Der offizielle Playboy-Thread

Star.let

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Ganz sicher nicht. Das war ein ganz aktuelles Shooting, niemals wird Playboy so kurzfristig geshootet. Zudem wird ja bereits Tage zuvor bekannt sein, wer in der Ausgabe ist.
 

Glamour Girl

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Ganz sicher nicht. Das war ein ganz aktuelles Shooting, niemals wird Playboy so kurzfristig geshootet. Zudem wird ja bereits Tage zuvor bekannt sein, wer in der Ausgabe ist.
Wenn eine "Prominente" ihr Erscheinen im Playboy andeutungsweise vorankündigt, dann bezieht sie sich dabei natürlich erstens auf das Erscheinungsdatum des gedruckten Heftes, an dem dann auch die Boulevardmedien über den Auftritt berichten, und nicht auf die Vorabveröffentlichung der Fotos im kümmerlichen und stümperhaften Online-Angebot des Playboys mit vielleicht 150 Abonnenten.

Und zweitens veröffentlicht sie ihrerseits eine solche Andeutung auch nicht vor oder während des Shoots, sondern wählt dazu natürlich einen Zeitpunkt einige Tage vor dem Erscheinen des Hefts.

Fazit: Joelina Drews Social-Media-Post könnte durchaus eine Vorankündigung sein, dass sie in der Mai-Ausgabe des Playboys zu sehen sein wird. Muss nicht, aber könnte.
 

timS

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Wenn eine "Prominente" ihr Erscheinen im Playboy andeutungsweise vorankündigt, dann bezieht sie sich dabei natürlich erstens auf das Erscheinungsdatum des gedruckten Heftes, an dem dann auch die Boulevardmedien über den Auftritt berichten, und nicht auf die Vorabveröffentlichung der Fotos im kümmerlichen und stümperhaften Online-Angebot des Playboys mit vielleicht 150 Abonnenten.

Und zweitens veröffentlicht sie ihrerseits eine solche Andeutung auch nicht vor oder während des Shoots, sondern wählt dazu natürlich einen Zeitpunkt einige Tage vor dem Erscheinen des Hefts.

Fazit: Joelina Drews Social-Media-Post könnte durchaus eine Vorankündigung sein, dass sie in der Mai-Ausgabe des Playboys zu sehen sein wird. Muss nicht, aber könnte.


Denke, diese Aussagen von ihr machen es ziemlich unwahrscheinlich🤔
 

Star.let

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.

Fazit: Joelina Drews Social-Media-Post könnte durchaus eine Vorankündigung sein, dass sie in der Mai-Ausgabe des Playboys zu sehen sein wird. Muss nicht, aber könnte.
Fazit: NEIN!

Du hast die insta-Story von ihr sicher nicht gesehen oder? Sie bezog sich dort klar auf das Ergebnis eines tagesaktuelle Ereignisses... + es war so formuliert, dass sie äußert unwahrscheinlich dass Datum der Veröffentlichung "der Playboy-Ausgabe" meint.

Vermutlich wird da sowas wie ihr Musikvideo zur neuen Single veröffentlicht.
 
Zuletzt bearbeitet:

Heffer1

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Weiß eigentlich jemand, was drüben bei den Ungarn los ist? Die waren immer die beste Quelle für das neue Cover...
 

der4te

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Die Server SSD hat sich ohne Vorwarnung verabschiedet und momentan arbeiten sie daran, die Terabyte von Daten wieder zum Laufen zu kriegen. Wann die wieder da sind ist offen...
Also ich hatte im Januar einen Festplattencrash und hatte mit der richtigen Software für 80 Flocken nach einem Tag über 90 Prozent meiner Daten restauriert. Was ist bei denen so schwer? :unsure:
 

Norse Viking

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Ich habe hart daran gearbeitet, etwas Transparenz im Abstimmungsprozess und im Wettbewerb zu schaffen. Gestern habe ich tatsächlich eine Antwort auf eine Frage von einem der diesjährigen Nominierten für den Playmate des Jahres erhalten. Meine Frage war; „Glauben Sie, dass der Wettbewerb für alle nominierten Playmates fair ist?“

Sie antwortete (umschrieben, indem sie einen Dialog in einen Monolog umwandelte, um ihn kürzer und auf den Punkt zu bringen);

„Es gibt keinen Wettbewerb. Letztes Jahr wurde meine Freundin nominiert und sie wurde gefragt, ob sie den Playboy über eine Zwischenfirma bezahlen möchte, um zur Playmate des Jahres gekürt zu werden. Dieses Jahr bekam ich ein Angebot von einer Zwischenfirma, aber ich lehnte ab.

