Der offizielle Playboy-Thread

Austin

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Wo wir leider beim Thema wären: warum aus Österreich? Gibt es keine zeigefreudigen Deutsche mehr? 😥
Das frage mal den werten Herrn Frodo Boitin. :p
Bei seiner permanenten Wahl pro ausländischen Nacktmodels bzw deren Recycling Shootings ist die Anzahl an potenziell zeigefreudigen,nicht schon vorher durch OF etc bekannten, deutschen Playboymodels sicher nicht gerade in die Höhe geschossen in den letzten Jahren.;)
 

JackEJ

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Wo wir leider beim Thema wären: warum aus Österreich? Gibt es keine zeigefreudigen Deutsche mehr? 😥
Da der deutsche Playboy auch in Österreich erscheint, passt das. Finde ich auch total unproblematisch. Deutschsprachig und Wohnsitz im deutschsprachigen Raum sollten die Grundlage für authentische Playmates sein. War leider zuletzt nicht immer so. Wenn man sich bei Insta so umschaut, gibt es aber mehr als genug Mädels, die in Frage kommen. Man muss sie vermutlich selbst sichten und ansprechen. Denn für seine Playmate-Bewerbungen hat Playboy so wenig getan, dass viele jüngere Mädels da gar nicht wissen, was sie für eine Chance hätten bzw. völlig falsche Vorstellungen. Eine kleine Image-Kampagne für deutsche Playmates (die auch offen sagt, dass es ein Startpunkt fürs Insta- und OF-Geldverdienen sein kann) und es gäbe genug Auswahl - auch unter solchen, die aktuell noch kein OF usw machen (was ein Grundkriterium sein sollte)
 

Lemaitre

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Keinerlei neuen Bilder von Emilia Jung bei der digitalen Ausgabe des Playmate of the Year Shootings. Seufz.
 

BVB85

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Cecilia ist, wie schon einmal erwähnt, nicht wirklich mein Typ, aber die Fotos sind klasse. Vor allem so tolle offene FF-Pics, die richtig klasse sind. Diese Art Fotos hätte ich mir so sehr von Valea Scalabrino gewünscht 🤭
 

Neechen

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Galerie 2 von Cecilia dürfte FF von Promis in Playboy wohl komplett neu definieren. Solche Aufnahmen dürfte es zumindest in den letzten zig Jahren nicht gegeben haben.

naja, als promi kann man sie wohl nicht bezeichnen....und doreen jacobi oder tanja die eiskunstläuferin, stehen dem in nix nach
 

JackEJ

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@Neechen Da hast du aber schlecht hingeschaut. Frontal zwischen die Beine zu sehen oder aber wie hier von vorn bzw. von unten in geöffnete Beine zu sehen, ist sehr wohl ein Unterschied. Das gibt's bei Playmates selten, bei Covershootings bislang noch nie.
 

Frenchman

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"doreen jacobi oder tanja die eiskunstläuferin, stehen dem in nix nach"

Doreen oder Tanja waren bisher die Benchmark, da stimme ich dir zu, aber da reden wir auch wirklich von einem langen Zeitraum.
 

HBeene

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Am 20. wollte ich ja immer die alten Ausgaben posten, heute klappt es mal! ;)

"März"-Liste:
2022 Lisa Buckwitz & Janine Flock (Sportlerinnen)
2021 Juliane Seyfarth (Sportlerin)
2020 Madeleine Krakor (Schauspielerin)
2019 Deutschlands heißeste Radioshow
2018 Lisa Zimmermann (Sportlerin wegen Olympia)
2017 Christina Geiger (Sportlerin)
2016 Pamela Anderson (zu X-ten Mal, eher alte Bilder)
2015 Regina Halmich 2 (Sportlerin/Moderatorin)
2014 Miriam Gössner (Sportlerin)

Riecht nach "Sport"! :love:
 

Death Row

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Gerne auch wieder Madeleine 💓
 
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Neechen

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@Neechen Da hast du aber schlecht hingeschaut. Frontal zwischen die Beine zu sehen oder aber wie hier von vorn bzw. von unten in geöffnete Beine zu sehen, ist sehr wohl ein Unterschied. Das gibt's bei Playmates selten, bei Covershootings bislang noch nie.
Interessant. Bei Doreen gibt es ein direktes ff mit geöffneten Beinen auf dem Bett liegend. Und eines vor einem Hoteleingang. Und Tanja hat ein direktes ff auf den Gleisen. Also das ist in meiner Bewertung das gleiche Niveau.
 

JackEJ

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Interessant. Bei Doreen gibt es ein direktes ff mit geöffneten Beinen auf dem Bett liegend. Und eines vor einem Hoteleingang. Und Tanja hat ein direktes ff auf den Gleisen. Also das ist in meiner Bewertung das gleiche Niveau.

