SteveJ
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Schon seit Monaten hatte es darüber Gerüchte gegeben.
Nun kündigte der Ingolstädter Autohersteller am Rande des GP von Belgien in Spa-Francorchamps an, ab der Saison 2026 einen Motor für die Formel 1 herzustellen – und damit offiziell Teil der Königsklasse des Motorsports zu werden.
Der Hybrid-Antrieb für die Formel 1 soll in Neuburg an der Donau westlich von Ingolstadt entwickelt und gebaut werden, wo Audi Sport seinen Sitz hat.
Erstmals nach über einem Jahrzehnt entsteht also wieder eine Formel-1-Power-Unit in Deutschland.
Mercedes ist zwar ein deutsches Team, baut seine Motoren aber in England.
Die Heimat des Mercedes-AMG Petronas F1 Teams ist seit 2010 in Brackley ca. 70 Meilen nordwestlich von London.
Die finale Voraussetzungen für den Audi-Einstieg war das vor gut einer Woche beschlossene neue Motorenreglement ab 2026.
Dann sollen die Antriebe effizienter werden.
Ein attraktives Paket für Audi – und auch Porsche, auch wenn deren Einstieg zusammen mit Red Bull noch nicht offiziell gemacht wurde.
Audi und Porsche sollen dann auch komplett getrennte Einrichtungen nutzen.
Markus Duesmann, Vorsitzender des Vorstands der Audi AG:
"Die Änderungen, die am Reglement gemacht worden sind, waren groß genug, um in Zukunft konkurrenzfähig zu sein."
Formel-1-Boss Stefano Domenicali:
"Dies ist ein großer Moment für unseren Sport, der die enorme Stärke unterstreicht, die wir als globale Plattform haben, die weiter wächst.
Es ist auch eine große Anerkennung dafür, dass unser Schritt zu nachhaltig betriebenen Hybridmotoren im Jahr 2026 eine Zukunftslösung für den Automobilsektor ist.“
Für welches Team Audi die Antriebseinheit liefern will, haben die Ingolstädter noch nicht verkündet.
Es wird aber vermutlich auf eine Kooperation mit Sauber, die aktuell als Alfa Romeo an den Start gehen, hinauslaufen.
Nun kündigte der Ingolstädter Autohersteller am Rande des GP von Belgien in Spa-Francorchamps an, ab der Saison 2026 einen Motor für die Formel 1 herzustellen – und damit offiziell Teil der Königsklasse des Motorsports zu werden.
Der Hybrid-Antrieb für die Formel 1 soll in Neuburg an der Donau westlich von Ingolstadt entwickelt und gebaut werden, wo Audi Sport seinen Sitz hat.
Erstmals nach über einem Jahrzehnt entsteht also wieder eine Formel-1-Power-Unit in Deutschland.
Mercedes ist zwar ein deutsches Team, baut seine Motoren aber in England.
Die Heimat des Mercedes-AMG Petronas F1 Teams ist seit 2010 in Brackley ca. 70 Meilen nordwestlich von London.
Die finale Voraussetzungen für den Audi-Einstieg war das vor gut einer Woche beschlossene neue Motorenreglement ab 2026.
Dann sollen die Antriebe effizienter werden.
Ein attraktives Paket für Audi – und auch Porsche, auch wenn deren Einstieg zusammen mit Red Bull noch nicht offiziell gemacht wurde.
Audi und Porsche sollen dann auch komplett getrennte Einrichtungen nutzen.
Markus Duesmann, Vorsitzender des Vorstands der Audi AG:
"Die Änderungen, die am Reglement gemacht worden sind, waren groß genug, um in Zukunft konkurrenzfähig zu sein."
Formel-1-Boss Stefano Domenicali:
"Dies ist ein großer Moment für unseren Sport, der die enorme Stärke unterstreicht, die wir als globale Plattform haben, die weiter wächst.
Es ist auch eine große Anerkennung dafür, dass unser Schritt zu nachhaltig betriebenen Hybridmotoren im Jahr 2026 eine Zukunftslösung für den Automobilsektor ist.“
Für welches Team Audi die Antriebseinheit liefern will, haben die Ingolstädter noch nicht verkündet.
Es wird aber vermutlich auf eine Kooperation mit Sauber, die aktuell als Alfa Romeo an den Start gehen, hinauslaufen.