Viele Fans der Twilight-Reihe fiebern stets mit dem Traumpärchen Bella Swan (Kristen Stewart, 21) und Edward Cullen (Robert Pattinson, 25) mit und konnten es die letzten Monate kaum noch erwarten, bis sich die Sterbliche und ihr hübscher Vampir vor dem Traualtar das Ja-Wort geben. Im vierten Teil Breaking Dawn zelebrierten die zwei dann endlich ihre Liebe mit einer Traumhochzeit. Was zu Beginn des Films allerdings romantisch beginnt, endet mit dramatischen Szenen, in denen Bella um ihr Leben ringt. Mittlerweile haben schon unzählig viele Fans den Eclipse-Nachfolger im Kino gesehen. Für einen Zuschauer ging der „Breaking Dawn“-Kinoabend allerdings gar nicht gut aus.
Als sich der Kalifornier Brandon Geppert die von Stephenie Meyer (37) ins Leben gerufene Buch basierende Vampir-Story im Kino ansah, erlitt er plötzlich einen epileptischen Anfall. „Ich setzte mich auf und das Nächste, was ich weiß, ist, wie ich auf dem Boden lag. Alle im Kino haben mich angestarrt“, berichtet der Amerikaner laut RTL. Seine Kinobegleiterin machte sich große Sorgen: „Er krampfte, hat geröchelt, nach Luft geschnappt.“ Doch wie konnte der Film bei Brandon, der eigentlich gesund ist, einen Anfall dieser Art auslösen?
Grund dafür ist höchstwahrscheinlich das Feuerwerk von Effekten und Farbwechseln, das in dem Film gezeigt wird. Computer animierte Werwölfe, die Verwandlung Bellas von Mensch zu Vampir, das alles wird dazu beigesteuert haben. Im menschlichen Körper feuern bei so vielen Blitzeffekten viele Nervenzellen gleichzeitig und es kann zu Fehlfunktionen des Gehirns und auch zu Fehlfunktionen des Körpers kommen, wie im Fall von Brandon. Mittlerweile geht es dem „Twilight“-Fan zwar wieder gut, der Schock dürfte allerdings noch tief sitzen. Von weiteren Anfällen dieser Art ist bisher zum Glück nichts bekannt.
(Quelle: promiflash)
