Hohe Butterpreise hinterlassen in zweierlei Hinsicht einen faden Beigeschmack

Ostridil

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Die Preise für Butter sind schon exorbitant angestiegen, und dann kam auch noch dazu, das die beliebtesten Marken bei der Stiftung Ökotest allesamt mit ungenügend durch fielen. Gerade diese Marken kosten momentan am meisten. Komisch ist nur das diese Marken wie Landliebe, Meggle, Weihenstephan und Kerrygold seither immer günstiger waren als z.B. Berchtesgadener Land, Weideglück und Hofgut. Das hat sich jetzt komplett gedreht, jetzt sind die letztgenannten um bis zu 80Cent billiger.
Ich habe da den schweren Verdacht, das die soggenannten Großen den Hals nicht voll genug kriegen können.
Wie seht ihr das?
 

chini72

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Man kann BUTTER auch selber machen. Sahne-Rahm (20°C) in einen größeren Behälter geben. Prise Salz, Olivenöl, Kräuter nach belieben. Ordentlich verschließen!! UND dann bei 250ml ca 8-10 Minuten schütteln. Ergebnis ist Buttermilch und Butter. Lecker!! :thumpup)
 

tsunami

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Anleitung:​

  1. Schlagen der Sahne: Gib die Sahne in eine große Rührschüssel und schlage sie mit einem Handmixer oder in der Küchenmaschine. Zuerst wird die Sahne fest, bis sie zu Schlagsahne wird. Danach trennen sich die gelben Butterflocken von der milchigen Flüssigkeit (Buttermilch). Dieser Vorgang dauert etwa 5–10 Minuten.
  2. In der Regel wird süße Sahne verwendet, die entweder durch Milch aus der ersten oder zweiten Rahmung gewonnen wird. Sie sollte eine Fettgehalt von mindestens 30-40 % haben, damit eine stabile Emulsion entsteht und die Butter die richtige Konsistenz bekommt.
  3. Abgießen der Buttermilch: Sobald sich die Butterflocken gebildet haben, gieße die Flüssigkeit ab. Die Buttermilch kannst du auffangen und für andere Rezepte verwenden.
  4. Waschen der Butterflocken: Gib die Butterflocken in eine Schüssel mit kaltem Wasser. Knete die Butter vorsichtig im Wasser, um die restliche Buttermilch auszuwaschen. Wechsel das Wasser und wiederhole den Vorgang so oft, bis das Wasser klar bleibt. Dadurch wird die Haltbarkeit der Butter verlängert.
  5. Kneten und Trocknen: Drücke die Butter entweder mit einem Spatel oder den Händen zusammen, um die restliche Flüssigkeit herauszudrücken. Dies sorgt für eine glatte Konsistenz.
  6. Salzen und Formen: Wenn du magst, füge eine Prise Salz hinzu und knete es gut unter die Butter. Forme die Butter zu einem Block oder einer Kugel.
  7. Lagern: Wickele die Butter in Butterpapier oder Frischhaltefolie und bewahre sie im Kühlschrank auf. Selbstgemachte Butter hält sich im Kühlschrank etwa 1–2 Wochen.
Thema Preis:


Die Buttermarken Landliebe, Meggle, Weihenstephan und Kerrygold fielen bei Ökotest negativ auf, hauptsächlich aufgrund von Mineralölrückständen und teilweise auch wegen problematischer Produktionsmethoden. Mineralölbestandteile in Lebensmitteln können gesundheitsschädlich sein, was die Bewertungen dieser Marken beeinträchtigte. Auch Fragen zur Tierhaltung und Nachhaltigkeit trugen zu den negativen Testergebnissen bei.

Im Gegensatz dazu wurden Marken wie Weihenstephan und Gläserne Molkerei (Bio-Fassbutter) besser bewertet, insbesondere aufgrund ihres natürlichen Geschmacks und einer geringeren Belastung mit Schadstoffen. Die Gläserne Molkerei war das einzige getestete Produkt, das keine Mineralölrückstände aufwies, und schnitt in anderen Tests auch gut ab. Ebenso schnitt die Lidl Milbona Bio Butter positiv ab, sowohl in Bezug auf Geschmack als auch in Bezug auf die Schadstoffbelastung.