Es wird entweder Solomia oder Carolina sein, die das Geld gespuckt hat. Wenn Sie sich Amalie und Laura ansehen, haben sie tatsächlich Wahlkampf gemacht und hart gearbeitet, um Stimmen vom Publikum zu bekommen. Wenn man sich die meisten anderen Playmates anschaut, haben sie überhaupt keinen Wahlkampf gemacht, weil sie wussten, dass sie keine Chance auf den Sieg hatten. Kim und Marie haben es nicht versucht, weil sie eigentlich nicht gewinnen wollten, Kim hätte das Shooting in Griechenland fast aufgegeben – Marie ist einfach nicht erschienen. Sie haben andere Ziele im Leben als das Modeln und sind in den Playboy gegangen, weil es eine lustige Erfahrung war, aber zum Playmate des Jahres gekrönt zu werden bedeutet Aufmerksamkeit, Ereignisse und einen hektischen Zeitplan, den sie nicht wollen.

Ich denke, dass Laura das Angebot vielleicht irgendwann auch bekommen hat, weil ihre Bemühungen, die Leute dazu zu bringen, für sie zu stimmen, nach ein paar Wochen völlig versiegt sind, nur Amalie macht seit Dezember aktiv Wahlkampf. Es wäre interessant, wenn der Playboy irgendwie gezwungen würde, die Televote-, Textvote- und Online-Abstimmungsergebnisse zu veröffentlichen, wobei ein offizieller Dritter dafür sorgen würde, dass die Bilanz korrekt ist!“

---

Ich bin ein zufälliger Fremder im Internet, daher habe ich keine Bedenken, wenn jemand daran zweifelt. Ich kann es nicht beweisen, ohne Screenshots des Gesprächs zu posten, und wenn ich das täte, würde ich wahrscheinlich dafür sorgen, dass es dem Playmate, mit dem ich gesprochen habe, schlecht gehen wird – also werde ich es nicht tun. Aber wenn die Ergebnisse vorliegen, sind es die ersten drei: Solomia, Carolina und Laura (nicht in beliebiger Reihenfolge). Sie waren letzte Woche in München und drehten das „Top 3“-Cover-Editorial.
 

ntkon

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Tanja Tischewitsch könnte ich mir als realistisches Covergirl für nächsten Monat vorstellen. Da läuft ja wahrscheinlich die neue Staffel "Kampf der Realitystars" an...

In den letzten beiden Jahren hat sich da ja jeweils eine Teilnehmerin für den Playboy ausgezogen (Yeliz Koc, Eva Benetatou). Wenn ich mir das Teilnehmerfeld so angucke, erscheint sie mir iwie am wahrscheinlichsten🤔 hat auch iwann mal gemeint sie könnte es sich vorstellen
Sie ist die nächste Frau auf dem Cover.
 

JackEJ

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Ich habe hart daran gearbeitet, etwas Transparenz im Abstimmungsprozess und im Wettbewerb zu schaffen. Gestern habe ich tatsächlich eine Antwort auf eine Frage von einem der diesjährigen Nominierten für den Playmate des Jahres erhalten. Meine Frage war; „Glauben Sie, dass der Wettbewerb für alle nominierten Playmates fair ist?“

Sie antwortete (umschrieben, indem sie einen Dialog in einen Monolog umwandelte, um ihn kürzer und auf den Punkt zu bringen);

„Es gibt keinen Wettbewerb. Letztes Jahr wurde meine Freundin nominiert und sie wurde gefragt, ob sie den Playboy über eine Zwischenfirma bezahlen möchte, um zur Playmate des Jahres gekürt zu werden. Dieses Jahr bekam ich ein Angebot von einer Zwischenfirma, aber ich lehnte ab.

