SteveJ
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Wer im Supermarkt Getränke kauft, zahlt seit Anfang 2022 bei allen Einweg-Getränkeflaschen aus Kunststoff verpflichtend das Pfand mit.
Das selbe gilt seit 2022 auch ausnahmslos für alle Getränkedosen.
Dies betrifft bisher unter anderem Mineralwasser, Erfrischungsgetränke, Bier und alkoholhaltige Mischgetränke.
Nach einer Übergangsfrist kommen ab 01. Januar 2024 jetzt auch alle Plastikflaschen mit Milchgetränken dazu, wie die Bundesregierung informiert.
Das betrifft unter anderem beliebte Produkte von Herstellern wie z.B. Müllermilch, aber wohl auch Kaffee-Mischgetränke wie etwa von Nescafé.
Kein Pfand zahlen Kunden weiterhin für Einweg-Pfandflaschen für beispielsweise Wein, Milch, Spirituosen oder Frucht- und Gemüsesäfte.
Bei Nischenprodukten wie Apfelwein, Cider oder Energy-Drinks gilt die Einweg-Pfandpflicht auch nicht.
Für Hersteller außerdem wichtig:
PET-Einweg-Getränkeflaschen müssen ab 2025 mindestens 25 Prozent Recycling-Plastik enthalten.
Ab 2030 wird dieser Wert sogar auf mindestens 30 Prozent erhöht.
Der Durchschnittswert der PET-Mehrweg-Flaschen beläuft sich bereits seit 2015 auf circa 26 Prozent.
Mehrwegbehälter für Essen und Getränke zum Mitnehmen und Bestellen sollen ab 2023 dazu beitragen, Abfälle zu vermeiden, Rohstoffe zu sparen und die Umwelt zu schonen.
Ab 2023 wurden Caterer, Lieferdienste und Restaurants verpflichtet, auch Mehrwegbehälter als Alternative zu Einwegbehältern für Essen und Getränke zum Mitnehmen und Bestellen anzubieten.
Eine Ausnahme gibt es für kleine Betriebe – etwa Imbissbuden – mit maximal fünf Beschäftigten und maximal 80 Quadratmetern Verkaufsfläche.
Sie können ihrer Kundschaft Speisen und Getränke auch in mitgebrachte Behälter abfüllen.
Auf diese Möglichkeit sollen sie ihre Kundschaft deutlich hinweisen.
In Deutschland entsteht täglich tonnenweise Verpackungsmüll durch Take-away-Einwegverpackungen. 🙈
Für wiederverwendbare Kaffee-To-Go-Becher haben sich einige Systeme etabliert.
Zur Mitnahme von Speisen werden bereits in geringem Maße Mehrwegverpackungssysteme oder Mehrwegverpackungen mit Pfand angeboten.
Auf Basis von Erfahrungen, die durch ein Förderprojekt gesammelt werden konnten, gibt es hilfreiche Tipps für das Umsteigen auf Mehrweg-Take-away-Lösungen.
Seit dem 3. Juli 2021 sind außerdem Herstellung und Handel mit Wegwerfprodukten aus Plastik , wie Einwegbesteck und-Tellern, Wattestäbchen, Strohhalmen und Rührstäbchen, EU-weit verboten.
Das gilt ebenso für To-Go-Becher und Einweg-Lebensmittelbehälter aus Styropor.
Quellen: CHIP, Bundesregierung.de
Das selbe gilt seit 2022 auch ausnahmslos für alle Getränkedosen.
Dies betrifft bisher unter anderem Mineralwasser, Erfrischungsgetränke, Bier und alkoholhaltige Mischgetränke.
Nach einer Übergangsfrist kommen ab 01. Januar 2024 jetzt auch alle Plastikflaschen mit Milchgetränken dazu, wie die Bundesregierung informiert.
Das betrifft unter anderem beliebte Produkte von Herstellern wie z.B. Müllermilch, aber wohl auch Kaffee-Mischgetränke wie etwa von Nescafé.
Kein Pfand zahlen Kunden weiterhin für Einweg-Pfandflaschen für beispielsweise Wein, Milch, Spirituosen oder Frucht- und Gemüsesäfte.
Bei Nischenprodukten wie Apfelwein, Cider oder Energy-Drinks gilt die Einweg-Pfandpflicht auch nicht.
Für Hersteller außerdem wichtig:
PET-Einweg-Getränkeflaschen müssen ab 2025 mindestens 25 Prozent Recycling-Plastik enthalten.
Ab 2030 wird dieser Wert sogar auf mindestens 30 Prozent erhöht.
Der Durchschnittswert der PET-Mehrweg-Flaschen beläuft sich bereits seit 2015 auf circa 26 Prozent.
Mehrwegbehälter für Essen und Getränke zum Mitnehmen und Bestellen sollen ab 2023 dazu beitragen, Abfälle zu vermeiden, Rohstoffe zu sparen und die Umwelt zu schonen.
Ab 2023 wurden Caterer, Lieferdienste und Restaurants verpflichtet, auch Mehrwegbehälter als Alternative zu Einwegbehältern für Essen und Getränke zum Mitnehmen und Bestellen anzubieten.
Eine Ausnahme gibt es für kleine Betriebe – etwa Imbissbuden – mit maximal fünf Beschäftigten und maximal 80 Quadratmetern Verkaufsfläche.
Sie können ihrer Kundschaft Speisen und Getränke auch in mitgebrachte Behälter abfüllen.
Auf diese Möglichkeit sollen sie ihre Kundschaft deutlich hinweisen.
In Deutschland entsteht täglich tonnenweise Verpackungsmüll durch Take-away-Einwegverpackungen. 🙈
Für wiederverwendbare Kaffee-To-Go-Becher haben sich einige Systeme etabliert.
Zur Mitnahme von Speisen werden bereits in geringem Maße Mehrwegverpackungssysteme oder Mehrwegverpackungen mit Pfand angeboten.
Auf Basis von Erfahrungen, die durch ein Förderprojekt gesammelt werden konnten, gibt es hilfreiche Tipps für das Umsteigen auf Mehrweg-Take-away-Lösungen.
Seit dem 3. Juli 2021 sind außerdem Herstellung und Handel mit Wegwerfprodukten aus Plastik , wie Einwegbesteck und-Tellern, Wattestäbchen, Strohhalmen und Rührstäbchen, EU-weit verboten.
Das gilt ebenso für To-Go-Becher und Einweg-Lebensmittelbehälter aus Styropor.
Quellen: CHIP, Bundesregierung.de