SteveJ
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Lied und Leid: Stars verarbeiten ihre Trennung – und machen damit Geld 💰
Er habe einen Ferrari gegen einen Twingo getauscht und eine Rolex gegen eine Casio:
Mit diesen Worten rechnet Popstar Shakira (45) in ihrem aktuellen Lied "Music Sessions #53" offensichtlich mit Ex-Partner Gerard Piqué (35) ab.
Das Paar hatte sich nach zwölf gemeinsamen Jahren im vergangenen Sommer getrennt.
Der Profi-FuĂźballer ist mutmaĂźlich nun mit einer deutlich jĂĽngeren Frau zusammen.
Ein bisschen klingt es nach Frust, wenn sie auf Spanisch singt, sie sei zwei 22-Jährige wert.
Das entsprechende Musikvideo zeigt sie in einem Tonstudio – gemeinsam mit dem argentinischen Musikproduzenten Bizarrap.
Die Kolumbianerin teilt ordentlich aus. Man müsse auch sein Gehirn trainieren, nicht nur seinen Körper.
Zumindest musikalisch trifft sie damit ins Schwarze. Das Video wird auf YouTube millionenfach geklickt.
Fans stellen sich in den Kommentaren hinter den Musikstar.
Und auch der Hersteller des Twingos schaltet sich ein. "Shakira, wir werden dich weiterhin unterstĂĽtzen", schreibt das Unternehmen auf Twitter.
Schlagzeilen, die dem neuen Pop-Hit Rückenwind geben – und natürlich auch die Streamingzahlen in die Höhe schnellen lassen.
www.youtube.com
Und Shakira ist nicht die Einzige, die in einem Song mit ihrem Ex abrechnet - damit Erfolg hat.
Noch erfolgreicher ist die neue Single von US-Sängerin Miley Cyrus.
Mit der Trennungshymne "Flowers", die viele Menschen im Netz auch fĂĽr einen Rachesong halten, dominiert sie weltweit die Charts.
Unter anderem in den USA, Großbritannien, Kanada und der Schweiz schafft es die 30-Jährige damit an die Spitze.
In dem Hit verarbeitet der ehemalige Kinderstar – offensichtlich – die Trennung von ihrem Ex-Mann, dem Schauspieler Liam Hemsworth (33, "Die Tribute von Panem").
Sie besingt den Brand ihres gemeinsamen Hauses. Die Single kam am 13. Januar heraus, genau zum Geburtstag des australischen Schauspielers.
www.youtube.com
Die beiden hatten ĂĽber viele Jahre eine On-Off-Beziehung. Vor rund zwei Jahren lieĂźen sie sich scheiden.
Dass es ihr nach der Trennung nun wieder besser geht, deutet die Schauspielerin schon mit den Worten "neues Jahr, neue Miley" an, mit denen sie ihre neue Single kurz nach Silvester angekĂĽndigt hat.
Nicht nur Miley und Shakira besingen ihren Kummer. Lied und (Liebes)-Leid liegen auch fĂĽr andere KĂĽnstler oft nah beieinander.
So verarbeitet etwa Justin Timberlake seine Trennung von Pop-Ikone Britney Spears vor mehr als 20 Jahren mit dem Hit "Cry Me A River", was grob ĂĽbersetzt "wein dich aus" bedeutet.
Britney wird in dem Musikvideo von einem Double verkörpert, was dem Rachesong noch mehr Aufmerksamkeit brachte.
www.youtube.com
Die Authentizität mache Rachesongs so erfolgreich, sagt der Musiker und Diplom-Psychologe Michael Wecker aus Berlin, der den Verein "Mental Health in Music" mitgegründet hat.
Das "Echte" ziehe das Publikum an und mache aus Rachesongs oft Hits, so Wecker.
In der Musikgeschichte haben sie eine lange Tradition. "Im Hip-Hop und im Rap heiĂźen sie Diss-Tracks und spielen eine ganz groĂźe Rolle", so der Musikexperte.
Einen Nachteil hat das Ganze aber, so Wecker:
"Die Krux an der Sache mit den Rachesongs ist: Man muss sie immer wieder singen, auch wenn das Liebesaus schon längst überwunden ist."
Quellen: Ippen-Digital, Twitter, Wikipedia
Er habe einen Ferrari gegen einen Twingo getauscht und eine Rolex gegen eine Casio:
Mit diesen Worten rechnet Popstar Shakira (45) in ihrem aktuellen Lied "Music Sessions #53" offensichtlich mit Ex-Partner Gerard Piqué (35) ab.
Das Paar hatte sich nach zwölf gemeinsamen Jahren im vergangenen Sommer getrennt.
Der Profi-FuĂźballer ist mutmaĂźlich nun mit einer deutlich jĂĽngeren Frau zusammen.
Ein bisschen klingt es nach Frust, wenn sie auf Spanisch singt, sie sei zwei 22-Jährige wert.
Das entsprechende Musikvideo zeigt sie in einem Tonstudio – gemeinsam mit dem argentinischen Musikproduzenten Bizarrap.
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Und Shakira ist nicht die Einzige, die in einem Song mit ihrem Ex abrechnet - damit Erfolg hat.
Noch erfolgreicher ist die neue Single von US-Sängerin Miley Cyrus.
Mit der Trennungshymne "Flowers", die viele Menschen im Netz auch fĂĽr einen Rachesong halten, dominiert sie weltweit die Charts.
Unter anderem in den USA, Großbritannien, Kanada und der Schweiz schafft es die 30-Jährige damit an die Spitze.
In dem Hit verarbeitet der ehemalige Kinderstar – offensichtlich – die Trennung von ihrem Ex-Mann, dem Schauspieler Liam Hemsworth (33, "Die Tribute von Panem").
Sie besingt den Brand ihres gemeinsamen Hauses. Die Single kam am 13. Januar heraus, genau zum Geburtstag des australischen Schauspielers.
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Die beiden hatten ĂĽber viele Jahre eine On-Off-Beziehung. Vor rund zwei Jahren lieĂźen sie sich scheiden.
Dass es ihr nach der Trennung nun wieder besser geht, deutet die Schauspielerin schon mit den Worten "neues Jahr, neue Miley" an, mit denen sie ihre neue Single kurz nach Silvester angekĂĽndigt hat.
Nicht nur Miley und Shakira besingen ihren Kummer. Lied und (Liebes)-Leid liegen auch fĂĽr andere KĂĽnstler oft nah beieinander.
So verarbeitet etwa Justin Timberlake seine Trennung von Pop-Ikone Britney Spears vor mehr als 20 Jahren mit dem Hit "Cry Me A River", was grob ĂĽbersetzt "wein dich aus" bedeutet.
Britney wird in dem Musikvideo von einem Double verkörpert, was dem Rachesong noch mehr Aufmerksamkeit brachte.
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Die Authentizität mache Rachesongs so erfolgreich, sagt der Musiker und Diplom-Psychologe Michael Wecker aus Berlin, der den Verein "Mental Health in Music" mitgegründet hat.
Das "Echte" ziehe das Publikum an und mache aus Rachesongs oft Hits, so Wecker.
In der Musikgeschichte haben sie eine lange Tradition. "Im Hip-Hop und im Rap heiĂźen sie Diss-Tracks und spielen eine ganz groĂźe Rolle", so der Musikexperte.
Einen Nachteil hat das Ganze aber, so Wecker:
"Die Krux an der Sache mit den Rachesongs ist: Man muss sie immer wieder singen, auch wenn das Liebesaus schon längst überwunden ist."
Quellen: Ippen-Digital, Twitter, Wikipedia