Es wird entweder Solomia oder Carolina sein, die das Geld gespuckt hat. Wenn Sie sich Amalie und Laura ansehen, haben sie tatsächlich Wahlkampf gemacht und hart gearbeitet, um Stimmen vom Publikum zu bekommen. Wenn man sich die meisten anderen Playmates anschaut, haben sie überhaupt keinen Wahlkampf gemacht, weil sie wussten, dass sie keine Chance auf den Sieg hatten. Kim und Marie haben es nicht versucht, weil sie eigentlich nicht gewinnen wollten, Kim hätte das Shooting in Griechenland fast aufgegeben – Marie ist einfach nicht erschienen. Sie haben andere Ziele im Leben als das Modeln und sind in den Playboy gegangen, weil es eine lustige Erfahrung war, aber zum Playmate des Jahres gekrönt zu werden bedeutet Aufmerksamkeit, Ereignisse und einen hektischen Zeitplan, den sie nicht wollen.

Ich denke, dass Laura das Angebot vielleicht irgendwann auch bekommen hat, weil ihre Bemühungen, die Leute dazu zu bringen, für sie zu stimmen, nach ein paar Wochen völlig versiegt sind, nur Amalie macht seit Dezember aktiv Wahlkampf. Es wäre interessant, wenn der Playboy irgendwie gezwungen würde, die Televote-, Textvote- und Online-Abstimmungsergebnisse zu veröffentlichen, wobei ein offizieller Dritter dafür sorgen würde, dass die Bilanz korrekt ist!“

---

Ich bin ein zufälliger Fremder im Internet, daher habe ich keine Bedenken, wenn jemand daran zweifelt. Ich kann es nicht beweisen, ohne Screenshots des Gesprächs zu posten, und wenn ich das täte, würde ich wahrscheinlich dafür sorgen, dass es dem Playmate, mit dem ich gesprochen habe, schlecht gehen wird – also werde ich es nicht tun. Aber wenn die Ergebnisse vorliegen, sind es die ersten drei: Solomia, Carolina und Laura (nicht in beliebiger Reihenfolge). Sie waren letzte Woche in München und drehten das „Top 3“-Cover-Editorial.

Die ersten drei kann ich bestätigen. Die Reihenfolge ist mir nicht bekannt, würde aber (leider) auf Carolina tippen, weil die den "geschäftstüchtigsten" Eindruck macht. Dass die Wahl nicht "fair" ist (also nur abgegebene Stimmen zählen), ist seit langem klar. Eigentlich müsste Playboy aber ein großes Interesse haben, eine natürliche und ehrlich vom Playboy überzeugte Kandidatin wie Laura zu pushen und bei der Stange zu halten. Wenn man sich den Titel wirklich "erkaufen" kann, sollte man die Wahl gleich ganz lassen. War bislang immer davon ausgegangen, dass die Playboy-Chefetage am Ende entscheidet, wer von den Beliebtesten am Ende den meisten Mehrwert (Events, Werbeträgerin etc) verspricht. Das würde ich auch verstehen. Wenn es direkter Geldfluss ist, wäre es wirklich schlimm.
 

Glamour Girl

Böse Hexe des Westens
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War bislang immer davon ausgegangen, dass die Playboy-Chefetage am Ende entscheidet, wer von den Beliebtesten am Ende den meisten Mehrwert (Events, Werbeträgerin etc) verspricht. Das würde ich auch verstehen. Wenn es direkter Geldfluss ist, wäre es wirklich schlimm.
Selbst das wäre immer noch eine Dummheit (gewesen):

Natürlich sind Playmates wichtige Werbeträgerinnen für die Marke Playboy gegenüber der allgemeinen Öffentlichkeit.

Aber es ist für Nicht-Playboyleser doch wirklich piepegal, ob eine Playmate, die sie als Hostess, Moderationsassistentin o. ä. auf Events erleben, in Reality-TV-Formaten (Bachelor, Big Brother usw.) oder Spaßevents (Turmspringen, Wok-WM u. ä.) sehen, oder die ihnen einfach in den sozialen Netzwerken aufgefallen ist und der sie dort folgen, eine Playmate des Monats oder des Jahres ist.

