht. Den Teil, dass auch die "normalen" jungen Frauen bestmöglich akquiriert werden müssen, um den Ruf nachhaltig zu stärken, hat er allerdings ziemlich offensichtlich nicht verstanden (oder verfolgt nur das Ziel, kurzfristig noch etwas Gewinn aus der Marke rauszupressen)
 

HBeene

Durchstarter
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Am 20. des Monats wollte ich immer die Liste reinstellen, dann tue ich dies dann auch mal! :ROFLMAO:

April
2022 Michelle Nummer 2
2021 Renata Lusin (Lets Dance)
2020 Janine Pink (Köln 50667 "Star")
2019 Sabia Boulahrouz
2018 Mareike Spaleck
2017 Ronja Forcher
2016 Fitnesstrainerinnen
2015 Isabell Horn
2014 Sonja Kirchberger
2013 Dieter Bohlen Kandidatin (nochmal nachgegooglet: Sarah Joëlle Jahnel)
2012 Ursula Karven
2011 Hefner Geburtstagsbilder
2010 50 Jahre Playboybunny
2009 Carmen Elektra

Eigentlich Zeit für Lets Dance, oder? Aber bloß nicht die Becker...ich habe Angst! :eek:
 

BVB85

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Gab's immer noch keine neue Galerie von Sarah Hannemann?
 

SteveJ

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Sollte es eine "Let's Dance"-Ausgabe werden, würde ich mich über eine der folgenden Damen freuen.
Bei den meisten davon ist es rel. unwahrscheinlich... 😒

Promis:
  • Chryssanthi Kavazi
  • Sally Özcan
  • Julia Beautx
  • Sharon Battiste
Tänzerinnen:
  • Christina Luft
  • Ekaterina Leonova
  • Kathrin Menzinger
  • Mariia Maksina
  • Patricija Ionel
 

BVB85

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Heute ist eine neue Gallerie hochgeladen. Aber wenige Bilder, 7 oder so.
Also von der zweiten Galerie bin ich etwas enttäuscht. Aufgrund des, doch sehr offenen, Videos hatte ich da auf Full Frontal Fotos gehofft.
Die Fotos sind zwar schön, aber der letzte Schritt fehlt.
Hoffe auf eine, offernere, dritte Galerie von Sarah.
 

Darth Tittious

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Nächste Ausgabe ist schon jetzt am Donnerstag, oder? Ich finde die Info nie online... 😅
 

dante_23

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ich würde mir ja alex mariah peter wünschen 🥰
 

JackEJ

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Anna Ermakova hat eine Verbindung zu Höchstetter und zumindest die internationale Playboy-Seite geliked. Auch die Wildcard für Show 1 passt. Denn wenn Lets Dance Thema sein soll, ist das ja eigentlich zu spät, weil schon jemand ausgeschieden sein könnte.
Vom Body her wäre Anna sehr attraktiv, vom Gesicht leider so gar nicht. Und ob man sie für Full Frontals überzeugen können würde?
 
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Guten Morgen! Bin hier seit längerer Zeit fleißig am Mitlesen und habe mich doch mal durchgerungen, mich anzumelden :)

Was sind eure Tipps für die neue Ausgabe? Ich denke ja, es wird ne "Let's Dance"-Tänzerin! Lasse mich aber gerne überraschen :D
 

BVB85

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Guten Morgen! Bin hier seit längerer Zeit fleißig am Mitlesen und habe mich doch mal durchgerungen, mich anzumelden :)

Was sind eure Tipps für die neue Ausgabe? Ich denke ja, es wird ne "Let's Dance"-Tänzerin! Lasse mich aber gerne überraschen :D
Tipps sind da immer schwer bzw. eben reine Spekulation.
Wie schon erwähnt wurde, ist es für Let's Dance eigentlich schon zu spät, da bereits Teilnehmer ausgeschieden sind.
Von daher glaube ich nicht mehr, dass es jemand aus der Show sein wird. Egal ob jetzt Promi oder Tänzerin.
 
