SteveJ
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Sie zählen inzwischen seit Jahrzehnten zum festen Inventar im Programm des ZDF: die "Rosamunde Pilcher"-Filme.
Seit 1993 sorgen sie als Kontrast zum beliebten "Tatort"-Krimi für die Extraportion Romantik bei den Öffentlich-Rechtlichen.
So sind in mehr als 30 Jahren bereits über 170 Episoden entstanden, die dabei auch oft zu echten Publikumslieblingen avancierten.
Erst am vergangenen Sonntag, den 12. Januar, zeigte das ZDF mit "Jahrestag" einen neuen Teil der beliebten Romantik-Filmreihe.
Etwas, auf das die treuen "Rosamunde Pilcher"-Fans in Zukunft wohl zunehmend verzichten müssen.
Trotz des weitreichenden Erfolgs verkündete das ZDF im Jahr 2023 überraschend, weniger Rosamunde-Pilcher- und Inga-Lindström-Filme in Auftrag geben zu wollen.
Wie mitunter "DWDL" vermeldete, wollte man auf diese Weise künftig eine jüngere Zielgruppe für sich gewinnen.
Diesem Anspruch leistet der Sender nun weiter Folge und geht mit einem Erotik-Format an den Start.
Wie die "Bild" berichtet, soll der neue (junge) Plan des öffentlich-rechtlichen Senders auch in 2025 weiter vorangetrieben werden.
So plane man laut Informationen des Boulevard-Blatts in diesem Jahr nur noch zwei "Pilcher"- und vier "Lindström"-Filme.
Hoffnung auf mehr Produktionen gebe es dennoch.
So lässt Produzent Michael Smeaton wissen: "Wir sind noch in Gesprächen mit dem Sender für weitere Pilcher-Verfilmungen."
Neben dem Wunsch nach einem jüngeren Publikum sollen angeblich Sparmaßnahmen der Auslöser für die Änderungen sein.
Statt mit der gewohnten Portion an Kitsch wolle man zudem schon bald mit einem völlig neuen Format ins Rennen gehen, heißt es.
So wird es am Sonntagabend künftig "erotisch prickelnd". ☺️
Ein Sprecher des ZDF:
"Wir erweitern das 'Herzkino'-Portfolio – dazu gehört auch unser erstes erotisch angehauchtes Format 'Verhängnisvolle Leidenschaft'."
Der 90-Minüter wird noch im Januar in der ZDF Mediathek auftauchen und dann im April sonntags zur besten Sendezeit ausgestrahlt.
Am 13. April, 20:15 Uhr, ist Cornelia Gröschel in der Hauptrolle von "Verhängnisvolle Leidenschaft – Sylt" zu sehen.
Im Mittelpunkt steht Nina, die sich nach einem einschneidenden Erlebnis eine Auszeit auf einer norddeutschen Insel nimmt – abseits der Arbeit und von Ehemann Patrick (Franz Dinda).
Dabei begegnet sie dem überaus charmanten wie geheimnisvollen Daniel (Artjom Gilz), der sie sofort in seinen Bann zieht.
Zunächst kämpft sie gegen die Begierde, doch schon bald verstricken sich die beiden immer mehr in einem Netz aus Erotik, Lust und Geheimnissen...
Während sich das neue Format sicherlich von den bisherigen Romantik-Produktionen im Zweiten abheben wird, erkennt Michael Smeaton jedoch auch bei den Klassikern einen Wandel.
"Bei uns gibt es viele Geschichten, die sich mit Diversität und anderen Paarungen beschäftigen, die nicht der üblichen heterosexuellen Norm entsprechen."
Quellen: ZDF, MSN, Watson, Bild, digitalfernsehen.de
Seit 1993 sorgen sie als Kontrast zum beliebten "Tatort"-Krimi für die Extraportion Romantik bei den Öffentlich-Rechtlichen.
So sind in mehr als 30 Jahren bereits über 170 Episoden entstanden, die dabei auch oft zu echten Publikumslieblingen avancierten.
Erst am vergangenen Sonntag, den 12. Januar, zeigte das ZDF mit "Jahrestag" einen neuen Teil der beliebten Romantik-Filmreihe.
Etwas, auf das die treuen "Rosamunde Pilcher"-Fans in Zukunft wohl zunehmend verzichten müssen.
Trotz des weitreichenden Erfolgs verkündete das ZDF im Jahr 2023 überraschend, weniger Rosamunde-Pilcher- und Inga-Lindström-Filme in Auftrag geben zu wollen.
Wie mitunter "DWDL" vermeldete, wollte man auf diese Weise künftig eine jüngere Zielgruppe für sich gewinnen.
Diesem Anspruch leistet der Sender nun weiter Folge und geht mit einem Erotik-Format an den Start.
Wie die "Bild" berichtet, soll der neue (junge) Plan des öffentlich-rechtlichen Senders auch in 2025 weiter vorangetrieben werden.
So plane man laut Informationen des Boulevard-Blatts in diesem Jahr nur noch zwei "Pilcher"- und vier "Lindström"-Filme.
Hoffnung auf mehr Produktionen gebe es dennoch.
So lässt Produzent Michael Smeaton wissen: "Wir sind noch in Gesprächen mit dem Sender für weitere Pilcher-Verfilmungen."
Neben dem Wunsch nach einem jüngeren Publikum sollen angeblich Sparmaßnahmen der Auslöser für die Änderungen sein.
Statt mit der gewohnten Portion an Kitsch wolle man zudem schon bald mit einem völlig neuen Format ins Rennen gehen, heißt es.
So wird es am Sonntagabend künftig "erotisch prickelnd". ☺️
Ein Sprecher des ZDF:
"Wir erweitern das 'Herzkino'-Portfolio – dazu gehört auch unser erstes erotisch angehauchtes Format 'Verhängnisvolle Leidenschaft'."
Der 90-Minüter wird noch im Januar in der ZDF Mediathek auftauchen und dann im April sonntags zur besten Sendezeit ausgestrahlt.
Am 13. April, 20:15 Uhr, ist Cornelia Gröschel in der Hauptrolle von "Verhängnisvolle Leidenschaft – Sylt" zu sehen.
Im Mittelpunkt steht Nina, die sich nach einem einschneidenden Erlebnis eine Auszeit auf einer norddeutschen Insel nimmt – abseits der Arbeit und von Ehemann Patrick (Franz Dinda).
Dabei begegnet sie dem überaus charmanten wie geheimnisvollen Daniel (Artjom Gilz), der sie sofort in seinen Bann zieht.
Zunächst kämpft sie gegen die Begierde, doch schon bald verstricken sich die beiden immer mehr in einem Netz aus Erotik, Lust und Geheimnissen...
Während sich das neue Format sicherlich von den bisherigen Romantik-Produktionen im Zweiten abheben wird, erkennt Michael Smeaton jedoch auch bei den Klassikern einen Wandel.
"Bei uns gibt es viele Geschichten, die sich mit Diversität und anderen Paarungen beschäftigen, die nicht der üblichen heterosexuellen Norm entsprechen."
Quellen: ZDF, MSN, Watson, Bild, digitalfernsehen.de