Für die Bindung der Stammleser hingegen ist es wichtig, aus den Playmates eines Jahrgangs ihre Favoritin wählen zu können, die sie besonders auszeichnen und noch einmal in einer Fotostrecke sehen möchten.

Allerdings, wahrscheinlich braucht Boitin mittlerweile schlicht die Kohle ...
 

JackEJ

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Für die Bindung der Stammleser hingegen ist es wichtig, aus den Playmates eines Jahrgangs ihre Favoritin wählen zu können, die sie besonders auszeichnen und noch einmal in einer Fotostrecke sehen möchten.

Allerdings, wahrscheinlich braucht Boitin mittlerweile schlicht die Kohle ...

Das ist aber auch nicht alles. Mit dem Titel ist eigentlich immer auch ein Preisgeld und Aufträge verbunden. Das muss dann schon eine machen, die auch Bock drauf hat und das kann. Das war in der Vergangenheit bei Wahlen für Julia Römmelt, Vanessa Teske oder Stella Stegmann auch zu erkennen. Das sind alles Frauen, die auch heute noch mit Playboy in Verbindung gebracht werden und dafür sorgen, dass beide Seiten profitiert haben.
Aber da hat schon die Ukrainerin letztes Jahr kein Argument geliefert, und das wäre mit Solomia genauso. Durchaus möglich also, dass solche Entscheidungen "gekauft" werden oder wurden. Kann aus meiner Sicht aber wirklich nicht so viel bringen, dass sich das lohnt.
 

IceCCC

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ntkon

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Tanjas Shooting fand ich eher mittelmäßig. Vor allem an der Ausstrahlung sowie an der FreizÜgigkeit fehlte mir was.

Die Playmate fand ich aber super. Schöne Frau, schön lächelnd und dazu noch Landing Strip.
 

Glamour Girl

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Das ist aber auch nicht alles. Mit dem Titel ist eigentlich immer auch ein Preisgeld und Aufträge verbunden. Das muss dann schon eine machen, die auch Bock drauf hat und das kann. Das war in der Vergangenheit bei Wahlen für Julia Römmelt, Vanessa Teske oder Stella Stegmann auch zu erkennen. Das sind alles Frauen, die auch heute noch mit Playboy in Verbindung gebracht werden und dafür sorgen, dass beide Seiten profitiert haben.
Aber da hat schon die Ukrainerin letztes Jahr kein Argument geliefert, und das wäre mit Solomia genauso. Durchaus möglich also, dass solche Entscheidungen "gekauft" werden oder wurden. Kann aus meiner Sicht aber wirklich nicht so viel bringen, dass sich das lohnt.
Noch mal: Playmates werden auch von anderen Auftraggebern als dem Playboy selbst gerne für Veranstaltungen, Fernsehauftritte u. dergl. gebucht, weil sie eben hübsche und charmante junge Frauen sind, die dem Gast bzw. Zuschauer o. ä. einerseits das Gefühl geben, sie könnten die Nachbarstochter, eine Arbeitskollegin, Kommilitonin, Mitschülerin o. ä. sein (was als "Prominente" wahrgenommene Schauspielerinnen, Musikerinnen, Moderatorinnen usw. in dieser Form nicht tun), und von denen er zugleich weiß bzw. ihm subtil bewusst gemacht wird: Die hat sich ausgezogen ...

Das ist einerseits, wie bereits gesagt, auch gute Imagewerbung für die Marke "Playboy", und kann andererseits dem Grunde nach sogar adäquat kausal zur Gewinnung neuer, zahlender Kunden führen, die entsprechend neugierig gemacht wurden.

(Ich schränke diesen Effekt ein auf "dem Grunde nach", weil man dazu den Neugierigen natürlich eine gewisse inhaltliche Qualität bieten muss, um sie vor allem auch dauerhaft zu binden - im Jahre 2024 übrigens selbstverständlich in erster Linie an ein täglich aktualisiertes Online-Angebot, nicht ein einmal im Monat erscheinendes gedrucktes Heft.