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Tipps sind da immer schwer bzw. eben reine Spekulation.
Wie schon erwähnt wurde, ist es für Let's Dance eigentlich schon zu spät, da bereits Teilnehmer ausgeschieden sind.
Von daher glaube ich nicht mehr, dass es jemand aus der Show sein wird. Egal ob jetzt Promi oder Tänzerin.
Naja, "Let's Dance" geht ja noch ne Weile, oder? Wurden die früheren Ausgaben immer vor Start der Show veröffentlicht?
 

nitro1000

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Am Ende ists Alina Merkau als Werbung, dass sie ab Montag wieder da ist :ROFLMAO:
 

Glamour Girl

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Wenn Herr Beutlin niemanden hat, einfach bei der Reserve von weRTLos anrufen. Oh man ey.....
Und die Damen aus dem Programm welches TV-Senders findest du spannender? ARD, ZDF, oder gar - Sat.1? :smilehappy)

Aber mal im Ernst, ich kann die Unzufriedenheit hier rational nicht nachvollziehen:

Patricija Ionel tritt bereits das dritte Jahr in Folge in einer populären und erfolgreichen wöchentlichen Unterhaltungsshow eines der großen deutschen Fernsehsender auf, hat ein hübsches Gesicht und als Profitänzerin mit Sicherheit auch einen guten Körper, ist knackige 28 Jahre jung - was gibt es vernünftigerweise an ihr auszusetzen?

Offensichtlich steht sie nicht auf deinem Wunschzettel für den Playboy, okay, aber wer immer darauf auch erscheinen mag, sei versichert, Flöhchen Boitin kennt sie alle, und hat sie auch alle schon mal angesprochen.

Denn auch wenn ich ihn als Herausgeber und Chefredakteur des Playboys für eine glatte Fehlbesetzung halte, als Promi-Scout würde ich ihm vom Fleck weg engagieren! In der deutschen Promi-Szene kennt er sich aus wie kein Zweiter, und ist garantiert auch bestens vernetzt.

Anstatt also gegen Boitin und RTL, die zusammen immerhin regelmäßig hübsche Frauen aus dem Fernsehprogramm in den Playboy bringen, zu ätzen - sprich doch deine Favoritinnen, wie immer sie auch heißen mögen, mal über die sozialen Netzwerke an, und frage sie nach einem Playboy-Shoot?

Oder hast du Angst, dass ein gefestigtes Weltbild zusammenbricht, wenn du zur Antwort bekommst: "Der hat mich schon mehrfach gefragt, aber ich möchte nicht"?
 

BVB85

Durchstarter
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Es ist Patricija Ionel. Eine der Profitänzerinnen aus Let's Dance.
Also von allen Tänzerinnen, die in Frage kamen, finde ich Patricija, gemeinsam mit Ekaterina Leonova, am spannendsten.
Ich finde Patricija ist eine gute Wahl.
Eine junge hübsche Frau mit tollem Körper.
Das Cover sieht gut aus und auch ein weiteres Bild, was ich gesehen habe, ebenfalls.
Ich freu mich auf die Fotos.
 
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Glamour Girl

Böse Hexe des Westens
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Cover und ein Vorschaubild gesehen, und es fällt mir wirklich verdammt schwer, dabei die eigentlich gebotene Sachlichkeit als analytische Expertin zu wahren, also zur Hölle damit, und einfach raus mit meinem Eindruck:

Gott der Gerechte, ist die Frau HEISS, HEISS, HEISS!!! 🔥🔥🔥 🤤 🤭

Und auch der Shoot scheint konzeptionell richtig gut geworden zu sein:

Ich sehe natürliches Licht, keine Verfremdungseffekte (Farbfilter, Weichzeichner o. ä.), sondern Fotos so scharf und klar wie geschliffenes Glas, ein Gewässer im Hintergrund, einen Bikinistring und eine schlichte weiße Bluse anstatt irgendwelchem barockem Kitsch, schon mal ein Motiv auch ohne den Bikinistring ... 🤩😍😆

Bitte entschuldigen Sie mich, meine Herren, ich muss mal eben unter die kalte Dusche ... 🚿 😜

(Wann habe ich mich eigentlich zuletzt dermaßen wie Bolle auf eine Playboy-Fotostrecke gefreut? :unsure: )
 

jens4975

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Ich freue mich, wenn andere Menschen sich freuen...ansonsten bis April! :)
 

JackEJ

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Ich bin auch kein "Let's Dance"-Gucker, aber sehr froh, dass es diese Frau und nicht die Ermakova geworden ist. Patricija Ionel ist eine Frau mit einem wirklich schönen gut trainierten Sportlerinnen-Body, sie hat ein zauberhaftes Lächeln, das sie in nahezu jeder Pose zeigt und das die Bilder einfach noch ansprechender macht, weil man ihr abnimmt, dass es Spaß gemacht hat. Das Ergebnis sind echt schöne Fotos, zwei FF-Posen mit Abzug in der B-Note wegen Schattenverlauf und Sand - aber insgesamt für die Erwartungshaltung an ein Covershooting auch von der Freizügigkeit her voll in Ordnung. Freue mich auf hoffentlich viel Nachschlag online.