Die Veränderungen in den Preisen und die Marktentwicklung könnten darauf hindeuten, dass die teuren Marken aufgrund der negativen Bewertungen gezwungen sind, ihre Preise zu senken, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Gleichzeitig könnten günstigere Marken ihre Preise aufgrund gestiegener Nachfrage oder Qualitätsverbesserungen angepasst haben
 

Ostridil

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Anleitung:​

  1. Schlagen der Sahne: Gib die Sahne in eine große Rührschüssel und schlage sie mit einem Handmixer oder in der Küchenmaschine. Zuerst wird die Sahne fest, bis sie zu Schlagsahne wird. Danach trennen sich die gelben Butterflocken von der milchigen Flüssigkeit (Buttermilch). Dieser Vorgang dauert etwa 5–10 Minuten.
  2. In der Regel wird süße Sahne verwendet, die entweder durch Milch aus der ersten oder zweiten Rahmung gewonnen wird. Sie sollte eine Fettgehalt von mindestens 30-40 % haben, damit eine stabile Emulsion entsteht und die Butter die richtige Konsistenz bekommt.
  3. Abgießen der Buttermilch: Sobald sich die Butterflocken gebildet haben, gieße die Flüssigkeit ab. Die Buttermilch kannst du auffangen und für andere Rezepte verwenden.
  4. Waschen der Butterflocken: Gib die Butterflocken in eine Schüssel mit kaltem Wasser. Knete die Butter vorsichtig im Wasser, um die restliche Buttermilch auszuwaschen. Wechsel das Wasser und wiederhole den Vorgang so oft, bis das Wasser klar bleibt. Dadurch wird die Haltbarkeit der Butter verlängert.
  5. Kneten und Trocknen: Drücke die Butter entweder mit einem Spatel oder den Händen zusammen, um die restliche Flüssigkeit herauszudrücken. Dies sorgt für eine glatte Konsistenz.
  6. Salzen und Formen: Wenn du magst, füge eine Prise Salz hinzu und knete es gut unter die Butter. Forme die Butter zu einem Block oder einer Kugel.
  7. Lagern: Wickele die Butter in Butterpapier oder Frischhaltefolie und bewahre sie im Kühlschrank auf. Selbstgemachte Butter hält sich im Kühlschrank etwa 1–2 Wochen.
Thema Preis:


Die Buttermarken Landliebe, Meggle, Weihenstephan und Kerrygold fielen bei Ökotest negativ auf, hauptsächlich aufgrund von Mineralölrückständen und teilweise auch wegen problematischer Produktionsmethoden. Mineralölbestandteile in Lebensmitteln können gesundheitsschädlich sein, was die Bewertungen dieser Marken beeinträchtigte. Auch Fragen zur Tierhaltung und Nachhaltigkeit trugen zu den negativen Testergebnissen bei.

Im Gegensatz dazu wurden Marken wie Weihenstephan und Gläserne Molkerei (Bio-Fassbutter) besser bewertet, insbesondere aufgrund ihres natürlichen Geschmacks und einer geringeren Belastung mit Schadstoffen. Die Gläserne Molkerei war das einzige getestete Produkt, das keine Mineralölrückstände aufwies, und schnitt in anderen Tests auch gut ab. Ebenso schnitt die Lidl Milbona Bio Butter positiv ab, sowohl in Bezug auf Geschmack als auch in Bezug auf die Schadstoffbelastung.

Die Veränderungen in den Preisen und die Marktentwicklung könnten darauf hindeuten, dass die teuren Marken aufgrund der negativen Bewertungen gezwungen sind, ihre Preise zu senken, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Gleichzeitig könnten günstigere Marken ihre Preise aufgrund gestiegener Nachfrage oder Qualitätsverbesserungen angepasst haben
Die teureren Marken sind ja die, die beim Test durch gefallen sind, die sind durch die negativen Bewertungen nicht billiger geworden. Außerdem kaufen wir unsere Butter, von den drei von mir letztgenannten genannten sogenannten Genossenschafts Molkereien, denn die sind mit rund 200 Mitarbeitern relativ klein und die anliefernden Bauern sind da Mitbesitzer. Der Müller Konzern, zählt übrigens zu den weltgrößten Molkereikonzernen und hat zudem seinen Firmensitz in Luxemburg, müssen wir nicht unterstützen. ;)
 
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