Boitin bietet diese Qualität nicht, weil er das alles nicht versteht: Er glaubt stattdessen unbeirrt, er könnte von Laufkundschaft leben, die eben einmal im Monat zum Kiosk watschelt, nachdem sie in Frauke Ludowigs Knödelmagazin einen Beitrag über die prominenten Brüste des Monats gesehen hat.

Diese Strategie hat mittlerweile dazu geführt, dass er den Titel der "Playmate des Jahres" jetzt schon wortwörtlich gegen Bares verhökern muss, um finanziell noch über die Runden zu kommen, aber trotzdem merkt er offensichtlich nichts. Na ja, das ist ein anderes Thema ...)

Für oben beschriebenen Effekt ist es aber, und darauf will ich hinaus, wirklich SCHEISSEGAL, ob die von Auftraggebern als Leckerli für Besucher einer Veranstaltung, Zuschauer einer Fernsehsendung oder was auch immer gebuchte Playmate, die mit ihrem Auftritt zugleich als Markenbotschafterin für den Playboy wirbt, als "Playmate des Jahres" vorgestellt wird, oder einfach als Playboys Miss April, Mai oder Juni.

Die Magie des Konzepts "Playmate" setzt sich zusammen aus den drei Elementen:
  • ist hübsch und charmant;
  • könnte für jedermann das "Mädchen von nebenan" sein, dem er auch in seinem Alltag begegnet; und
  • hat sich nackt gezeigt.
Der Appendix "des Jahres" ist für die öffentliche Wirkung einer Playmate von vernachlässigbar geringer Relevanz.

Für Stammleser, die heutzutage wie gesagt eigentlich Stammmitglieder eines Playboy-Onlineangebotes sein sollten, hingegen ist es ein wichtiges, Spaß bringendes und Bindung stiftendes Ereignis, in einer gemeinsamen Wahl aus den Playmates eines Jahres die Playmate des Jahres zu wählen, die dann zur Belohnung für sie und ihre Fans noch einmal in einer besonderen Fotostrecke gezeigt wird,

Natürlich steht es der Siegerin frei, wenn es ihre Motivation war, Playmate zu werden, um auf diesem Wege eine Karriere als Schauspielerin, Model, Reality-TV-Darstellerin, Influencer, Erotikstar oder was auch immer anzuschieben, fortan für sich als "Playmate des Jahres 20xx" zu werben.

Allerdings glaube ich, bei einer echten Leser- bzw. Mitgliederwahl hätten vielfach "bodenständige" Playmates, denen es erklärtermaßen um den Spaß daran geht, anstatt um eine anschließende Karriere in der Öffentlichkeit, regelmäßig bessere Chancen!

Denn die Karrieristinnen verlieren einfach zu schnell zu viel vom typischen Reiz des "Mädchens von nebenan". Wer, der sie kennt, sieht in einer Stella Stegmann oder Julia Römmelt heute noch eine normale junge Frau, die ihm jederzeit einfach über den Weg laufen könnte? Sie sind längst herkömmliche C-Promis, wie es viele gibt, und sich viele schon mal irgendwo ausgezogen haben.

Aber das würde ich letztlich eben ganz dem Geschmack der Stammmitglieder eines Playboy-Onlineangebotes überlassen.

"Pflichtprogramm" für eine Playmate, auf das sich auch ihr Honorar bezieht, wäre:
  • ihre Fotostrecke als Playmate des Monats;
  • eine Fotostrecke anlässlich der Wahl der Playmate des Jahres;
  • falls unter die ersten drei gewählt, eine Fotostrecke anlässlich der Siegerehrung.
Alles darüber hinaus wäre optional, und um einen möglichen Mangel an Interessentinnen für Aufträge sowohl des Playboys, als auch Dritter für veröffentlichte Playmates - Veranstaltungsbesuche/Hostessendienste, Meet & Greet, Autogrammstunden, Moderationsassistenz, Fernsehauftritte usw. usf. - würde ich mir realiter keine Sorgen machen.

(Und für junge Frauen, die zwar Lust haben, sich für den Playboy auszuziehen, aber eben wirklich und wortwörtlich nur ein einziges Mal, gäbe es immer noch die Möglichkeit, entsprechend als "Playboy Girl", "Playboy Model" oder unter welchem Titel auch immer an Girl Next Door-Content mitzuwirken, entsprechende Konzepte habe ich bereits wiederholt ausführlich beschrieben.)
 

