SteveJ
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Der alpine Skisport kann sich auf das nächste Comeback eines Weltstars freuen:
Die US-Amerikanerin Lindsey Vonn hat angekündigt, in einem Monat wieder im Weltcup starten zu wollen.
"Mein Ziel ist es, das hier zu genießen, und hoffentlich führt mich dieser Weg zu Weltcup-Rennen", sagte sie in einem Interview mit der "New York Times".
Vonn möchte bestenfalls schon im Dezember im Weltcup an den Start gehen.
Sie habe die Hoffnung, "dass ich bei den Weltcup-Rennen der Frauen in Beaver Creek am 14. und 15. Dezember etwas erreichen kann".
Anschließend könnte sie sich in St. Moritz (21. und 22. Dezember) für eine Wildcard bewerben.
Vonn hatte jahrelang den alpinen Skisport dominiert.
82 Weltcuprennen hat sie gewonnen, viermal den Gesamt-Weltcup, achtmal den Abfahrts-Weltcup, ehe sie 2019 offiziell aus dem Ski-Rennsport zurücktrat.
Nun steht sie mit 40 Jahren und einem neuen Kniegelenk vor einer Rückkehr. Die sei auch für sie "erstaunlich und definitiv nicht geplant".
Ab Samstag geht es für Vonn zunächst aber mit den US-Skiteams ins Trainingslager nach Copper Mountain/Colorado.
Angst habe die 40-Jährige allerdings nicht, dass sie sich mit ihrem künstlichen Kniegelenk verletzen könnte.
"Ich bin niemand, der Angst hat. Niemand ist vor den Gefahren des Skifahrens gefeit, aber ich liebe es, und das ist ein Risiko, das ich bereit bin, einzugehen", sagte Vonn und träumt sogar von einer Olympia-Teilnahme 2026 in Cortina D'Ampezzo.
Erst kürzlich hatte Viktoria Rebensburg mit dem ehemaligen Skistar Felix Neureuther in der BR-Sendung "Blickpunkt Sport" über ein mögliches Vonn-Comeback spekuliert.
"Sie gibt Gas im Training, was man so hört", sagte Rebensburg.
"Natürlich, sie will doch zurückkommen!", erwiderte Neureuther. "Du musst dir vorstellen, sie hat ein künstliches Kniegelenk!"
Mit 130 km/h ins Tal zu rasen und dabei auch noch zu springen, das sei mit einem künstlichen Kniegelenk "schon tough", so der 40-Jährige.
Der Weltverband Fis führte zu dieser Saison eine neue Regel ein, wonach ehemaligen Sportlern ein Comeback vereinfacht wird.
Sie müssen dann nicht mehr in unterklassigen Rennen Punkte sammeln, um im Weltcup starten zu dürfen, sondern können von Wildcards profitieren.
Eine solche erhielt zuletzt der Österreicher Marcel Hirscher, der für den niederländischen Verband sein Comeback in Sölden gab.
Niederlande deswegen, weil Hirschers Mutter Sylvia eine gebürtige Niederländerin aus Den Haag ist.
In seinem Rückkehr-Rennen, dem Riesenslalom in Sölden, fuhr Hirscher auf Platz 23 und damit direkt in die Punkte.
Quellen: BR24, Sport1, Bild
Die US-Amerikanerin Lindsey Vonn hat angekündigt, in einem Monat wieder im Weltcup starten zu wollen.
"Mein Ziel ist es, das hier zu genießen, und hoffentlich führt mich dieser Weg zu Weltcup-Rennen", sagte sie in einem Interview mit der "New York Times".
Vonn möchte bestenfalls schon im Dezember im Weltcup an den Start gehen.
Sie habe die Hoffnung, "dass ich bei den Weltcup-Rennen der Frauen in Beaver Creek am 14. und 15. Dezember etwas erreichen kann".
Anschließend könnte sie sich in St. Moritz (21. und 22. Dezember) für eine Wildcard bewerben.
Vonn hatte jahrelang den alpinen Skisport dominiert.
82 Weltcuprennen hat sie gewonnen, viermal den Gesamt-Weltcup, achtmal den Abfahrts-Weltcup, ehe sie 2019 offiziell aus dem Ski-Rennsport zurücktrat.
Nun steht sie mit 40 Jahren und einem neuen Kniegelenk vor einer Rückkehr. Die sei auch für sie "erstaunlich und definitiv nicht geplant".
Ab Samstag geht es für Vonn zunächst aber mit den US-Skiteams ins Trainingslager nach Copper Mountain/Colorado.
Angst habe die 40-Jährige allerdings nicht, dass sie sich mit ihrem künstlichen Kniegelenk verletzen könnte.
"Ich bin niemand, der Angst hat. Niemand ist vor den Gefahren des Skifahrens gefeit, aber ich liebe es, und das ist ein Risiko, das ich bereit bin, einzugehen", sagte Vonn und träumt sogar von einer Olympia-Teilnahme 2026 in Cortina D'Ampezzo.
Erst kürzlich hatte Viktoria Rebensburg mit dem ehemaligen Skistar Felix Neureuther in der BR-Sendung "Blickpunkt Sport" über ein mögliches Vonn-Comeback spekuliert.
"Sie gibt Gas im Training, was man so hört", sagte Rebensburg.
"Natürlich, sie will doch zurückkommen!", erwiderte Neureuther. "Du musst dir vorstellen, sie hat ein künstliches Kniegelenk!"
Mit 130 km/h ins Tal zu rasen und dabei auch noch zu springen, das sei mit einem künstlichen Kniegelenk "schon tough", so der 40-Jährige.
Der Weltverband Fis führte zu dieser Saison eine neue Regel ein, wonach ehemaligen Sportlern ein Comeback vereinfacht wird.
Sie müssen dann nicht mehr in unterklassigen Rennen Punkte sammeln, um im Weltcup starten zu dürfen, sondern können von Wildcards profitieren.
Eine solche erhielt zuletzt der Österreicher Marcel Hirscher, der für den niederländischen Verband sein Comeback in Sölden gab.
Niederlande deswegen, weil Hirschers Mutter Sylvia eine gebürtige Niederländerin aus Den Haag ist.
In seinem Rückkehr-Rennen, dem Riesenslalom in Sölden, fuhr Hirscher auf Platz 23 und damit direkt in die Punkte.
Quellen: BR24, Sport1, Bild