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Justin Bieber hat Vaterschaftsklage am Hals
(hgm) Hach ja, der „kleine“ Justin Bieber – ist er wirklich so süß und unschuldig, wie er rüberkommt? Der 17-Jährige muss sich gerade einem äußerst unangenehmen Gerücht stellen. Eine junge Kalifornierin behauptet, dass der Sänger der Vater ihres drei Monate alten Babys sei.
Wie US-Magazine berichten, reichte Mariah Yeater eine Vaterschaftsklage ein. Zusätzlich fordert die 20-Jährige einen Vaterschaftstest, um ihre Behauptung „wissenschaftlich nachzuweisen“. Pikantes Detail: Schwanger geworden sei sie, weil Justin sich mit ihr Backstage bei einem Konzert in Los Angeles vergnügt habe – ohne Kondom. Von einem reinen Unfall kann man – falls das stimmt – also nicht sprechen. Angeblich war es „das erste Mal“ des Teenie-Stars.
Rechnerisch betrachtet müssten sich die Beiden vor 12 Monaten vergnügt haben. Mit Selena Gomez zeigte sich Justin erstmals im Januar als „richtiges Paar“ beim Knutschen . Ob er ihr also fremdging, ist nicht klar.
Jedenfalls glaubt Justins Team an seine Unschuld. Sein Sprecher, Matthew Hiltzik, erklärte: „Wir haben die Klageschrift bis jetzt nicht gesehen. Es ist sehr traurig, dass jemand bösartige, verleumderische und absolut falsche Behauptungen in Umlauf bringt. Wir werden natürlich dagegen vorgehen und Justin verteidigen und beschützen.“
Im Februar äußerte sich Justin im Rolling Stone zum Thema Beischlaf. Damals gab er zu verstehen: „Ich bin der Meinung, man sollte mit jemandem Sex haben, den man liebt.“
Gruss vom Gollum