JackEJ

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Noch mal: Playmates werden auch von anderen Auftraggebern als dem Playboy selbst gerne für Veranstaltungen, Fernsehauftritte u. dergl. gebucht, weil sie eben hübsche und charmante junge Frauen sind, die dem Gast bzw. Zuschauer o. ä. einerseits das Gefühl geben, sie könnten die Nachbarstochter, eine Arbeitskollegin, Kommilitonin, Mitschülerin o. ä. sein (was als "Prominente" wahrgenommene Schauspielerinnen, Musikerinnen, Moderatorinnen usw. in dieser Form nicht tun), und von denen er zugleich weiß bzw. ihm subtil bewusst gemacht wird: Die hat sich ausgezogen ...

Das ist einerseits, wie bereits gesagt, auch gute Imagewerbung für die Marke "Playboy", und kann andererseits dem Grunde nach sogar adäquat kausal zur Gewinnung neuer, zahlender Kunden führen, die entsprechend neugierig gemacht wurden.

(Ich schränke diesen Effekt ein auf "dem Grunde nach", weil man dazu den Neugierigen natürlich eine gewisse inhaltliche Qualität bieten muss, um sie vor allem auch dauerhaft zu binden - im Jahre 2024 übrigens selbstverständlich in erster Linie an ein täglich aktualisiertes Online-Angebot, nicht ein einmal im Monat erscheinendes gedrucktes Heft.

Boitin bietet diese Qualität nicht, weil er das alles nicht versteht: Er glaubt stattdessen unbeirrt, er könnte von Laufkundschaft leben, die eben einmal im Monat zum Kiosk watschelt, nachdem sie in Frauke Ludowigs Knödelmagazin einen Beitrag über die prominenten Brüste des Monats gesehen hat.

Diese Strategie hat mittlerweile dazu geführt, dass er den Titel der "Playmate des Jahres" jetzt schon wortwörtlich gegen Bares verhökern muss, um finanziell noch über die Runden zu kommen, aber trotzdem merkt er offensichtlich nichts. Na ja, das ist ein anderes Thema ...)

Für oben beschriebenen Effekt ist es aber, und darauf will ich hinaus, wirklich SCHEISSEGAL, ob die von Auftraggebern als Leckerli für Besucher einer Veranstaltung, Zuschauer einer Fernsehsendung oder was auch immer gebuchte Playmate, die mit ihrem Auftritt zugleich als Markenbotschafterin für den Playboy wirbt, als "Playmate des Jahres" vorgestellt wird, oder einfach als Playboys Miss April, Mai oder Juni.

Die Magie des Konzepts "Playmate" setzt sich zusammen aus den drei Elementen:
  • ist hübsch und charmant;
  • könnte für jedermann das "Mädchen von nebenan" sein, dem er auch in seinem Alltag begegnet; und
  • hat sich nackt gezeigt.
Der Appendix "des Jahres" ist für die öffentliche Wirkung einer Playmate von vernachlässigbar geringer Relevanz.

Für Stammleser, die heutzutage wie gesagt eigentlich Stammmitglieder eines Playboy-Onlineangebotes sein sollten, hingegen ist es ein wichtiges, Spaß bringendes und Bindung stiftendes Ereignis, in einer gemeinsamen Wahl aus den Playmates eines Jahres die Playmate des Jahres zu wählen, die dann zur Belohnung für sie und ihre Fans noch einmal in einer besonderen Fotostrecke gezeigt wird,

Natürlich steht es der Siegerin frei, wenn es ihre Motivation war, Playmate zu werden, um auf diesem Wege eine Karriere als Schauspielerin, Model, Reality-TV-Darstellerin, Influencer, Erotikstar oder was auch immer anzuschieben, fortan für sich als "Playmate des Jahres 20xx" zu werben.

Allerdings glaube ich, bei einer echten Leser- bzw. Mitgliederwahl hätten vielfach "bodenständige" Playmates, denen es erklärtermaßen um den Spaß daran geht, anstatt um eine anschließende Karriere in der Öffentlichkeit, regelmäßig bessere Chancen!

