SteveJ
V:I:P
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Spätestens am Wochenende steht er für viele an: Der große Lebensmittel-Einkauf.
Doch schon Stunden davor sorgt der Weg zum Supermarkt oder Discounter bei manchen schon für reichlich Unbehagen... 😟
Denn zwischen den Regalen und an der Kasse ohne körperliche oder seelische Schäden davonzukommen, ist heutzutage nicht mehr so leicht...
Schnell treibt uns das Geschehen in den Läden in den Wahnsinn, verbreitet Stress, vermiest einem das schöne Einkaufserlebnis.
Es mutet manchmal so an, als müsse man sich durch einen Dschungel schlagen.
Hier die Top 10 der Wahnsinnig-Macher im Supermarkt:
Genau aufschreiben, was man einkaufen will und die Liste möglichst konzentriert abarbeiten.
Das kann auch helfen, dass man nicht (viel) mehr einkauft, als man eigentlich wollte...
Und wenn man ganz darauf verzichten will, kann man inzwischen teilweise auch einen Abholservice oder Lieferdienst nutzen.
Doch schon Stunden davor sorgt der Weg zum Supermarkt oder Discounter bei manchen schon für reichlich Unbehagen... 😟
Denn zwischen den Regalen und an der Kasse ohne körperliche oder seelische Schäden davonzukommen, ist heutzutage nicht mehr so leicht...
Schnell treibt uns das Geschehen in den Läden in den Wahnsinn, verbreitet Stress, vermiest einem das schöne Einkaufserlebnis.
Es mutet manchmal so an, als müsse man sich durch einen Dschungel schlagen.
Hier die Top 10 der Wahnsinnig-Macher im Supermarkt:
- Die Liebe zum Kleingeld, besonders bei Senioren...
Der Satz "Moment, ich hab’s passend..." sorgt für Panik in den Augen in der Schlange dahinter!
- Kinder, die den Supermarkt als Spielplatz missbrauchen, anderen Kunden mit dem Einkaufswagen in die Hacken fahren – und Eltern, die es ignorieren.
- Pfandautomaten
Entweder die Schlange vor dem Pfandautomaten reicht schon bis auf den Parkplatz. Das wird wohl mal wieder länger dauern.
Oder wenn der Automat mal wieder ganz defekt ist...
- Kassiererinnen und Kassierer, die für jeden sichtbar und besonders deutlich mit den Augen rollen, wenn die Schlange an der Kasse immer länger wird.
- Schreiende Kinder, die sich auf den Boden werfen, weil sie keine Süßigkeiten bekommen.
Die Ü-Eier etc., die demonstrativ an der Kasse aufgestellt werden, nennt man nicht umsonst "Quengelware"...
- Man wird mit 1-2 Produkten nicht vorgelassen...
Man kauf z.B. nur ein paar Bananen und die Kunden mit dem Großeinkauf für gefühlt den nächsten Monat lassen einen trotz höflichem Fragen einfach nicht vor...
- Der Supermarkt hat mal wieder umgebaut...
Jetzt steht die Milch dort, wo früher das Toilettenpapier war und das Müsli kurz hinter der Fleischtheke statt beim Brot... 🙈
- Supermärkte, in denen man noch selbst sein Obst und Gemüse abwiegen muss.
Sorgt regelmäßig für Chaos an der Kasse, wenn es mal wieder jemand vergessen hat.
- Pfandflaschen, die man wieder mitnehmen muss, weil der Laden sie nicht im Sortiment hat.
- Menschen, die vor dem Einkaufen besser noch mal eine Dusche aufgesucht hätten...
Und wie kann ich diesem Wahnsinn entgehen?
Man kann versuchen, die Rushhour in den Supermärkten zu meiden. Besser gleich früh am Morgen oder später am Abend einkaufen.Genau aufschreiben, was man einkaufen will und die Liste möglichst konzentriert abarbeiten.
Das kann auch helfen, dass man nicht (viel) mehr einkauft, als man eigentlich wollte...
Und wenn man ganz darauf verzichten will, kann man inzwischen teilweise auch einen Abholservice oder Lieferdienst nutzen.