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Lindsay Lohan – so lebt sie jetzt bis zum Knast
Nur noch 1 Tag, dann muss Lindsay Lohan in den Knast . Doch die Zeit bis dahin lässt die leidgeprüfte Schauspielerin nicht einfach so verstreichen. Lindsay begab sich kürzlich in die Erholungs- und Therapie-Einrichtung „Pickford Lofts in West Hollywood“, gegründet von Star-Anwalt Robert Shapiro, der schon O.J.Simpson vertrat. Shapiro soll Lindsay ab jetzt auch juristisch vertreten.
In Pickford versucht die 24-Jährige ihr Leben mit einem geregelten Tagesablauf wieder in den Griff zu bekommen. Während der Unterkunft wird jeder Gast individuell durch einen 24-Stunden-Manager betreut. Neben dem „Zwölf-Schritte-Programm“ der Anonymen Alkoholiker werden auch kognitive Verhaltenstherapie und andere Behandlungen angeboten. Außerdem stehen morgendliches Meditieren, Berufs- und Lebensberatung, Bildungs- und Freizeitangebote auf dem Programm. Wöchentlich dürfen Familienmitglieder zu Besuch kommen. Ein gesundes Verhältnis zur Familie steht besonders im Mittelpunkt.
Die Lofts sind großräumig und bieten alles, was man im Alltag benötigt. Dem Bewohner stehen unter anderem Flat-Screens, DVD-Player, ein Sofa, mehrere Beistelltische und kabelloses High-Speed-Internet zur Verfügung. Eine große Küche beherbergt Herd, Ofen, (Tief-) Kühlschrank, Toaster und Mixer.
Lindsay muss sich trotz des Komforts an strenge Regeln halten. Kein einziger Tropfen Alkohol wird in den „Pickford Lofts“ toleriert. David Kaiser, Spezialist für Entzugs-Patienten, glaubt jedoch nicht an den Nutzen von Lindsays Aufenthalt: „Pickford ist noch zu früh für sie. Lindsay braucht eine richtige (medizinische) Rehabilitation.“ Auch Lindsays Vater Michael zweifelt an der Unterbringung: „Ich bin froh über ihre Fortschritte, aber es handelt sich hier nicht um eine Entzugsklinik. Man bleibt nur rezeptfreien Medikamenten und Alkohol fern. Lindsay nimmt aber verschreibungspflichtige Medikamente.”
Ob Lindsay Pickford nur als Vorwand nutzt, um Richterin Marsha Revel umzustimmen und die Haftstrafe aufzuheben, bzw. zu verkürzen, ist noch unklar. Mutter Dina und Lindsays Assistentin Eleanor haben Lindsay jedenfalls schon einen Besuch abgestattet.
bis denne
Gruss Gollum
Nur noch 1 Tag, dann muss Lindsay Lohan in den Knast . Doch die Zeit bis dahin lässt die leidgeprüfte Schauspielerin nicht einfach so verstreichen. Lindsay begab sich kürzlich in die Erholungs- und Therapie-Einrichtung „Pickford Lofts in West Hollywood“, gegründet von Star-Anwalt Robert Shapiro, der schon O.J.Simpson vertrat. Shapiro soll Lindsay ab jetzt auch juristisch vertreten.
In Pickford versucht die 24-Jährige ihr Leben mit einem geregelten Tagesablauf wieder in den Griff zu bekommen. Während der Unterkunft wird jeder Gast individuell durch einen 24-Stunden-Manager betreut. Neben dem „Zwölf-Schritte-Programm“ der Anonymen Alkoholiker werden auch kognitive Verhaltenstherapie und andere Behandlungen angeboten. Außerdem stehen morgendliches Meditieren, Berufs- und Lebensberatung, Bildungs- und Freizeitangebote auf dem Programm. Wöchentlich dürfen Familienmitglieder zu Besuch kommen. Ein gesundes Verhältnis zur Familie steht besonders im Mittelpunkt.
Die Lofts sind großräumig und bieten alles, was man im Alltag benötigt. Dem Bewohner stehen unter anderem Flat-Screens, DVD-Player, ein Sofa, mehrere Beistelltische und kabelloses High-Speed-Internet zur Verfügung. Eine große Küche beherbergt Herd, Ofen, (Tief-) Kühlschrank, Toaster und Mixer.
Lindsay muss sich trotz des Komforts an strenge Regeln halten. Kein einziger Tropfen Alkohol wird in den „Pickford Lofts“ toleriert. David Kaiser, Spezialist für Entzugs-Patienten, glaubt jedoch nicht an den Nutzen von Lindsays Aufenthalt: „Pickford ist noch zu früh für sie. Lindsay braucht eine richtige (medizinische) Rehabilitation.“ Auch Lindsays Vater Michael zweifelt an der Unterbringung: „Ich bin froh über ihre Fortschritte, aber es handelt sich hier nicht um eine Entzugsklinik. Man bleibt nur rezeptfreien Medikamenten und Alkohol fern. Lindsay nimmt aber verschreibungspflichtige Medikamente.”
Ob Lindsay Pickford nur als Vorwand nutzt, um Richterin Marsha Revel umzustimmen und die Haftstrafe aufzuheben, bzw. zu verkürzen, ist noch unklar. Mutter Dina und Lindsays Assistentin Eleanor haben Lindsay jedenfalls schon einen Besuch abgestattet.
bis denne
Gruss Gollum