Denn die Karrieristinnen verlieren einfach zu schnell zu viel vom typischen Reiz des "Mädchens von nebenan". Wer, der sie kennt, sieht in einer Stella Stegmann oder Julia Römmelt heute noch eine normale junge Frau, die ihm jederzeit einfach über den Weg laufen könnte? Sie sind längst herkömmliche C-Promis, wie es viele gibt, und sich viele schon mal irgendwo ausgezogen haben.

Aber das würde ich letztlich eben ganz dem Geschmack der Stammmitglieder eines Playboy-Onlineangebotes überlassen.

"Pflichtprogramm" für eine Playmate, auf das sich auch ihr Honorar bezieht, wäre:
  • ihre Fotostrecke als Playmate des Monats;
  • eine Fotostrecke anlässlich der Wahl der Playmate des Jahres;
  • falls unter die ersten drei gewählt, eine Fotostrecke anlässlich der Siegerehrung.
Alles darüber hinaus wäre optional, und um einen möglichen Mangel an Interessentinnen für Aufträge sowohl des Playboys, als auch Dritter für veröffentlichte Playmates - Veranstaltungsbesuche/Hostessendienste, Meet & Greet, Autogrammstunden, Moderationsassistenz, Fernsehauftritte usw. usf. - würde ich mir realiter keine Sorgen machen.

(Und für junge Frauen, die zwar Lust haben, sich für den Playboy auszuziehen, aber eben wirklich und wortwörtlich nur ein einziges Mal, gäbe es immer noch die Möglichkeit, entsprechend als "Playboy Girl", "Playboy Model" oder unter welchem Titel auch immer an Girl Next Door-Content mitzuwirken, entsprechende Konzepte habe ich bereits wiederholt ausführlich beschrieben.)

In manchem stimme ich zu (gerade was Boitins Unverständis der "Marke" Playmate und v.a. das Online-Angebot betrifft), in manchem lebst du gefühlt noch in den 90ern. Das "Mädchen von nebenan" wird für das Playmate-Shooting gesucht, danach kann sie es quasi gar nicht mehr sein. Wer heute Playmate wird und das so lebt, wie wir uns das hier immer wünschen (sich also damit auf Social Media usw. präsentiert), der IST bereits ein XY-Promi, weil es eben (im Gegensatz zu Vor-Instagram-Zeiten und erst recht Vor-Internet-Zeiten) eine nicht unwesentliche Außenwirkung hat, aus der sich ggf. Kapital schlagen lässt. Wer das absolut nicht will, wird heutzutage nicht mal auf den Gedanken kommen, sich öffentlich auszuziehen. Und entsprechend nutzen das natürlich viele auch, sei es über Reality-TV etc. oder über OnlyFans usw. Das anzuprangern, ist ungerecht und komplett realitätsfern.
 

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In manchem stimme ich zu (gerade was Boitins Unverständis der "Marke" Playmate und v.a. das Online-Angebot betrifft), in manchem lebst du gefühlt noch in den 90ern. Das "Mädchen von nebenan" wird für das Playmate-Shooting gesucht, danach kann sie es quasi gar nicht mehr sein. Wer heute Playmate wird und das so lebt, wie wir uns das hier immer wünschen (sich also damit auf Social Media usw. präsentiert), der IST bereits ein XY-Promi, weil es eben (im Gegensatz zu Vor-Instagram-Zeiten und erst recht Vor-Internet-Zeiten) eine nicht unwesentliche Außenwirkung hat, aus der sich ggf. Kapital schlagen lässt. Wer das absolut nicht will, wird heutzutage nicht mal auf den Gedanken kommen, sich öffentlich auszuziehen. Und entsprechend nutzen das natürlich viele auch, sei es über Reality-TV etc. oder über OnlyFans usw. Das anzuprangern, ist ungerecht und komplett realitätsfern.
Hier verstehen wir einander anscheinend falsch:

Ich prangere es keineswegs an, wenn Playmates Selbstdarstellung auch außerhalb des Playboys betreiben, sondern dachte eigentlich, ich hätte - im Gegenteil - deutlich geäußert, dass ich derartige Imagewerbung für die Marke "Playboy" ausdrücklich gutheiße, und auch für unbedingt förderungswürdig durch diesen halte!