Dann haben wir eine unterschiedliche Bewertung. Das angesprochene Bild von Tanja Szewczenko ist ein klassisches FF, nicht mehr und nicht weniger. Bei Doreen Jacobi ist es ein Tick mehr, aber den freien Blick auf die komplette Vulva liefert auch das Bild nicht, den wir aber auf zwei Bildern bei Cecilia Asoro haben. Das sind eben nicht nur klassische FFs, sondern Blicke von vorn und von schräg unten in den geöffneten Intimbereich mit gut sichtbaren inneren Lippen.
 

Frenchman

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Das sind eben nicht nur klassische FFs, sondern Blicke von vorn und von schräg unten in den geöffneten Intimbereich mit gut sichtbaren inneren Lippen.
Da stimme ich dir zu, das Detail das du beschreibst ist dabei in der Tat nochmal eins drüber.
 

michael1972

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Regina Halmich zieht sich nicht mehr für den Playboy aus und ich wäre auch für Madeleine.🙂
 

feetie

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Vor einiger Zeit hatte Juliane Seyfarth angedeutet, dass es von ihr weitere Photos geben wird ("Wann gibt es weitere Playboyphotos?" "Bestimmt bald").
Die nordische Ski-WM ist Ende Februar... könnte passen und ist daher mein Tipp.
 

spiderdiner

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Vor einiger Zeit hatte Juliane Seyfarth angedeutet, dass es von ihr weitere Photos geben wird ("Wann gibt es weitere Playboyphotos?" "Bestimmt bald").
Die nordische Ski-WM ist Ende Februar... könnte passen und ist daher mein Tipp.
Ich hoffe, es wird eine Fotostrecke mit mehreren Sportlerinnen. Fotos von ihr alleine sind ja erst zwei Jahre her...
 

Glamour Girl

Böse Hexe des Westens
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Zugegeben interessanter als die zwischen @JackEJ und @Neechen geführte Diskussion darüber, ob, wann und wie es schon einmal eine vergleichbar offenherzige Prominentenfotostrecke gab, finde ich diesen Monat eigentlich die Frage:

Wie zum Henker sind solche Fotos überhaupt zur Veröffentlichung gekommen?
Eigentlich wäre die Erklärung ja recht einfach, nämlich dass der Playboy dieser - äh, Moment, ich muss den Namen nachschlagen - Cecilia Asoro eine unmissverständliche Ansage etwa folgenden Inhaltes gemacht hat:

"Wir sind die Edelmarke für hochwertige, ästhetische und freizügige Nacktfotos schlechthin, und dich sieht jeder Darsteller einer Tatort-Leiche auf der nach unten offenen Bedeutungslosigkeitsskala nur mit dem Fernglas, und zwar von oben.
Also wenn du von uns veröffentlicht werden willst, dann führen wir bestimmt keine konzeptionellen Diskussionen mit dir, sondern du lieferst das, was unsere Kunden zurecht von uns erwarten, nämlich Nacktfotos mit mit natürlichen Körperhaltungen und dabei gut sichtbarer Vulva ."

Tatsächlich hatte ich seinerzeit, nach Erscheinen der Fotostrecken mit den ebenfalls jeweils weit unterdurchschnittlich unbedeutenden DSDS-Kandidatinnen Sarah Joelle Jahnel (hatte es nicht einmal in die Mottoshows geschafft) und Emilija Mihailova (schied in der ersten Mottoshow aus, und hatte sich bereits vorher von Dieter Bohlen feierlich vorwerfen lassen müssen, überhaupt nur aus Aufmerksamkeitsgeilheit an der Show teilzunehmen :smilehappy) ) eine gewisse Vermutung, dass es diesen gegenüber möglicherweise Ansagen oben sinngemäß zitierter Art gegeben haben könnte.

Und von mir als Chefredakteurin gäbe es so was auch auf jeden Fall!

Von Flöhchen Boitin, bin ich mir nach all den Jahren, die ich ihn nun kenne mittlerweile sicher, aber wohl eher doch nicht.

Denn bekanntlich hat Flöhchen ja nun mal Angst vor nackten Frauen im Allgemeinen, vor den weiblichen Genitalien im Besonderen (wer weiß, vielleicht beißen sie ja?), und außerdem vor Schimpfe von Frau Keludowig Frauke Ludowig, dass sein Heft zu Porno ist, um in ihrem seriösen RTL-Promimagazin thematisiert zu werden.

Diesen Ängsten ist meiner Meinung auch der durchaus zu beobachtende und für meine Begriffe völlig inakzeptable Trend geschuldet, selbst Playmates (!) wenn unten ohne dann nur noch seitlich, aus größerer Entfernung, mit Beinstellungen, bei denen nur noch der Venushügel zu sehen ist, die Schamlippen aber verborgen bleiben usw. zu zeigen.

