SteveJ
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Geschlechtsverkehr spielt für den Menschen seit Anbeginn der Zeit eine wichtige Rolle.
Während heute im Allgemeinen der Fokus auf dem Vergnügen der beteiligten Personen liegt, diente Geschlechtsverkehr lange Zeit nur der Fortpflanzung und Erfüllung der ehelichen Pflichten.
Wie anders dieses Thema noch vor 200 Jahren behandelt wurde, zeigen skurrile “Sextipps“ aus dem 19. Jahrhundert.
Ruth Smythers, die Frau eines amerikanischen Pastors, schrieb beispielsweise im Jahr 1894 ein Buch mit dem Titel “Anleitung und Rat für die junge Braut“.
Darin beschreibt sie, wie sich eine “kluge Ehefrau“ in Bezug auf Sex zu verhalten habe.
Frauen werden darin als nicht-sexuelle Wesen dargestellt, die nur ihren Pflichten nachgehen, während Männer auf der anderen Seite als Lüstlinge bezeichnet werden.
Quellen: MSN, genialetricks.de, Ruth Smythers - “Anleitung und Rat für die junge Braut“
Während heute im Allgemeinen der Fokus auf dem Vergnügen der beteiligten Personen liegt, diente Geschlechtsverkehr lange Zeit nur der Fortpflanzung und Erfüllung der ehelichen Pflichten.
Wie anders dieses Thema noch vor 200 Jahren behandelt wurde, zeigen skurrile “Sextipps“ aus dem 19. Jahrhundert.
Ruth Smythers, die Frau eines amerikanischen Pastors, schrieb beispielsweise im Jahr 1894 ein Buch mit dem Titel “Anleitung und Rat für die junge Braut“.
Darin beschreibt sie, wie sich eine “kluge Ehefrau“ in Bezug auf Sex zu verhalten habe.
Frauen werden darin als nicht-sexuelle Wesen dargestellt, die nur ihren Pflichten nachgehen, während Männer auf der anderen Seite als Lüstlinge bezeichnet werden.
Die skurrilsten Ratschläge aus dem Buch:
- Tot stellen
Wenn der Ehemann Lust signalisiere, solle die Frau sich tot stellen – also keinerlei Regung zeigen.
Wenn sich Geschlechtsverkehr auf diese Weise nicht verhindern lasse, solle dieser in völliger Dunkelheit praktiziert werden.
- Das Thema wechseln
Wenn der Mann versuche, die Frau mit einer anzüglichen Bemerkung zu verführen, solle die Frau schnell eine nicht-sexuelle Frage stellen, um vom Thema abzulenken.
- Nicht zu oft
Eine kluge Ehefrau solle zu Anfang der Ehe darauf achten, dass es maximal zwei kurze sexuelle Begegnungen in der Woche gebe.
Im Laufe der Jahre solle sie dafür sorgen, dass diese Frequenz sinke.
- Kopfschmerzen vortäuschen
Um die Häufigkeit des sexuellen Kontakts möglichst niedrig zu halten, könnten Müdigkeit, Kopfschmerzen oder andere Krankheiten vorgetäuscht werden.
- Niemals nackt
Eine Frau solle ihrem Ehemann niemals erlauben, sie unbekleidet zu sehen.
Und andersherum auch niemals zulassen, dass der Mann sich vor ihr nackt zeige.
- Vorsicht vor Perversion
Laut Ruth Smythers seien alle Männer pervers und man müsse sie davon abhalten, "widerwärtige" sexuelle Praktiken auszuführen: zum Beispiel den weiblichen Körper zu küssen.
- Praktische Baumwollnachthemden
Um während des Geschlechtsverkehrs so wenig Haut wie möglich zu zeigen, böten sich Nachthemden bzw. Schlafanzüge für den Mann aus Baumwolle an.
Diese müsse man nicht ausziehen, um den Akt zu vollziehen.
- Keine Küsse auf den Mund
Sollte der Ehemann versuchen, die Frau auf den Mund zu küssen, solle diese den Kopf leicht drehen.
Dann lande der Kuss auf der Wange und das Unglück sei abgewendet.
- Keine Lust zeigen
Die oberste Regel sei nach Ruth Smythers, während des Aktes keinerlei Ton von sich zu geben.
Andernfalls könnte der Mann auf die Idee kommen, dass es der Frau gefalle, und den Geschlechtsverkehr häufiger einfordern...
Quellen: MSN, genialetricks.de, Ruth Smythers - “Anleitung und Rat für die junge Braut“