Angemerkt werden muss aber auch, dass es mal wieder eine Frechheit ist, uns eine tschechische Playmate vorzusetzen. Dabei hat Boitin doch jüngst verlauten lassen, dass natürliche deutsche junge Frauen am besten ankommen. Nur scheint er nicht mal einen Praktikanten abstellen zu wollen, der sich darum kümmert, diese jungen Frauen (die es weiterhin gibt) zu finden. Da nimmt man lieber billiges Material, was sich ohne Mühe bei irgendeiner Agentur finden lässt.
Ist ein bisschen so wie im Fußball. Der Manager, der am liebsten Stars kauft, aber die Wasserträger nicht mal mehr scoutet, sondern sich immer von den aufdringlichsten Beratern aufdrängen lässt, kriegt vielleicht noch Aufmerksamkeit wegen der Stars, aber sehr schwerlich ein funktionierendes Gesamtgefüge in seine Mannschaftskabine. Der Playboy droht gerade, deshalb in relativ kurzer Zeit den Weg von Schalke 04 vor einigen Jahren zu gehen...
 

Mifune

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Nicht ganz mein Typ, aber nichtsdestotrotz eine sehr hübsche Frau, und im Video kann man ihr ansehen, dass sie sich mich sich selbst und ihrem Körper wohlfühlt, und dass ihr das Shooting Spaß gemacht hat. Ich frag mich aber wie so oft, würde die mit weniger Schminke nicht sogar noch besser aussehen?
 

Glamour Girl

Böse Hexe des Westens
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Glamour Girls Expertenrezension: Playboy April 2023

Titel: Patricija Ionel (Tanzsportlerin und TV-Tanzshowteilnehmerin ("Let's Dance"), * 1995)
Playmate: Katerina Bila (* 2000, aus irgendwo in Tschechien)

Titelfotostrecke


Gerne kokettiere ich als halbintellektuelle Kulturpessimistin mit der Aussage, man könnte das lineare Fernsehprogramm mittlerweile abschalten, ohne dass ich davon überhaupt noch Notiz nehmen würde.

So ganz stimmt das dann aber doch nicht, denn in Wahrheit verbringe ich gerne gemütliche Samstagabende damit, mir für meine verfassungswidrige Wohnungssteuer meinen Rundfunkbeitrag eine Quiz- oder Spielshow im öffentlich-rechtlichen Fernsehen anzuschauen.

Würde man die Privatsender abschalten, bekäme ich das aber wohl tatsächlich nicht mit, vielleicht weil ich zu sehr damit beschäftigt bin, darüber zu rätseln, was ich früher eigentlich während der gefühlt viertelstündlichen enervierenden Werbeunterbrechungen getan habe? So schwach kann meine Harnblase in jungen Jahren doch nicht gewesen sein, dass ich diese sämtlich sinnvoll auf der Toilette verbracht habe?

Und überhaupt, was gibt es auf diesen Sendern heutzutage schon noch zu sehen?

Ein paar von Werbeblöcken zerhackte Serien, die man bequemer und in der gewünschten täglichen oder wöchentlichen Dosis bei Streamingdiensten oder auf Silberscheibe schauen kann, vor allem aber allerlei sofortigen Brechdurchfall und Hirnfrost verursachenden Reality-Formate.

Und außerdem, wie ich nunmehr gelernt habe - Patricija Ionel!

Ich weiß nicht mehr, wann ich mich zuletzt auf den ersten Blick unsterblich verliebt habe - ach Quatsch, natürlich weiß ich das, und zwar sogar ganz genau: Es war ein paar Tage nach Beginn des ersten Corona-Lockdowns, als die erste von vielen Lieferungen bei Amazon bestellter DVDs und Blu-rays angekommen war, ich mit "Ready or Not" begann, und zum ersten Mal die göttliche Samara Weaving erblickte ...

Aber egal. Bis zum Erscheinen ihrer Fotos auf PlayboyPremium diesen Monat hatte ich noch niemals irgendwas von Patritcija Ionel gesehen oder gehört. Kaum war eine Galerie mit 17 Fotos und einem knapp dreiminütigen Posing-Video online, war es jedoch ganz und gar um mich geschehen:

Patricija ist in Litauen geboren und aufgewachsen, ihr Geburtsname Belousova klingt jedoch eindeutig russisch, und auch ihr Vorname entspricht in seiner von ihr benutzten Schreibweise jedenfalls exakt der wissenschaftlichen Transliteration von kyrillisch Патриция. 2014 wurde sie zur Miss Litauen gewählt, ihre sportliche Karriere in der Disziplin des Showdance hat sie bis zu ihrem Umzug nach Deutschland 2019 allerdings in Russland verfolgt

Aber ob nun ethnische Russin oder Litauerin, wer Patricijas Fotos sähe, der würde ihre Heimat wohl sowieso in einer Strandgemeinde irgendwo in Südkalifornien, Florida oder vielleicht Australien verorten:

Eine lange Haarmähne, an den Wurzeln und der Basis dunkel, in den Strähnen und Spitzen blond, und in Beach Waves.