Und jetzt solche Aufnahmen von einer *hust* "Prominenten"?

Ich gebe zu, ich bin angenehm überrascht und - fasziniert ...
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JackEJ

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Ich kann mir tatsächlich vorstellen, dass es beim Dschungel auch so etwas wie eine Kooperation mit RTL in der Form gibt, dass eine Teilnehmerin nur dann ausgewählt wird, wenn sie auch Playboy macht. Und dass dann eben die Maximalforderung (von der ich glaube, dass sie zwar gestellt, aber kaum mal wirklich ausverhandelt wird) relativ leicht erfüllbar ist. Soll heißen: Wer nicht alles zeigt, ist eben weder im Playboy noch im Dschungel.
Ein wenig habe ich schon die Hoffnung, dass bei dieser Kategorie der Promis, die nur auf Selbstinszenierung in diversen Trashformaten aus sind, solche Bilder auch öfter umsetzbar sind. Yeliz Koc, Katharina Gerhardt, Hanna Sökeland waren ja im letzten Halbjahr auch schon freizügiger unterwegs als der Durchschnitt der Coverstars. Ein bisschen machen mir die jüngsten Äußerungen Boitins auch Hoffnung, dass gewisse Grundansprüche der klassischen Leserschaft (natürliche Frauen, unverkrampfte Posen) zumindest in der Gedankenwelt der Chefetage angekommen sind.
 

Glamour Girl

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Der Gedanke, dass bei Formaten wie etwa dem Dschungelcamp jeweils ein Platz für eine entsprechend geeignete Teilnehmerin reserviert ist, die sich zugleich verpflichtet, einen Shoot für den Playboy zu absolvieren, kam mir in ganz ähnlicher Form auch schon mal, nämlich als im Abstand von weniger als einem Jahr mit erst Michelle Gwozdz und dann Yeliz Koc zwei Z-Prominente mit auffallend gleichartigem Profil erschienen waren.

Da war es meine Vermutung, dass beide nach ihrer jeweiligen Erstteilnahme an irgendwelchen Reality-TV-Format bei den entsprechenden Sender um weitere solcher Engagements gebettelt haben, und dem jeweils mit der Auflage entsprochen wurde, sich für den Playboy auszuziehen.

Besonders aufgefallen ist mir diese mutmaßliche Gleichartigkeit der Vorgeschichten der beiden Shoots übrigens, weil eigentlich beide Modelle ein klarer Fall für eine Ansage: "Du stellst uns hier keine Bedingungen ... ", gewesen wären, und Yeliz Koc' Fotostrecke insbesondere in puncto Freizügigkeit auch genau danach aussah, während zuvor Michelle Gwozdz' Fotostrecke irgendwie den unbefriedigenden Eindruck hinterlassen hatte, auf mehreren Motiven an einem klaren Fullfrontal knapp vorbeigeschrammt zu sein, obwohl ein solches zu zeigen möglich gewesen wäre.

Und das übrigens nicht nur, weil man das Modell aufgrund vorbeschriebener Konstellation dazu hätte "zwingen" können, sondern weil man der Dame objektiv zugute halten muss, dass sie, obwohl ein Playboy-Shoot sicherlich ursprünglich nicht ihr Wunsch oder ihre Idee war, doch erkennbar eine überaus positive Identifikation mit diesem Projekt entwickelt hat. (Oder, in anderen Worten: Auch wenn sie von selbst nicht darauf gekommen war, nachdem man sie darauf gebracht hatte, hat es ihr sogar richtig Spaß gemacht.)

Ich gehe jede Wette ein, in Flöhchens Giftschrank lagern noch schöne Fullfrontals von Michelle Gwozdz, die er auch problemlos veröffentlichen könnte, weil er dazu entweder vertragsgemäß keine Freigabe von ihr brauchte, oder sogar problemlos bekäme - weil sie sich eben wie gesagt meines Eindrucks, bevor sie ihren Vertrag mit dem Playboy unterschrieben hat, ernsthaft und ehrlich Gedanke darüber gemacht hat, was sie damit tun würde und ob sie sich damit würde identifizieren können und wollen. (Vielleicht sollte sie in dieser Technik mal Kurse für gewisse "Influencer"-Playmates veranstalten?)

Warum hält er sie aber unter Verschluss?

Nun, eigentlich wäre meine Antwort: Weil er den Playboy aufgrund entsprechender persönlicher Interessenlagerung immer "mainstreamiger" und "boulevardesker" gestalten will, weg vom Image des Hochglanz-Erotikhefts, hin zu einer Art "BUNTE mit Titten" - und auch damit eigentlich nur notgedrungen, weil es sonst eine Frauenzeitschrift wäre, und er zu einer entsprechenden Nutzung der Marke keine Lizenz hat.

