Formel 1: Teams äußern Betrugsverdacht gegenüber Red Bull - Titel erschummelt?
Alarm in der Formel 1!
Böse Vorwürfe geistern vor dem Rennen morgen in Indien (10.30 Uhr, RTL/Sky) durch das Fahrerlager: Red Bull, das Team von Weltmeister Sebastian Vettel (24), soll sich zum Titel geschummelt haben!
„Ungeheuerlich!“, sagt Red Bulls Motorsport-Boss Helmut Marko zu BILD. „Das ist der Neid der schlechten Verlierer. Sie werfen mit Dreck und hoffen, dass etwas kleben bleibt.“
BILD weiß: McLaren, Mercedes und Ferrari streuen die Gerüchte.
Und darum geht es: Ende 2009 haben sich die Rennställe geeinigt, weniger Geld auszugeben. Dazu gibt es eine lange Liste an Regeln. Und einige davon soll Red Bull angeblich gebrochen, sich so Vorteile bei der Entwicklung des Sieger-Autos verschafft haben.
Der 1. Vorwurf: Red Bull habe über Zweitfirmen weit mehr Personal als erlaubt. Maximal 350 Mann dürfen an Bau und Entwicklung des Autos arbeiten. Boss Marko zu BILD: „Das stimmt nicht. Die anderen Topteams sollen einfach mal erkennen, dass wir effizienter arbeiten als sie.“
Der 2. Vorwurf: Red Bull lasse seinen Windkanal länger laufen als erlaubt. Marko zu BILD: „Unser Windkanal ist ein Museum, der ist 80 Jahre alt und dreimal so groß wie ein moderner neuer Kanal. Es dauert einfach länger, bis der hochgefahren ist. Erst dann fangen wir an zu messen.“
Der 3. Vorwurf: Red Bull verweigere die vorgeschriebenen Buchprüfungen. Bei einer Kontrolle der sechs Topteams gab Red Bull bei vielen Fragen keine
Auskunft. Marko: „Wir geben die Auskunft, die wir geben müssen. Mehr nicht.“
Würde Red Bull bei einem Regel-Bruch überführt werden, droht im schlimmsten Fall der Titel-Entzug. Doch vorher müssten die Gerüchtestreuer auch mal Beweise liefern...
Quelle: Bild
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Ich hatte schon auf so etwas gewartet... Neid, purer Neid
Alarm in der Formel 1!
Böse Vorwürfe geistern vor dem Rennen morgen in Indien (10.30 Uhr, RTL/Sky) durch das Fahrerlager: Red Bull, das Team von Weltmeister Sebastian Vettel (24), soll sich zum Titel geschummelt haben!
„Ungeheuerlich!“, sagt Red Bulls Motorsport-Boss Helmut Marko zu BILD. „Das ist der Neid der schlechten Verlierer. Sie werfen mit Dreck und hoffen, dass etwas kleben bleibt.“
BILD weiß: McLaren, Mercedes und Ferrari streuen die Gerüchte.
Und darum geht es: Ende 2009 haben sich die Rennställe geeinigt, weniger Geld auszugeben. Dazu gibt es eine lange Liste an Regeln. Und einige davon soll Red Bull angeblich gebrochen, sich so Vorteile bei der Entwicklung des Sieger-Autos verschafft haben.
Der 1. Vorwurf: Red Bull habe über Zweitfirmen weit mehr Personal als erlaubt. Maximal 350 Mann dürfen an Bau und Entwicklung des Autos arbeiten. Boss Marko zu BILD: „Das stimmt nicht. Die anderen Topteams sollen einfach mal erkennen, dass wir effizienter arbeiten als sie.“
Der 2. Vorwurf: Red Bull lasse seinen Windkanal länger laufen als erlaubt. Marko zu BILD: „Unser Windkanal ist ein Museum, der ist 80 Jahre alt und dreimal so groß wie ein moderner neuer Kanal. Es dauert einfach länger, bis der hochgefahren ist. Erst dann fangen wir an zu messen.“
Der 3. Vorwurf: Red Bull verweigere die vorgeschriebenen Buchprüfungen. Bei einer Kontrolle der sechs Topteams gab Red Bull bei vielen Fragen keine
Auskunft. Marko: „Wir geben die Auskunft, die wir geben müssen. Mehr nicht.“
Würde Red Bull bei einem Regel-Bruch überführt werden, droht im schlimmsten Fall der Titel-Entzug. Doch vorher müssten die Gerüchtestreuer auch mal Beweise liefern...
Quelle: Bild
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Ich hatte schon auf so etwas gewartet... Neid, purer Neid