Blaue Augen, die mit ihrem breiten Lächeln um die Wette strahlen.

Nahtlos gebräunter Teint, trainierter Body mit nach Form und Größe perfekt zu diesem passenden Brüsten.

Keine Piercings. Keine Tattoos.

Dafür auf 14 von 15 Fotos, die ihr Gesicht zeigen - die beiden anderen bieten eine Großaufnahme des Pos sowie eine Ganzkörperansicht von hinten nur im Bikini-String - ein fröhliches Strahlen, und einmal ein verschmitztes Schmunzeln.

Lob, Preis und Dank sei darum auch Fotografin Ana Dias dafür, Patricija nicht an einer "ausgefallenen" Location in allerlei "kreative" Kostümierungen gesteckt zu haben, um eine "künstlerische" Fotostrecke zu realisieren, sondern diese geradezu klassische Playboy-Schönheit teils in simplen, luftigen Kleidungsstücken wie einem Bikinistring oder einer schlichten weißen Bluse, vielfach aber eben auch einfach vollkommen nackt, vor zwei der ikonischen Playboy-Kulisse schlechthin zu shooten, nämlich am Strand und am Pool!

Eine Sequenz im Posing-Video zudem, in der die völlig nackte Patricija fröhlich lachend und strahlend erst ausgelassen am Strand entlangtanzt, dann im nassen Sand sitzt und solchen mit ihren Händen auf ihrem Körper verreibt, erreicht in jeder Form die Kult-Ästhetik der legendären Playmate Video Centerfolds der guten alten 1980er und 1990er Jahre

Erst letzten Monat habe ich zwar gesagt, dass es so was nicht jeden Monat geben muss, sondern ein bisschen Abwechslung durchaus gut tut - aber, verdammt noch mal, die Zeit war einfach mal wieder überreif dazu, und das Warten hat sich wirklich mehr als gelohnt!

Zwei Wünsche bleiben am Ende dann aber doch noch offen:

Der erste Wunsch: mehr Fotos, nein, viel mehr Fotos!

Die ersten 17 Stück können und dürfen eigentlich nur ein erster Vorgeschmack, ein Auszug oder Teaser sein. Von der ebenso bezaubernden und nicht minder zeigefreudigen Juliane Seyfarth zum Beispiel gab es insgesamt 81 Fotos zu sehen! Das wäre doch mal wieder eine Hausnummer, übrigens nicht nur diesen Monat mit Patricija Ionel, sondern eigentlich generell, mit jedem Titelstar (und jeder Playmate) - zumindest aber mit Modellen, die sich auch und vor allem selbst so eine echte Freude mit ihren Fotos bereiten, wie glaubhaft erkennbar Juliane damals und Patricija diesen Monat.

Und darauf aufbauend der zweite Wunsch: Bei der Auswahl der weiteren zu veröffentlichenden Fotos ist unbedingt besonderes Augenmerk auf Motive zu legen, die eine bessere Aussicht auf Patricijas Vulva gewähren!

Denn das ist der bisher wirklich einzige Wermutstropfen:

Auf 17 Motiven neunmal vollständig nackt ist eine durchaus gute Quote, darunter zweimal fullfrontal geht auch noch knapp in Ordnung, aber während dabei auf der nassen Haut klebende Sandkörnchen durchaus noch eine sinnliche und ästhetische Wirkung entfalten, fallen die Schatten beide Male leider so ungünstig, dass sie ausgerechnet diesen ganz besonders aufregenden und intimen Teil von Patricijas Körper unnötig verdunkeln.

Hier, aber auch wirklich nur hier, besteht unbedingt noch Steigerungsbedarf und -potenzial.

(Die Chronistin möchte an dieser Stelle dennoch die erfreuliche Notiz einschieben, dass sich mit Patricija diesen Monat bereits die dritte von drei Prominenten des Jahrgangs 2023 fullfrontal nude zeigt (nach Cecilia Asoro in der Ausgabe 02/23 und Sarah Hannemann in der Ausgabe 03/23), und damit fast nahtlos an eine bereits im vergangenen Jahr von Yeliz Koc (PB 06/22), Hanna Sökeland (PB 09/22) und Katharina Gerhardt (PB 10/22) gebildete Reihe anschließt.