Der Chefredakteur der "Men's Health" ekelte sich in einem Interview, in dem es wohl um Lifestylemagazine für Männer und deren Inhalte ging, einmal vor den - ich zitiere wörtlich - "nackten rasierten Frauenunterkörpern" im Playboy, und schimpfte, so was gehöre ja wohl in den Bereich der Pornographie, aber nicht in eine freiverkäufliche Mainstreamzeitschrift.

Wenn ich es nicht eben besser wüsste, hätte ich geraten, diese körper- und lustfeindliche Einstellung und Formulierung stammten von unserem Flöchchen. Oft genug sieht der Playboy ja mittlerweile genau danach aus ...

Aber auf der anderen Seite, du (@JackEJ) hast sie selbst aufgezählt, gibt es eben auch die jüngeren Gegenbeispiele Yeliz Koc, Hanna Sökeland, Katharina Gerhardt und aktuell Cecilia Asoro, die wiederum auffallend nicht in dieses Bild passen, sondern, betrachtet man insbesondere die von ihnen gebildete fast ununterbrochene Reihe - von Valea Scalabrino in der Ausgabe 12/22 gab es zwar kein Fullfrontal, aber egal, auch in früheren Zeiten, als dieser Begriff noch "nur" sichtbare Schamhaare meinte, haben die auch längst nicht alle Prominenten gezeigt - bilden fast schon einen signifikanten kleinen Gegentrend.

Was hast es denn mit den von dir in Bezug genommenen "jüngsten Äußerungen Boitins" auf sich?
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Aber auf der anderen Seite, du (@JackEJ) hast sie selbst aufgezählt, gibt es eben auch die jüngeren Gegenbeispiele Yeliz Koc, Hanna Sökeland, Katharina Gerhardt und aktuell Cecilia Asoro, die wiederum auffallend nicht in dieses Bild passen, sondern, betrachtet man insbesondere die von ihnen gebildete fast ununterbrochene Reihe - von Valea Scalabrino in der Ausgabe 12/22 gab es zwar kein Fullfrontal, aber egal, auch in früheren Zeiten, als dieser Begriff noch "nur" sichtbare Schamhaare meinte, haben die auch längst nicht alle Prominenten gezeigt - bilden fast schon einen signifikanten kleinen Gegentrend.
Das stimmt absolut, dass dies schon ein kleiner Gegentrend ist. Auch wenn, wie erwähnt, Valea Scalabrino, leider, die Reihe mit den FF unterbricht, weshalb auch immer!?

Denke sie "musste" nicht, da sie, im Vergleich zu den anderen Damen, doch einen "seriöseren" Job im TV hat und man da den "Druck" mit FF nicht so ausüben konnte.
Ich könnte mir da aber auch vorstellen, dass RTL da in gewisser Weise interveniert, dass die Soap-Stars eben nicht alles zeigen, damit der "seriöse Charakter" erhalten bleibt und die entsprechenden Damen nicht mit den "Reality-Stars" auf eine Stufe gestellt werden!?

Dennoch glaube ich, dass es bestimmt noch FF-Bilder von Valea Scalabrino in der Schublade gäbe.
 
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JackEJ

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Der Gedanke, dass bei Formaten wie etwa dem Dschungelcamp jeweils ein Platz für eine entsprechend geeignete Teilnehmerin reserviert ist, die sich zugleich verpflichtet, einen Shoot für den Playboy zu absolvieren, kam mir in ganz ähnlicher Form auch schon mal, nämlich als im Abstand von weniger als einem Jahr mit erst Michelle Gwozdz und dann Yeliz Koc zwei Z-Prominente mit auffallend gleichartigem Profil erschienen waren.

Da war es meine Vermutung, dass beide nach ihrer jeweiligen Erstteilnahme an irgendwelchen Reality-TV-Format bei den entsprechenden Sender um weitere solcher Engagements gebettelt haben, und dem jeweils mit der Auflage entsprochen wurde, sich für den Playboy auszuziehen.

Besonders aufgefallen ist mir diese mutmaßliche Gleichartigkeit der Vorgeschichten der beiden Shoots übrigens, weil eigentlich beide Modelle ein klarer Fall für eine Ansage: "Du stellst uns hier keine Bedingungen ... ", gewesen wären, und Yeliz Koc' Fotostrecke insbesondere in puncto Freizügigkeit auch genau danach aussah, während zuvor Michelle Gwozdz' Fotostrecke irgendwie den unbefriedigenden Eindruck hinterlassen hatte, auf mehreren Motiven an einem klaren Fullfrontal knapp vorbeigeschrammt zu sein, obwohl ein solches zu zeigen möglich gewesen wäre.

