Der 21. Dezember 2012 – Eine Weltuntergangsprophezeiung
Der Weltuntergang steht uns bevor. Zumindest, wenn man den Berechnungen der Maya glaubt. Geht es nach nämlich ihnen, dann ist der 21. Dezember 2012 der Tag, an dem alles Leben auf der Erde endet. Ob dieser Tag, an dem die alljährliche Wintersonnen- wende stattfindet, tatsächlich der letzte Tag ist? Aus astronomischer Sicht kann in der Tat etwas Außergewöhnliches beobachtet werden. Eine sehr ungewöhnliche und se- ltene Planetenkonstellation sorgt dafür, dass die Sonne an diesem Tag das Zentrum der Milchstraße einnimmt. Dies geschieht nur gut alle 26.000 Jahre und wird durch die schrä- ge Erdachse ausgelöst, die sich einmal kreisförmig dreht.
Sogar Hollywood hat von den Prophezeiungen der Maya Notiz genommen. Der bekannte Regisseur Roland Emmerich nimmt sich des Themas an und frönt erneut seiner Leidenschaft für Weltuntergangsszenarien. Er produziert den hochkarätig besetzten Endzeitfilm 2012, der am 12.11.2009 in die Kinos kommen wird.
Was hat es nun mit dieser Zukunftsvision der Maya auf sich? Reiht sie sich nahtlos in all die anderen Weltuntergansprophezeiungen ein und gerät am 22. Dezember 2012 in Vergessenheit? Oder wussten die Maya mehr, als wir es für möglich halten?
Die Maya – Eine präkolumbianische Hochkultur
Die Maya verfügten über eine hoch entwickelte Kultur, die einen Vergleich mit den Kulturen der Ägypter oder der Griechen nicht scheuen muss. Herausragende Astronomen und Mathematiker befanden sich in den Reihen dieses mittel- amerikanischen Volkes und die vollständige Enträtselung ihres ausgefeilten Schrift- und Zahlensystems ist den Forschern bis heute nicht endgültig gelungen. Das kann allerdings auch daran liegen, dass im Lauf der Geschichte vieles, was mit dem Wis- sen der Maya zu tun hatte, vernichtet wurde, da sich den Menschen die unglaub- liche Bedeutung dieser kulturellen Hinterlassenschaften damals nicht erschloss. Beheimatet waren die Maya damals im südlichen Mexiko. Besonders die Halbinsel Yucatán scheint der Dreh- und Angelpunkt dieses Volkes gewesen zu sein.
In der Blütezeit lebten im Reich der Maya bis zu 20 Millionen Menschen in verschiedenen riesigen Städten, die zu damaliger Zeit ihres- gleichen suchten. Das vollständige Reich der Maya, das sich aus mehreren, kleinen Staaten zusammen- setzte, beanspruchte eine Größe, die in etwa mit der Gesamtfläche Deutschlands gleichgesetzt werden kann. Plötzlich, um 900 n. Chr., muss jedoch etwas eingetreten sein, das die Maya dazu veran lasste, ihre Städte nach und nach aufzugeben.
Was genau die Maya vertrieben hat, ist den Forschern bis heute nicht bekannt. Der Tropische Regenwald gibt jedoch immer wieder Ruinen frei, mit deren Hilfe die Forscher hoffen, die Hochkultur der Maya und ihr plötzliches, rätselhaftes Verschwinden ergründen zu können. Neben unvergleichlichen Kulturstätten, die Forscher und Touristen gleichermaßen faszinieren, haben uns die Maya ihren Kalender hinterlassen. Genau genommen handelt es sich nicht nur um einen einzigen Kalender, sondern um drei verschiedene Kalendersysteme, die gemeinsam benutzt werden.
Der Mayakalender – Ein Blick in die Zukunft
Zum einen verwendeten die Maya den „Haab“-Kalender, der das Sonnenjahr aufteilte. Die 365 Tage des Jahres gliederten sich in diesem Kalendersystem in 18 Monate, die aus jeweils 20 Tagen bestanden. Um die durch diese Zählung entstandene Lücke zu füllen und zu einem 365-tägigen Jahr zu gelangen, wurden nicht näher bezeichnete Tage hinzugefügt. Dieser Kalender kann mit unserem heutigen Kalender verglichen werden. Weiterhin nutzten die Maya einen rituellen Kalender, der als „Tzolkin“ bezeichnet wurde. Dieses Kalendersystem gliederte das Jahr in 20 Monate auf, die aus jeweils 13 Tagen bestanden. Der Zyklus eines „Tzolkin-Jahres“ betrug nur 260 Tage, eine Ergänzung, die auch diesen Kalender zu einem 365-Tages-Zyklus vervollständigt, ist jedoch nicht vorgesehen. Eingesetzt wurde der „Tzolkin-Kalender“ wohl, um alle rituellen und religiösen Begebenheiten festzuhalten und auch, um einen Blick in die Zukunft zu werfen. Nebenbei bemerkt wird dieser rituelle Kalender der Maya auch heute noch bei den Gualtemateken verwendet, wenn sich diese mit der Wahrsagerei beschäftigen. Der „Haab“- und der „Tzolkin“-Kalender wurden von den Maya gleichzeitig eingesetzt.