Aber eben nur fast nahtlos, denn Valea Scalabrino (PB 12/22), die sich entsprechenden Motiven verweigert hat, teilt das halbe Dutzend dann doch auf zwei separate jeweils Dreierserien auf.

Trotzdem könnte sich hier möglicherweise eine neue Policy des Playboys herauskristallisieren, die im Falle ihrer festen Etablierung uneingeschränkt zu begrüßen, und im Gegensatz zu mehreren jeweils jämmerlich gescheiterten "Kunst"-Offensiven tatsächlich einmal eine wegweisende konzeptionelle Aufwertung wäre.)

Zu guter Letzt hätte ich dann aber noch eine ganz andere Frage: Im Zusammenhang mit "Let's Dance" höre und lese ich nämlich ständig von einer gewissen Ekaterina Leonova - wer ist das eigentlich, muss man die irgendwie kennen?

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Note Modell: A+
Note Fotos: A
Gesamtnote der Fotostrecke: A

Playmate


Dank Kollege @JackEJ wissen wir von einer veröffentlichten Äußerung des Herausgebers und Chefredakteurs des deutschen Playboys Flöhchen Boitin, dieser habe sich einmal vertieft mit Leserzuschriften beschäftigt, und dadurch nunmehr gelernt und verstanden, dass die Leser seines Heftes besonderen Wert auf natürliche junge Frauen aus dem deutschsprachigen Raum als Playmates legten.

Eine regelrecht spektakuläre Erkenntnis, schlappe mehr als zwölf Jahre und dementsprechend mehr als 144 Ausgaben nach Übernahme der inhaltlichen Verantwortung für den deutschsprachigen Playboy.

Und das eigentlich Schlimme an dieser Aussage ist, dass sie sogar schon dem ersten Anschein nach absolut glaubwürdig ist, betrachtet man sich einmal den Umgang mit der Marke "Playmate" in den letzten rund 20 Jahren:

Natürlich werden Model-Agenturen und -Karteien bei der Akquise von Playmates schon immer eine wesentliche Rolle gespielt, und viele Playmates dementsprechend über Erfahrungen und/oder Ambitionen als haupt- oder nebenberufliche Fotomodelle verfügt haben.

Typenreine "Mädchen von nebenan", die anlässlich ihres Playboy-Shoots tatsächlich zum ersten und zugleich einzigen Mal im Leben für eine professionelle Fotoproduktion vor der Kamera gestanden haben, waren auch in den von vielen langjährigen Lesern und Liebhabern verklärten 1980er und 1990er Jahren längst nicht alle Playmates, vielleicht sogar schon immer nur eine Minderheit. (Und nicht zu vergessen sind in diesem Zusammenhang natürlich auch die noch bis in die frühen 2000er Jahre üblicherweise mehrmals jährlich erschienen Übernahmen aus dem US-Playboy.)

Recht bald nach Wechsel des den deutschsprachigen Playboy herausgebenden Verlages von der damaligen Bauer Verlagsgruppe (zwischenzeitlich Bauer Media Group) zu Hubert Burda Media mehrten sich jedoch zunehmend Playmates, die:
  1. schon optisch nicht mehr dem Typus einer natürlichen, nach allgemeiner Anschauung zweifellos hübschen und sympathischen Frau entsprachen, sondern stattdessen über mitunter üppige Körpermodifikationen - von teils exzessiven Tattoos und Piercings bin hin zu mitunter erkennbar schlecht und billig gemachten Silikonbrüsten;

  2. bereits schweigend auf den Fotos den Charme, und wenn man sie etwa in Making-Of-Videos auf der Playboy-Website reden hörte auch den Intellekt einer geistig beschränkten, dafür umso mehr unreflektierten und selbstverliebten Proll-Queen versprühten; sowie

  3. überhaupt keinen Hehl daraus machten, aggressiv nach zweifelhaftem "Ruhm" - in Gestalt materieller Vorteile - als Reality-TV-Darstellerinnen, Bettgefährtinnen vermögender Männer o. dergl. zu gieren.
Mit Rücksicht auf das urdeutsche Rechtsinstitut der sog. Formalbeleidigung verzichte an dieser Stelle höchst sicherheitshalber auf eine vollständige oder auszugsweise Namensliste, die Gemeinten dürften aber dennoch nicht schwierig zu identifizieren sein.

