SteveJ
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Am 10. September 2020 fand der erste bundesweite Warntag in Deutschland statt.
Der Grund: Länderübergreifend sollen seitdem regelmäßig sämtliche sogenannte Warnmittel für den Ernstfall getestet werden.
Angesichts jüngster Katastrophen wie etwa der Flut 2021 im Südwesten des Landes scheint das durchaus sinnvoll.
An der Umsetzung haperte es bisher allerdings etwas.
2021 dann musste das Bundesinnenministerium den Warntag ganz absagen.
Als Grund nannte der damals für das Projekt verantwortliche Horst Seehofer (CSU), dass das BBK noch an einer "umfassenden Testlandschaft" arbeite.
Dabei ging es unter anderem um den Aufbau neuer sowie die Instandsetzung alter Sirenen. 🙈
Nun also auf ein Neues mit dem Warntag 2022.
Am 8. Dezember soll dementsprechend das Warnsystem in Deutschland erneut getestet werden.
Sinn und Zweck ist es, auf allen zur Verfügung stehenden Kanälen organisierte Warnmeldungen herauszugeben, um auf den Ernstfall vorzubereiten.
Unter anderem soll dieses Jahr per sogenanntem Cell Broadcasting eine Warnung an alle Handys herausgehen.
Pünktlich um 11 Uhr werden von allen beteiligten Einsatzkräften und Behörden sämtliche zur Verfügung stehenden Warnmittel aktiviert.
Das sind unter anderem Radio- und Fernsehsender, Anzeigetafeln, Sirenen sowie entsprechende Warnapps.
Die offizielle Warnapp des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) etwa heißt NINA.
Neu beim Warntag 2022 ist aber das bereits erwähnte sogenannte Cell Broadcasting.
Mithilfe dieses Systems soll zusätzlich an alle Bürger eine Handy-Nachricht verschickt werden, die sich zu diesem Zeitpunkt in der Nähe eines Funkmastes befinden.
Anders als etwa bei NINA sind so nicht nur Smartphone-Nutzer erreichbar, sondern alle Bürger mit einem Mobiltelefon.
Als Reaktion auf die Flutkatastrophe im Ahrtal soll das Warnsystem außerdem generell besser und effizienter werden, um im Ernstfall optimal vorbereitet zu sein und frühzeitig möglichst viele Menschen warnen zu können.
Der Grund: Länderübergreifend sollen seitdem regelmäßig sämtliche sogenannte Warnmittel für den Ernstfall getestet werden.
Angesichts jüngster Katastrophen wie etwa der Flut 2021 im Südwesten des Landes scheint das durchaus sinnvoll.
An der Umsetzung haperte es bisher allerdings etwas.
2021 dann musste das Bundesinnenministerium den Warntag ganz absagen.
Als Grund nannte der damals für das Projekt verantwortliche Horst Seehofer (CSU), dass das BBK noch an einer "umfassenden Testlandschaft" arbeite.
Dabei ging es unter anderem um den Aufbau neuer sowie die Instandsetzung alter Sirenen. 🙈
Nun also auf ein Neues mit dem Warntag 2022.
Am 8. Dezember soll dementsprechend das Warnsystem in Deutschland erneut getestet werden.
Sinn und Zweck ist es, auf allen zur Verfügung stehenden Kanälen organisierte Warnmeldungen herauszugeben, um auf den Ernstfall vorzubereiten.
Unter anderem soll dieses Jahr per sogenanntem Cell Broadcasting eine Warnung an alle Handys herausgehen.
Pünktlich um 11 Uhr werden von allen beteiligten Einsatzkräften und Behörden sämtliche zur Verfügung stehenden Warnmittel aktiviert.
Das sind unter anderem Radio- und Fernsehsender, Anzeigetafeln, Sirenen sowie entsprechende Warnapps.
Die offizielle Warnapp des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) etwa heißt NINA.
Neu beim Warntag 2022 ist aber das bereits erwähnte sogenannte Cell Broadcasting.
Mithilfe dieses Systems soll zusätzlich an alle Bürger eine Handy-Nachricht verschickt werden, die sich zu diesem Zeitpunkt in der Nähe eines Funkmastes befinden.
Anders als etwa bei NINA sind so nicht nur Smartphone-Nutzer erreichbar, sondern alle Bürger mit einem Mobiltelefon.
Als Reaktion auf die Flutkatastrophe im Ahrtal soll das Warnsystem außerdem generell besser und effizienter werden, um im Ernstfall optimal vorbereitet zu sein und frühzeitig möglichst viele Menschen warnen zu können.