SteveJ
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Der aus der Fernsehsendung "Aktenzeichen XY ... ungelöst" bekannte österreichische Journalist Peter Nidetzky ist tot.
Das teilte die Partei ÖVP mit – Nidetzky war der Schwiegervater von ÖVP-Chef und Kanzler Karl Nehammer.
Zuvor hatte die "Kronen Zeitung" berichtet. Nidetzky wurde 84 Jahre alt.
Ab 1972 prägte er mehr als 30 Jahre lang "Aktenzeichen XY ... ungelöst" mit.
In der Fahndungssendung spielt die Mithilfe der Zuschauer bei der Suche nach Tatverdächtigen eine entscheidende Rolle.
Jahrzehntelang waren dabei auch die Schweiz und Österreich feste Schauplätze für Fälle.
Wenn die von Eduard Zimmermann konzipierte und moderierte ZDF-Sendung in das Studio in Wien schalteten ("Wir schalten jetzt ins Aufnahmestudio nach Wien..."), war Nidetzky zur Stelle.
Sein Schweizer Gegenstück war der TV-Moderator Konrad Toenz, der bereits 2015 mit 75 Jahren verstarb.
Seit 1967 sind mehr als 600 Folgen ausgestrahlt worden, Nidetzky war seit Anfang der Siebziger dabei.
Seit gut 20 Jahren produziert das ZDF die erfolgreichste Fahndungssendung Deutschlands im Alleingang.
Seit dem Ausstieg des Schweizer Fernsehens und des ORF sind auch die regelmäßigen TV-Schalten entfallen; damit verschwand 2002 auch Nidetzky aus dem Format.
Kriminalfälle aus dem Ausland werden aber bis heute noch gelegentlich thematisiert.
Der in Wien geborene Nidetzky war seit 1972 Leiter des Aufnahmestudios in Wien.
Er engagierte sich darüber hinaus stark für den Reitsport. Er veröffentlichte mehrere Bücher über das Reiten.
Nidetzkys Tochter Katharina ist mit Nehammer verheiratet.
Der Bundeskanzler sagte laut ÖVP aufgrund des Todesfalls in der Familie das für heute geplante Sondierungsgespräch zur Bildung einer Regierungskoalition mit der SPÖ ab.
R.I.P. Peter Nidetzky 🕯️
Quellen: "Kronen-Zeitung", ÖVP, T-Online, Bild, n-tv, Spiegel
Das teilte die Partei ÖVP mit – Nidetzky war der Schwiegervater von ÖVP-Chef und Kanzler Karl Nehammer.
Zuvor hatte die "Kronen Zeitung" berichtet. Nidetzky wurde 84 Jahre alt.
Ab 1972 prägte er mehr als 30 Jahre lang "Aktenzeichen XY ... ungelöst" mit.
In der Fahndungssendung spielt die Mithilfe der Zuschauer bei der Suche nach Tatverdächtigen eine entscheidende Rolle.
Jahrzehntelang waren dabei auch die Schweiz und Österreich feste Schauplätze für Fälle.
Wenn die von Eduard Zimmermann konzipierte und moderierte ZDF-Sendung in das Studio in Wien schalteten ("Wir schalten jetzt ins Aufnahmestudio nach Wien..."), war Nidetzky zur Stelle.
Sein Schweizer Gegenstück war der TV-Moderator Konrad Toenz, der bereits 2015 mit 75 Jahren verstarb.
Seit 1967 sind mehr als 600 Folgen ausgestrahlt worden, Nidetzky war seit Anfang der Siebziger dabei.
Seit gut 20 Jahren produziert das ZDF die erfolgreichste Fahndungssendung Deutschlands im Alleingang.
Seit dem Ausstieg des Schweizer Fernsehens und des ORF sind auch die regelmäßigen TV-Schalten entfallen; damit verschwand 2002 auch Nidetzky aus dem Format.
Kriminalfälle aus dem Ausland werden aber bis heute noch gelegentlich thematisiert.
Der in Wien geborene Nidetzky war seit 1972 Leiter des Aufnahmestudios in Wien.
Er engagierte sich darüber hinaus stark für den Reitsport. Er veröffentlichte mehrere Bücher über das Reiten.
Nidetzkys Tochter Katharina ist mit Nehammer verheiratet.
Der Bundeskanzler sagte laut ÖVP aufgrund des Todesfalls in der Familie das für heute geplante Sondierungsgespräch zur Bildung einer Regierungskoalition mit der SPÖ ab.
R.I.P. Peter Nidetzky 🕯️
Quellen: "Kronen-Zeitung", ÖVP, T-Online, Bild, n-tv, Spiegel
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