Jedenfalls, die Marke "Playmate" verkam mehr und mehr zur - mal ganz altmodisch gesprochen - sozusagen B-Seite des Covers, oder man könnte auch sagen zur Ramschrubrik, Abteilung zweite Wahl o. ä. des Playboys:

Tussis, Goldgräberinnen, Aufmerksamkeitsnutten und ähnliche Sympathieträgerinnen, die sich selbst zwar für bereits veritable Stars oder zumindest aufgehende Sterne hielten, objektiv aber nichts Greifbares vorzuweisen hatten, dass irgendeine Form ernstzunehmender öffentlicher Relevanz hätte belegen können, durften ihre dümmlichen RTL-Zwei-Visagen und von Diplom-Politologen mit abgebrochenen Metzgerlehren in einer Schönheitsklinik am Stadtrand von Klausenburg gemachten Gummibrüste dort in die Kamera halten, um wahlweise Reality-TV-Produzenten, C-Promi-Macker oder spendable Sugardaddys auf sich aufmerksam zu machen.

Es muss der historischen Wahrheit zuliebe natürlich ausdrücklich klargestellt werden: Diese mutwillige Zerstörung des Instituts "Playmate" hat Flöhchen Boitin weder erfunden, noch begründet. Sie existierte schon lange vor seiner Zeit,

Aber: Er hat das Prinzip nach seiner Berufung zum Chefredakteur durchaus begierig aufgegriffen, und noch eine ganze Weile munter weitergeführt. Bis irgendwann Instagram, TikTok & Co. den Playboy als Türöffner zum Wartesaal der niederen und niedersten Schnickschnackeria praktisch obsolet gemacht haben.

Seitdem interessieren ihn die Marke und das Konzept "Playmate" erkennbar so gut wie gar nicht mehr, außer als Füllmaterial zwischen Plätzen für Werbeanzeigen wahrscheinlich.

Dementsprechend hat er sein Heft zuletzt mehr und mehr mit - unterstellt billig - aus dem Ausland zugekauften Fotostrecken bestückt, oder Kooperationen zwischen freien Fotografen, mit denen er öfter zusammenarbeitet, und professionellen osteuropäischen Erotikmodellen wohl als negative pick-ups lizenziert. Ein erbärmliches Trauerspiel.

Jetzt ist ihm nach eigenem feierlichem Bekunden aber ein Licht aufgegangen. Aha. So so.

Um das Desaster in Ausgabe 03/23 noch zu verhindern, kam die Erkenntnis jedenfalls schon mal zu spät, und diesen Monat - tja. Ähm. Ja. Na ja.

Was soll man dazu sagen?

Die gute Nachricht zuerst: Katerina Bila ist schon wirklich unheimlich süß.

Wie ein erfahrenes Model wirkt sie auf mich absolut nicht, und Google fördert auch keinerlei Anhaltspunkte für eine entsprechende Tätigkeit zutage. Die überaus aufregende Fantasie, dass Fotograf Simon Bolz sie sozusagen "auf der Straße" angesprochen, und von der Idee, sich nackt fotografieren zu lassen, überzeugt hat, funktioniert mit ihr tatsächlich.

Mit dunklen Haaren, dunklem Teint und markanter Zahnlücke ist sie ein völlig anderer Typ Frau als die gestylte und durchtrainierte blonde Strandschönheit Patricija Ionel, braucht sich hinter ihr aber keineswegs zu verstecken! Im Gegenteil, Katerina wäre eigentlich ein bezaubernder Beweis dafür, dass eine Frau gerade keine Leistungssportlerin und Ex-Schönheitskönigin sein muss, um insbesondere nackt einfach wunderschön und begehrenswert auszusehen.

"Wäre eigentlich", denn die ihr geschenkte natürliche Schönheit versaut sie sich unnötigerweise selbst mit wüsten Bekritzelungen fast des gesamten linken Beins, sowie der Finger.

Da hilft es auch nichts mehr, dass Blickfang Nr. 1 an der vollständig nackten Katerina natürlich ihre anscheinend nur leicht getrimmte, ansonsten aber weitgehend naturbelassene üppige Schambehaarung ist.

Die ist sicherlich Geschmacksache, mir aber, gebe ich zu, gefällt sie richtig gut, auch und vor allem, weil sie - denkt man sich die abgrundtief hässlichen Körperbemalungen weg - perfekt zu Katerinas einzigartig natürlichem und unschuldigem Charme passen würde.