Und das übrigens nicht nur, weil man das Modell aufgrund vorbeschriebener Konstellation dazu hätte "zwingen" können, sondern weil man der Dame objektiv zugute halten muss, dass sie, obwohl ein Playboy-Shoot sicherlich ursprünglich nicht ihr Wunsch oder ihre Idee war, doch erkennbar eine überaus positive Identifikation mit diesem Projekt entwickelt hat. (Oder, in anderen Worten: Auch wenn sie von selbst nicht darauf gekommen war, nachdem man sie darauf gebracht hatte, hat es ihr sogar richtig Spaß gemacht.)

Ich gehe jede Wette ein, in Flöhchens Giftschrank lagern noch schöne Fullfrontals von Michelle Gwozdz, die er auch problemlos veröffentlichen könnte, weil er dazu entweder vertragsgemäß keine Freigabe von ihr brauchte, oder sogar problemlos bekäme - weil sie sich eben wie gesagt meines Eindrucks, bevor sie ihren Vertrag mit dem Playboy unterschrieben hat, ernsthaft und ehrlich Gedanke darüber gemacht hat, was sie damit tun würde und ob sie sich damit würde identifizieren können und wollen. (Vielleicht sollte sie in dieser Technik mal Kurse für gewisse "Influencer"-Playmates veranstalten?)

Warum hält er sie aber unter Verschluss?

Nun, eigentlich wäre meine Antwort: Weil er den Playboy aufgrund entsprechender persönlicher Interessenlagerung immer "mainstreamiger" und "boulevardesker" gestalten will, weg vom Image des Hochglanz-Erotikhefts, hin zu einer Art "BUNTE mit Titten" - und auch damit eigentlich nur notgedrungen, weil es sonst eine Frauenzeitschrift wäre, und er zu einer entsprechenden Nutzung der Marke keine Lizenz hat.

Der Chefredakteur der "Men's Health" ekelte sich in einem Interview, in dem es wohl um Lifestylemagazine für Männer und deren Inhalte ging, einmal vor den - ich zitiere wörtlich - "nackten rasierten Frauenunterkörpern" im Playboy, und schimpfte, so was gehöre ja wohl in den Bereich der Pornographie, aber nicht in eine freiverkäufliche Mainstreamzeitschrift.

Wenn ich es nicht eben besser wüsste, hätte ich geraten, diese körper- und lustfeindliche Einstellung und Formulierung stammten von unserem Flöchchen. Oft genug sieht der Playboy ja mittlerweile genau danach aus ...

Aber auf der anderen Seite, du (@JackEJ) hast sie selbst aufgezählt, gibt es eben auch die jüngeren Gegenbeispiele Yeliz Koc, Hanna Sökeland, Katharina Gerhardt und aktuell Cecilia Asoro, die wiederum auffallend nicht in dieses Bild passen, sondern, betrachtet man insbesondere die von ihnen gebildete fast ununterbrochene Reihe - von Valea Scalabrino in der Ausgabe 12/22 gab es zwar kein Fullfrontal, aber egal, auch in früheren Zeiten, als dieser Begriff noch "nur" sichtbare Schamhaare meinte, haben die auch längst nicht alle Prominenten gezeigt - bilden fast schon einen signifikanten kleinen Gegentrend.

Was hast es denn mit den von dir in Bezug genommenen "jüngsten Äußerungen Boitins" auf sich?
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Ist mir ein wenig zu viel Spekulation drin und etwas zu viel Boitin-Bashing, aber natürlich einiges richtig. Was die FFs von Mimi betrifft, Bilder gibt es sicher (wie bei vielen Shootings zumindest "zufällig"), ob es klassische Posen sind, die darauf abzielen, da wäre ich mir nicht so sicher. Ich hatte auch den Eindruck, dass auch Ana Dias' Einstellung zum Playboy-Wert von klassischen FF-Posen sich erst jüngst deutlich verbessert hat. Egal ob und was bzgl Zeigefreudigkeit verhandelt wird, ist es am Ende immer noch Fotograf/in und Produktion, die dafür sorgen müssen, dass die Motive ran kamen.
Boitin hat jüngst in Interviews z.B. erklärt, dass eine Mehrzahl Leser gerne natürliche, weitgehend untätowierte, junge Frauen als Playmate sieht. Hatte ich so noch nie von ihm gehört und zeigt zumindest, dass ein Bewusstsein da ist, um wahrzunehmen, was die klassische Leserschaft will. Ich und auch zwei, drei andere, die ich kenne, hatten auch kritische Leserbriefe mit entsprechendem Inhalt an Playboy/Boitin geschrieben. Dass vollständige Nacktheit auch ein Wunsch der klassischen Leserschaft ist, wird ihm ebenfalls nicht entgangen sein. Es wird sicher so bleiben, dass er und der Playboy unterschiedliche Interessen bedienen müssen, um abseits der klassischen Leserschaft (die im Print-Segment sicher nicht mehr reicht, um zu überleben) auch Aufmerksamkeit zu wecken. Aber ich habe schon den Eindruck, dass auch die jüngsten Kommentarspalten bei der extrem künstlichen Playmate-Jahresschau etwas zum Nachdenken anregen. Mal sehen, was sich in einigen Monaten darüber sagen lässt.
 

