Ich kenne mich mit der Berechnung, der Quoten nicht wirklich aus, jedoch kann ich mir nicht vorstellen, dass die Haushalte, die mit Messgeräten ausgestattet werden, wirklich noch repräsentativ für die Gesamtbevölkerung sind. Dazu hat sich in den letzten Jahren zu viel am Fernsehverhalten der Leute geändert und viele verzichten gänzlich auf das klassische Fernsehen. Weiters stellt sich mir die Frage, wer von den jüngeren überhaupt noch bereit ist, an dem Projekt TV-Quote teilzunehmen. Das heißt dann, dass die reiferen Zuseher vorgeben, was noch angeblich gerne gesehen wird. Wäre zumindest für mich eine Erklärung, warum über die letzten Jahre diverse Sendungen zB. Frühstücksfernsehen immer mehr zum "Mutti-Tv" wird.