Und außerdem ist mir ein Modell mit ausgeprägterer Schambehaarung, die es dafür aber gerne und mit Stolz zeigt, ungleich lieber als ein glattrasiertes Modell, das schamhaft die Schenkel zusammenpresst, bis zwischen bzw. oberhalb dieser allenfalls noch der Venushügel zu sehen ist, aber nichts mehr von seiner Vulva.

Zweites großes Ärgernis neben den scheußlichen Tattoos ist, dass man rein gar nichts zu einem möglichen Deutschlandbezug der Tschechin Katerina erfährt?

Ein "Mädchen von nebenan" kann - jedenfalls für mich - im augenzwinkernden Sinne durchaus auch eine hübsche Bewohnerin eines nicht deutschsprachigen Nachbarlandes sein, sollte dann aber in ihrer Person irgendeinen konkreten Bezug zu Deutschland haben:

Spricht Katerina vielleicht Deutsch, das in Tschechien anerkannte Minderheitensprache ist, und an vielen Schulen als Fremdsprache angeboten wird?

Stammt sie möglicherweise aus dem in Tschechien sog. "Grenzland", dem historischen Siedlungsgebiet der Deutschböhmen und Deutschmähren, oder hat sich dort niedergelassen?

Hat sie, wo immer sie auch wohnen mag - es ist leider nicht einmal eine Ortschaft angegeben - eventuell regelmäßigen beruflichen Kontakt mit deutschen Grenzpendlerin oder Touristen, etwa als Verkäuferin, Kellnerin, Fremdenführerin o. ä.?

Oder pendelt sie umgekehrt vielleicht sogar zur Arbeit nach Deutschland?

Es gäbe viele Möglichkeiten, die Katerina auch als Tschechin zu einer geeigneten Playmate im deutschsprachigen Playboy qualifizieren würden - allein, man erfährt nichts dazu.

Als Person interessiert sie Flöhchen Boitin wahrscheinlich gar nicht, er braucht ihre Fotos bloß um mit irgendwas sein Heft vollzubekommen.

Der Fotostrecke selbst sieht man zwar an, dass sie mit offensichtlich minimalem Budget - wenn überhaupt - realisiert wurde, aber das ist ja nun überhaupt nichts Schlechtes!

Im Gegenteil: Ich möchte gar nicht wissen, wie viel Geld der Playboy in den letzten Jahren und Jahrzehnten - insbesondere, aber nicht ausschließlich, anlässlich "künstlerischer" Phasen der jeweiligen Chefredakteure - dafür aus dem Fenster geworfen hat, ein leerstehendes, ehemaliges Irgendwas anzumieten, vom Baustatiker, Kammerjäger, der Feuerwehr usw. begehen, begutachten und abnehmen, und anschließend noch die Kostümfundus sämtlicher größeren Karnevalsvereine und Inventare aller Porno-Shops im Umkreis von 100 km herankarren zu lassen.

Dabei braucht eine gute Playmate-Fotostrecke Minimum genau zwei Dinge:

Erstens, eine hübsche, sympathische und natürliche Frau, die Lust darauf hat, nackt vor der Kamera zu stehen und ihren Körper zu zeigen.

Und zweitens: eine Kulisse, vor der eine nackte Frau nicht bescheuert aussieht.

Zu erstens: Katerina - check, wenn auch mit einigen kleinen Abstrichen (Tattoos und unklarer Deutschlandbezug)

Zu zweitens: Waldlichtung - check, was auch immer der Opel GT Baujahr 1972 dort soll (Möglicherweise ist Fotograf Simon Bolz Oldtimerfan, immerhin hat er für die Ausgabe November 2020 bereits die spätere Playmate Anna-Lena Stöckler in, auf und neben einem Opel Manta A "Swinger" Baujahr 1975 fotografiert?)

Ansonsten: Katerina ist auf fast allen Motiven nackt, was niemals verkehrt ist, schließlich ist es der Playboy und nicht die Vogue oder der Beate-Uhse-Katalog. Die wenigen Kleidungsstücke, die mal zu sehen sind, könnten ihr gehören und sie bei der Anreise zum Shoot angehabt haben. Sie lacht, sie springt herum, sie macht einen Handstand, sie schleckt ein Eis am Stiel, sie räkelt sich, sie öffnet mal die Schenkel ein bisschen ...

Fehlt irgendwas? Nein!

Die ganze Produktion hat, wenn überhaupt irgendeinen besonders auszuweisenden Betrag, nur einen Bruchteil irgendwelcher Merda d'artista gekostet, die Boitin und Vorgänger in den letzten rund 20 Jahren mit Prominenten und Playmates verbrochen haben, und erfüllt ihrem Sinn und Zweck tausend Millionen mal besser.