Glamour Girl

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Ich könnte mir da aber auch vorstellen, dass RTL da in gewisser Weise interveniert, dass die Soap-Stars eben nicht alles zeigen, damit der "seriöse Charakter" erhalten bleibt und die entsprechenden Damen nicht mit den "Reality-Stars" auf eine Stufe gestellt werden!?
Das halte ich für zu weit hergeholt bzw. lässt es sich ja auch schon rein anhand dessen widerlegen, dass es in der Vergangenheit durchaus Schauspielerinnen aus Soaps oder sogar höherwertigen Serien gab, die sich mehr oder weniger fullfrontal nude gezeigt haben - Beispiele spontan aus dem Gedächtnis: Claudelle Deckert, Lara Isabelle Rentinck, Franziska Benz, Ronja Forcher, Cosima Viola, Katrin Heß - und andererseits Trash-TV-Lieseln, die das nicht getan haben - wiederum Beispiele aus dem Gedächtnis aufgezählt: Laura Müller, Sabia Boulahrouz, Kim Gloss, Angelina Heger, oder zwei Darstellerinnen aus Berlin 12345 oder wie das heißt.

Worum es RTL bei der Vermittlung von Mitwirkenden aus seinem Programm an den Playboy geht ist einzig, dass es in seinen Klatschmagazine und -rubriken (Frauke Ludowig, Punkt Dingelskirchen usw.) über Leute aus seinem Programm berichten und auf diese Weise für dieses werben kann, dass auch die anderen Sender in ihren entsprechenden Sendungen über diese Leute berichten, und damit automatisch nolens volens auch Werbung für RTL und sein Programm machen, und dass gedruckte Boulevardzeitungen (BILD, B.Z. usw.) und News-Portale im Internet (AOL, T-Online usw.) über diese Leute berichten, und damit Werbung für RTL und sein Programm machen.

Wie viel oder wenig es auf den Fotos dann tatsächlich zu sehen gibt, ist RTL genauso herzlich egal, wie ob überhaupt irgendjemand sich die entsprechende Ausgabe des Playboys kauft. Es geht eben rein um die Aufmerksamkeit für ein "Sendergesicht" durch dessen Playboy-Auftritt, nicht um die Konzeption oder Qualität der Fotos.
 

Glamour Girl

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Ist mir ein wenig zu viel Spekulation drin und etwas zu viel Boitin-Bashing, aber natürlich einiges richtig. Was die FFs von Mimi betrifft, Bilder gibt es sicher (wie bei vielen Shootings zumindest "zufällig"), ob es klassische Posen sind, die darauf abzielen, da wäre ich mir nicht so sicher. Ich hatte auch den Eindruck, dass auch Ana Dias' Einstellung zum Playboy-Wert von klassischen FF-Posen sich erst jüngst deutlich verbessert hat. Egal ob und was bzgl Zeigefreudigkeit verhandelt wird, ist es am Ende immer noch Fotograf/in und Produktion, die dafür sorgen müssen, dass die Motive ran kamen.
Boitin hat jüngst in Interviews z.B. erklärt, dass eine Mehrzahl Leser gerne natürliche, weitgehend untätowierte, junge Frauen als Playmate sieht. Hatte ich so noch nie von ihm gehört und zeigt zumindest, dass ein Bewusstsein da ist, um wahrzunehmen, was die klassische Leserschaft will. Ich und auch zwei, drei andere, die ich kenne, hatten auch kritische Leserbriefe mit entsprechendem Inhalt an Playboy/Boitin geschrieben. Dass vollständige Nacktheit auch ein Wunsch der klassischen Leserschaft ist, wird ihm ebenfalls nicht entgangen sein. Es wird sicher so bleiben, dass er und der Playboy unterschiedliche Interessen bedienen müssen, um abseits der klassischen Leserschaft (die im Print-Segment sicher nicht mehr reicht, um zu überleben) auch Aufmerksamkeit zu wecken. Aber ich habe schon den Eindruck, dass auch die jüngsten Kommentarspalten bei der extrem künstlichen Playmate-Jahresschau etwas zum Nachdenken anregen. Mal sehen, was sich in einigen Monaten darüber sagen lässt.
Theorienfindung, eine für die entsprechenden Inhalte meines Beitrages meines Erachtens passendere Bezeichnung als "Spekulation", gehört seit jeher - neben Wünschen, Gerüchten, Spekulationen (sic!), Insiderwissen und Kommentaren bzw. Rezensionen - zu den wesentlichen Inhalten der Diskussionen über den Playboy früher in der CPC, und jetzt hier im CB.

