SteveJ
V:I:P
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Ein flächendeckendes Stromnetz ist vielleicht eines der kompliziertesten von Menschenhand geschaffenen Systeme, die es gibt.
Allein das Stromnetz der Bundesrepublik Deutschland ist etwa zwei Millionen Kilometer lang.
Das entspricht etwa fünfmal der Strecke Erde <=> Mond!
Um die 600.000 Transformatoren und Umspannstationen sorgen zusätzlich dafür, dass der Strom in Deutschland verlässlich aus der Steckdose kommt, wenn man ihn braucht.
Rund um die Uhr und das täglich arbeiten auch ein paar tausend Leute daran, dass das unser Stromnetz stabil läuft und nicht zusammenbricht.
Dazu muss permanent genau so viel Strom erzeugt und zur Verfügung stehen, wie grade verbraucht wird.
Ablesbar und kontrollierbar ist das an der Frequenz unserer Wechselspannung, die bei genau 50 Hertz liegt.
Gibt es kurzfristig zu viel oder zu wenig Strom im Netz, schwankt auch die Frequenz nach oben oder unten.
Die Schwankungsbreite darf dabei nicht mehr als 0,2 Hertz betragen!
Jeder größere Ausschlag kann das komplette Stromnetz zum Kollabieren bringen...
Und genau das ist ein selten genanntes Problem bei der aktuell angestrebten Energiewende.
Die sog. "Erneuerbaren Energien" haben nämlich keine netzstabilisierende Funktion mehr.
Im Gegenteil: Je höher der Anteil an schwankendem Wind- und Solarstrom wird, desto instabiler wird das Netz.
Und je mehr der netzstabilisierenden Großkraftwerke (Kohle, Atom, Gas) wird abschalten, desto fragiler wird das System, weil es zum immer mehr Netzschwankungen kommen wird.
Ein Blackout könnte da nur noch eine Frage der Zeit sein...
Aber unsere hippe Gesellschaft will sich mit solch nervigen Zusammenhängen offensichtlich nicht weiter beschäftigen...
Allein das Stromnetz der Bundesrepublik Deutschland ist etwa zwei Millionen Kilometer lang.
Das entspricht etwa fünfmal der Strecke Erde <=> Mond!
Um die 600.000 Transformatoren und Umspannstationen sorgen zusätzlich dafür, dass der Strom in Deutschland verlässlich aus der Steckdose kommt, wenn man ihn braucht.
Rund um die Uhr und das täglich arbeiten auch ein paar tausend Leute daran, dass das unser Stromnetz stabil läuft und nicht zusammenbricht.
Dazu muss permanent genau so viel Strom erzeugt und zur Verfügung stehen, wie grade verbraucht wird.
Ablesbar und kontrollierbar ist das an der Frequenz unserer Wechselspannung, die bei genau 50 Hertz liegt.
Gibt es kurzfristig zu viel oder zu wenig Strom im Netz, schwankt auch die Frequenz nach oben oder unten.
Die Schwankungsbreite darf dabei nicht mehr als 0,2 Hertz betragen!
Jeder größere Ausschlag kann das komplette Stromnetz zum Kollabieren bringen...
Und genau das ist ein selten genanntes Problem bei der aktuell angestrebten Energiewende.
Die sog. "Erneuerbaren Energien" haben nämlich keine netzstabilisierende Funktion mehr.
Im Gegenteil: Je höher der Anteil an schwankendem Wind- und Solarstrom wird, desto instabiler wird das Netz.
Und je mehr der netzstabilisierenden Großkraftwerke (Kohle, Atom, Gas) wird abschalten, desto fragiler wird das System, weil es zum immer mehr Netzschwankungen kommen wird.
Ein Blackout könnte da nur noch eine Frage der Zeit sein...
Aber unsere hippe Gesellschaft will sich mit solch nervigen Zusammenhängen offensichtlich nicht weiter beschäftigen...