Ja, sicherlich, mit einem richtigen Budget hätte man die Fotostrecke natürlich noch - sagen wir "erweitern" können. So, wie sie ist, ist sie wirklich sehr minimalistisch, und auf Dauer würden solche Fotostrecken auch irgendwann langweilig.

Aber, wie gesagt, sie zeigt einen absolut richtigen, um nicht zu sagen wegweisenden Ansatz, auch mit einfachen Mitteln und begrenzten Budgets gute Playmate-Fotostrecken zu produzieren.

Wenn man jetzt noch ausreichend ernsthaft interessierte und geeignete Bewerberinnen casten würde, wären Importe, Zweitverwertungen, negative pick-ups usw. eigentlich sämtlich überflüssig.

Aber während zur Person der Playmate, wie ausführlich ausgeführt, leider einige Fragen betreffend ihre Eignung offen bleiben, darf die Frage, wie ernst es Boitin mit seiner angekündigten Qualitätsoffensive bei den Playmate-Fotostrecken ist, wohl als beantwortet gelten: gar nicht!

Note Modell: C-
Note Fotos: C
Gesamtnote der Fotostrecke: C

GESAMTNOTE PLAYBOY-AUSGABE APRIL 2023: A


Notenskala:
A = Hervorragend
B = Überdurchschnittlich
C = Mittelprächtig
D = Schlecht
F = Inakzeptabel
 
Zuletzt bearbeitet:

Big*Ben

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Ich plädiere für einen neuen Playboy, Ü30 - E50, da kriege ich mehr Damen, die ich sehen möchte, zusammen als in der normalen Version 😊
 

enripa

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Auch wenn ich ganz bei GG bin wenn es darum geht, Fotomodelle an großformatigen Vulvabildern zu erkennen, stört mich der Schatten eigentlich nicht so - tolle Bilder, tolle Frau, tolle Atmosphäre. Im, auch diesen Monat wieder großartigen, Video fällt die Hand auch immer im rechten Moment vor den Schritt, die Sichtbehinderung scheint also eher kein Zufall sondern ihr schon eher wichtig zu sein ;)
 

JackEJ

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Auch wenn ich ganz bei GG bin wenn es darum geht, Fotomodelle an großformatigen Vulvabildern zu erkennen, stört mich der Schatten eigentlich nicht so - tolle Bilder, tolle Frau, tolle Atmosphäre. Im, auch diesen Monat wieder großartigen, Video fällt die Hand auch immer im rechten Moment vor den Schritt, die Sichtbehinderung scheint also eher kein Zufall sondern ihr schon eher wichtig zu sein ;)

Ist zu befürchten. Aber sollte sie eine Bedingung gestellt haben, dass möglichst nicht alles zu sehen ist, wäre selbst das noch eine großartige Erkenntnis. Denn früher gab es dann klassische "Titten&Arsch"-Bilder, in der Entwicklung der letzten Monate scheint da maximal noch das schräge oder schattige FF verhandelbar. Selbst Valea Scalabrino, wie von GG korrekt festgestellt die am wenigsten zeigefreudige Cover-Lady der letzten Monate, hat schöne Full Nudes und einige "Fast-FF"-Nudes. Jetzt sind es dann schon schattige FFs. Und vielleicht ja sogar noch mehr, die freizügigeren Motive kamen zuletzt manches Mal nur online zwei Wochen später. So oder so: Der tolle Gesamteindruck von Patricija bleibt auch bei mir. Das Funkeln in den Augen, das Lachen, die Überzeugung - das alles macht einfach eine schöne Frau aus!
 

Dej

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Patricija ist wirklich eine wunderschöne Frau, mit richtig guten Fotos! Was ich mir immer wünsche beim Coverstar sind Fotos ganz nackt, hier geht die Entwicklung in die richtige Richtung. Selbst Valea Scalabrino war in Ordnung obwohl nicht so zeigefreudig, immerhin wissen wir das sie komplett rasiert ist. Mein einziges Problem mit dem Playboy ist das ich die meisten Coverstars nicht kenne. In den letzten Jahren kannte ich nur drei Frauen vor dem Shooting, nämlich Simone Hanselmann, Yeliz Koc und Valea Scalabrino. Bei denen war die Freude etwas höher sie endlich nackt zu sehen. Ich bin dennoch froh das es den deutschen Playboy noch gibt, denn in anderen Ländern ist er noch viel schlechter.
 

Haiz

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Patricija Ionel kann man sich schon gut anschauen. Nette Full Frontal-Bilder. :)
 
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