Und eine meiner Kerntheorien ist und bleibt, dass Flöhchen Boitin als Herausgeber und Chefredakteur des Playboys ungeeignet ist, weil er:
  1. an erotischer Fotografie erkennbar desinteressiert ist, und das wiederum möglicherweise sogar, weil er entsprechenden Darstellungen des weiblichen Körpers gegenüber verklemmt eingestellt ist, weshalb er auch mit dem überlieferten Playboy-Stil nichts anfangen kann, sondern regelmäßig mit "künstlerischen" Ein- und Anfällen wie Weichzeichnern, Farbfiltern, Modenschauen und Ellen von Unwerth belästigt;

  2. zu sehr nach der Aufmerksamkeit und Zuneigung des Boulevards giert, der er alles andere unterordnet ("Das Wichtigste ist der Name der Frau auf dem Cover" - genau, Hauptsache, Frauke Ludowig hat was zu klatschen), um derentwillen er jede noch so jämmerliche und unbedeutende Trash-Liesel groß als Titelstar zelebriert (Hauptsache, Frauke Ludowig ... ), allem, was von irgendwem irgendwie als Provokation ausgelegt werden könnte, entweder tunlichst aus dem Weg geht, oder es - im Zweifel noch schlimmer - nur sichtbar gequält umsetzt (Mutter-Tochter-Shoot mit Claudelle und Romy Deckert), stattdessen jedem idiotischen Trend nachhechelt (Nacktfotos einer "Transfrau", "Ich würde gerne mal eine nichtbinäre Person auf dem Cover zeigen") und seine Leser zur zeitgeistig korrekten Einstellung umerziehen will ("Giuliana Farfalla zwingt die Leser, sich mit ihrer Sexualität auseinanderzusetzen, wenn sie merken, dass sie sie erotisch finden" - tja, nur finden geschätzt 99 % der heterosexuellen Männer (und Lesben) "Transfrauen" wohl im Zweifel eben nicht erotisch, und vermissen dadurch auch nichts); und

  3. strenggläubiger Analogiker ist, der auch im Jahre 2023 immer noch nicht kapiert hat, dass er seine Leserschaft in diesem komischen Neuland namens Internet findet, sondern stattdessen glaubt, die Leute watscheln zum Kiosk, um sich den Playboy zu kaufen, weil sie bei Frauke Ludowig erfahren haben, dass es in diesem diesen Monat einen "nichtbinären" Teilnehmer an irgendeinem RTL-Reality-Format, fotografiert von Ellen von Unwerth zu sehen gibt, während sein sog. Premium-(!)-Angebot im Internet daherkommt, wie Onkel Herberts Yahoo-Geocities-Seite anno 2000.
Von dieser auf umfangreiche Beobachtungen und Analysen gestützten Theorie weiche ich jetzt auch nicht einfach nur deshalb ab, weil Flöhchen feierlich bekundet hat, sich zur Abwechslung mal mit einigen kritischen Leserreaktionen auf sein Heft beschäftigt zu haben, und es zuletzt eine kleine Serie konzeptionell insgesamt zufriedenstellender Titelfotostrecken gab.

Konzeptionelle Konstanz gehörte nämlich nie zu Flöhchens erkennbaren Eigenschaften, und das schon deshalb nicht, weil er niemals ein anderes Konzept hatte, als allen gefallen und überall gelobt werden zu wollen.

Die von dir angesprochene Schwierigkeit, heutzutage noch Printerzeugnisse zu vermarkten, ist dabei trotzdem keine Rechtfertigung für diese Herangehensweise, denn das Problem ist eben - wie oben bereits unter 3. thematisiert - Flöhchens Fixierung auf das Analoge.

Die Zielgruppe des Playboys - halbintellektuell und halbelitär denkende, konsum- und genussfreudig lebende, junge bis mittelalte Männer - erreicht man heutzutage in erster Linie online, denn das Internet ist selbstverständlicher Bestandteil ihres Alltags, ihrer Information, Kommunikation und Unterhaltung.

Herzstück der Marke "Playboy" muss ein interessant gestaltetes, gut zu bedienendes und mit hochwertigen Inhalten bestücktes, täglich aktualisiertes - es muss ja nicht täglich neue Nacktfotos geben, sondern daneben auch Reportagen, Interviews, Kolumnen, Produkttests, Witze und Karikaturen, Podcasts usw. - Online-Angebot sein.

Ein Ort eben für: "Alles, was Männern Spaß macht". Das war mal das halb hedonistische und halb selbstironische Motto des deutschen Playboys, und sollte es auch wieder werden. Dass Boitin es zu einem sülzig-schmalzigen: "Alles, was Männer lieben", verunstaltet hat, spricht mal wieder Bände über ihn und seine Ahnungslosigkeit von der Playboy-Philosophie.

