Es ist eine absolute Tragödie, die sich gestern Morgen, 1. Januar, in Los Angeles abgespielt hat! Weil ein Paparazzo Bilder von Justin Bieber machen wollte, verfolgte er dessen weißen Ferrari. Dabei wurde der Promi-Fotograf von einem anderen Wagen getroffen, woraufhin dieser schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Wenig später erlag er seinen Verletzungen.
Umso schlimmer ist es, dass der "Baby"-Sänger nicht selbst in dem Auto saß, sondern seine Freunde, wie amerikanische Medien nun berichteten. Dass Justin nicht fuhr, wurde außerdem dadurch bewiesen, dass der Wagen von der Autobahn-Polizei wegen einer Routine-Untersuchung angehalten wurde.
In dieser Situation setzte der Fotograf sein Leben aufs Spiel und stieg aus seinem Auto aus, nur um ein paar Bilder des Superstars zu bekommen. Dabei sollen ihn die Polizisten sogar noch gewarnt haben, dass es zu gefährlich sei, auf der Autobahn herumzulaufen, doch da war es schon zu spät.
Der Fotograf wurde von einem ankommenden Auto erfasst und starb kurze Zeit darauf.
Bislang äußerte sich Bieber noch nicht zu dem Vorfall, immerhin ist es nicht das erste Mal, dass er von einem Paparazzo verfolgt wurde, auch wenn es in diesem Fall eine Verwechslung war. (ok-magazin.de)
Umso schlimmer ist es, dass der "Baby"-Sänger nicht selbst in dem Auto saß, sondern seine Freunde, wie amerikanische Medien nun berichteten. Dass Justin nicht fuhr, wurde außerdem dadurch bewiesen, dass der Wagen von der Autobahn-Polizei wegen einer Routine-Untersuchung angehalten wurde.
In dieser Situation setzte der Fotograf sein Leben aufs Spiel und stieg aus seinem Auto aus, nur um ein paar Bilder des Superstars zu bekommen. Dabei sollen ihn die Polizisten sogar noch gewarnt haben, dass es zu gefährlich sei, auf der Autobahn herumzulaufen, doch da war es schon zu spät.
Der Fotograf wurde von einem ankommenden Auto erfasst und starb kurze Zeit darauf.
Bislang äußerte sich Bieber noch nicht zu dem Vorfall, immerhin ist es nicht das erste Mal, dass er von einem Paparazzo verfolgt wurde, auch wenn es in diesem Fall eine Verwechslung war. (ok-magazin.de)