Was ich sagen will, ist nur: Es ist ein für die Werbewirkung öffentlicher Auftritte und Aktivitäten einer Playmate vernachlässigbarer Unterschied, ob sie eine Playmate des Monats, oder Playmate des Jahres ist.

Wer, ohne sowieso Playboy-Fan zu sein, trotzdem empfänglich dafür ist, sich vom Konzept "Playmate" ein wenig oder mehr bezaubern oder begeistern zu lassen, der hinterfragt nicht, warum ihm "nur" eine Playmate des Monats, und nicht die Playmates des Jahres, gezeigt oder vorgestellt o. ä. wird.

Darum halte ich es für falsch, aktuell eine z. B. Marie Mohr, oder vor ein paar Jahren etwa auch eine Marie Rauscher, effektiv von der Wahl zur Playmate des Jahres auszuschließen, indem man es zur Bedingung für die Verleihung dieses Titels macht, dass dessen Trägerin öffentliche Repräsentationspflichten erfüllt, sodass manche Playmates des Monats gar nicht erst Playmate des Jahres würden werden wollen.

Wenn die Mitglieder des Playboy-Onlineangebotes eine Stella Stegmann oder Julia Römmelt zur Playmate des Jahres wählen, die so was gerne machen, weil es zu ihren Karriereplänen bzw. -wünschen passt, dann hat man eine Playmate des Jahres, die fleißig Werbung für die Marke "Playboy" macht. So weit, so gut.

Wenn sie hingegen eine Marie Mohr oder Marie Rauscher wählen, die dazu keine Lust haben, dann gibt es aus dem gleichen Jahrgang immer noch bis zu elf - bzw., da ich ja schon wiederholt die Idee beschrieben habe, zusätzlich zu Miss Januar bis Dezember alljährlich noch einige "Bonus-Playmates" zu wechselnden Anlässen bzw. Themen (z. B. "Miss Après-Ski" im Winter, "Miss Norderney/Rügen/Mallorca" o. ä. im Sommer usw.), bis zu vielleicht 14 oder 15 - andere Playmates, die Möglichkeiten, im Rampenlicht zu stehen und für ihre Person zu werben, gerne nutzen.

Denn wie du ja selbst zutreffend schreibst, an Playmates mit Selbstdarstellungsdrang wird schon niemals Mangel herrschen, weshalb es gar nichts macht, wenn zur Playmate des Jahres mal eine (untypisch) "stillere" Playmate gewählt wird. Playmates des Monats sind keine schlechteren öffentlichen Werbeträgerinnen als Playmates des Jahres.

(Ob solche gelegentlich auftretenden "stillen" Playmates überhaupt tatsächlich Chancen auf den ersten Platz bei der Mitgliederwahl hätten, würde sich eben zeigen:

"Wahlkampf" über Social Media würde ich selbstverständlich auch nicht verbieten, schließlich bringt er der Marke "Playboy" und dem Konzept "Playmate" Aufmerksamkeit und Reichweite, ohne dass man selbst etwas dafür tun, geschweige denn Geld ausgeben muss.

Was ich allerdings tun würde, ist, das Stimmrecht eben auf zahlende Mitglieder des Playboy-Onlineangebotes zu beschränken - bzw., sofern und solange es noch ein gedrucktes Heft gibt, auch diesem je eine nummerierte Stimmkarte beilegen.

Es bringt der Marke "Playboy" nämlich wiederum gar nichts, wenn irgendwelche Leute, die sich eigentlich gar nicht für diese und ihre Inhalte interessieren, u. U. mehrfach bis massenhaft bloß für eine Playmate abstimmen, die sie aus anderem Zusammenhang kennen, und die sie bloß in diesem wirklich interessiert.

Die Wahl der Playmate des Jahres soll und muss, wie gesagt, eine Veranstaltung für die Playboy-Mitglieder (im Sinne der früheren Leser) sein, um sie ein- und an die Marke zu binden.

Jetzt klar, was ich meine? ;)
 
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