Natürlich, Werbung ist wichtig, aber sie muss passend sein: Die Marke und das Lebensgefühl, für das sie steht, müssen im Vordergrund stehen., keine Marktschreiereien, wessen Titten es diesen Monat zu beglotzen gibt.

Marken-/Imagewerbung im richtigen Stil und an den richtigen Orten muss dem kostenpflichtigen Premium-Bereich des Playboy-Onlineangebotes wieder genau jene Aura des Edlen und Geheimnisvollen geben, die im analogen Zeitalter das gedruckte Heft an sich hatte - bevor es zum gefühlten Begleit-Wurstblatt zu Frauke Ludowigs RTL-Wurstmagazin herabgesunken ist.

Den gedruckten Playboy zu kaufen, war früher durchaus auch ein Statement - wer einfach nur nackte Frauen anschauen wollte, der hatte dazu schließlich anderenorts preiswertere und reichhaltigere Gelegenheiten.

Genau daran muss der Playboy heutzutage wieder anknüpfen, und das Internet bietet erst recht fantastische Möglichkeiten, Stichwort: "Web 2.0":

Den Kunden eines kostenpflichtigen Online-Angebotes könnte durch Interaktionsmöglichkeiten miteinander, mit der Redaktion und mit den Fotomodellen erst recht das Gefühl gegeben werden, Teil eines - nun ja - "elitären" Clubs oder Netzwerkes Gleichgesinnter zu sein.

Dabei wird die Aufnahmefähigkeit natürlich nicht durch ein Hochladen des Steuerbescheides oder der Promotionsurkunde oder so nachgewiesen, sondern eben durch das mit der Entscheidung für eine Mitgliedschaft zum Ausdruck gebrachte bewusste Bekenntnis zu einer Philosophie.

Die kann, darf und soll ruhig auch mal temporär dezidiert "antizeitgeistig", der Mitgliederbereich des Playboy-Onlineangebotes also bewusst und entschieden ein Ort sein, an den man sich zumindest virtuell flüchten kann, etwa gegenwärtig vor dem freudlosen und pessimistischen Buß- und Verzichtsverzichtskult der bolschewoken Genderisten und Klimahysteriker, um unter Seinesgleichen zu sein und sich seinen Genüssen hinzugeben. (Die "Provokation", die manche in der Existenz eines solchen virtuellen Ortes, einer solchen Community sähen, und ihr Empörungsgeschrei wäre übrigens auch wiederum perfekte Werbung!)

Und als Extra kann, warum auch nicht, vielleicht sogar monatlich, vielleicht aber auch nur alle zwei oder drei Monate, auch ein gedrucktes Heft erscheinen, das man sich zuhause auf den Kaffeetisch legen oder ins Regal stellen kann, oder man liest es im Flugzeug oder im ICE. Alles ein Statement, und natürlich auch wiederum Werbung.

Aber Flöhchen Boitin interessiert sich für all solche Dinge nicht. Er will einfach jeden Monat eine Mainstreamzeitschrift an die Kioske bringen, die, wie du so schön schreibst, "unterschiedliche Interessen bedient", es also jedem zumindest ab und zu ein bisschen recht macht, niemanden verärgert oder provoziert, und über die Frauke Ludowig bedenkenlos berichten kann.

Deshalb gibt es den einen Monat mal eine nackte Blondine am Karibikstrand, vielleicht sogar mit - ggf. per Photoshop bearbeiteten - sichtbaren Schamlippen. Aber nächsten Monat dafür dann eine "Transfrau", von Ellen von Unwerth in Reizwäsche und im klimaneutralen Wasserstoff-Stahlwerk fotografiert, mit Corps Paint im Gesicht und Donald-Trump-Perücke auf dem Kopf.

Ich persönlich glaube nicht, dass er sich noch durchgreifend und dauerhaft ändern kann und wird ...
 

Darth Tittious

Durchstarter
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Weniger diskutieren. Mehr spekulieren. Bitte.

Nein, Spaß beiseite, diskutiert so viel ihr wollt, aber irgendwie vermisse ich die wilden Spekulationen der CPC. Es sind nur noch wenige Stunden bis zur Veröffentlichung und kaum jemand redet darüber, wer warum das nächste Cover zieren könnte. So verrückt es auch manchmal war so spannend und lustig war es auch.
 

Austin

Seriennerd
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Rothaarig und ein paar Bildern aus den asozialen Medien entnehmend eine Tattoo Trulla,nein,danke,die ist nichts für mich.:cautious:

Falls sich die Aussagen bezgl. des Playmates im besagten Forum bewahrheiten sollten und kein Troll Alarm herrscht,dann könnte Merve Niemann-ja, genau DIE Merve Niemann-eine potenzielle Playmate Kandidatin sein.:love:
 
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