Besonders interessant im Hinblick auf die Prophezeiung des 21. Dezembers 2012 ist jedoch das dritte Kalendersystem der Maya, das auf einer endgültigen Zählung beruht. Im Gegensatz zu den beiden anderen Kalendern wird die Zeit hier nicht in Tage, Wochen, Monate oder Jahre gegliedert. Ausgehend von einem Anfangspunkt, den die Maya-Forscher auf den 1. August im Jahr 3114 v. Chr. zurückverfolgen konnten, wird jeder nachfolgende Tag kontinuierlich beziffert. Warum die Maya mit ihren kalendarischen Aufzeichnungen ausgerechnet an diesem 1. August begannen, ist heute nicht mehr nachzuvollziehen, auffällig ist hingegen, dass dieser Kalender am 21. Dezember 2012 endet und nicht mehr fortgeführt wird. Also doch ein klarer Hinweis auf den bevorstehenden Weltuntergang?
Eine unwissenschaftliche Betrachtung vom 21.Dezember 2012
Von den Maya wurden die Gestirne am Himmel mit Gottheiten gleichgesetzt. Viel Zeit investierten die Gelehrten der Maya, um diese „Götter“ am Himmel zu beobachten. Mit verschiedenen Methoden gelang es ihnen, Sonnenwenden exakt zu berechnen und die Planetenlaufbahnen – unter anderem die der Venus – so erstaunlich genau darzustellen, dass die Wissenschaftler heute fasziniert davon sind. Die Wintersonnenwende war für die Maya der Tag, an dem die Gottheit „One Hunahpu“ - oder der „Erste Vater“ wiedergeboren werden - und so den Beginn eines neuen Weltzeitalters einläuten sollte. Ebenso befinden wir uns, laut Zeitrechnung der Maya, in einem Zyklus der Endzeit. Nicht nur im Mayakalender, sondern auch bei den Zeitrechnungen anderer alter Kulturen, spielt ein ca. 26.000 Jahre andauernder Zyklus eine entscheidende Rolle.
Der Präzessionszyklus
Etwa 25800 Jahre dauert es, wenn unser Sonnensystem die Sterngruppen der Plejaden umrundet. Dann hat sich die taumelnde Erdachse nämlich einmal im Kreis gedreht und beendet diesen großen "Zyklus", den man auch als das "platonische Jahr" bezeichnet. Die in der Milchstraße angesiedelten Plejaden – auch „Sieben- gestirn“ genannt – sind mit bloßem Auge zu erkennen. Das Ende dieses Zyklus haben die Maya auf den 21. Dezember 2012 datiert.
Hinsichtlich des Präzessionszyklus stellen sich aber folgende Fragen:
*
Wird das Ende dieses Zyklus möglicherweise nur falsch interpretiert?
*
Hat ein Zyklus (also eine permanent stattfindende Rotation) überhaupt einen Anfang und ein Ende?
Mythos 2012, was bleibt davon übrig? Aus astronomischen Blickwinkel bleibt von dem mystischen Datum nur noch ein Faktum übrig: nämlich, dass es sich hierbei um das Datum der alljährlichen Wintersonnenwende handelt, was aber völlig normal und nichts Außergewöhnliches ist.
Steht dieses Datum nicht viel mehr für einen Neuanfang oder den Sprung in eine andere Zeit? Die Maya gingen nämlich sehr wohl davon aus, dass am Ende eines jeden Zeitzyklus auch ein Neuanfang steht. Warum sollte das nun gerade anders sein?
Beeinflusst dieser Glaube der Maya möglicherweise auch das heutige Leben? Tatsächlich wird die Wintersonnenwende weltweit von verschiedenen religiösen Gruppen gefeiert und auch dort symbolisiert sie einen Neuanfang. Weiterhin gibt es Hell seher, die eine nicht näher definierte Zeitbarriere zwischen den Jahren 2011-2013 ausgemacht haben, die ihre Sicht blockieren würde. Nicht von der Hand zu weisen ist, dass dieser Tag einen hervorragenden Nährboden für Spekulationen aller Art bietet.
Werden die Maya Recht behalten? Endet am 21. Dezember 2012 nicht nur ein Zyklus, sondern so viel mehr? Oder reiht sich diese Prophezeiung nahtlos in die von Nostradamus, den Zeugen Jehovas und anderen ein, die das Ende der Welt schon des Öfteren vorhergesagt hatten? Ob das Leben am 22. Dezember 2012 seinen gewohnten Gang geht und diese Prophezeiung in Vergessenheit gerät, wird die Zukunft zeigen.
Steht uns der Untergang tatsächlich bevor?
Der Weltuntergang steht uns bevor. Zumindest, wenn man den Berechnungen der Maya glaubt. Geht es nach nämlich ihnen, dann ist der 21. Dezember 2012 der Tag, an dem alles Leben auf der Erde endet. Ob dieser Tag, an dem die alljährliche Wintersonnen- wende stattfindet, tatsächlich der letzte Tag ist? Aus astronomischer Sicht kann in der Tat etwas Außergewöhnliches beobachtet werden. Eine sehr ungewöhnliche und se- ltene Planetenkonstellation sorgt dafür, dass die Sonne an diesem Tag das Zentrum der Milchstraße einnimmt. Dies geschieht nur gut alle 26.000 Jahre und wird durch die schrä- ge Erdachse ausgelöst, die sich einmal kreisförmig dreht.
Sogar Hollywood hat von den Prophezeiungen der Maya Notiz genommen. Der bekannte Regisseur Roland Emmerich nimmt sich des Themas an und frönt erneut seiner Leidenschaft für Weltuntergangsszenarien. Er produziert den hochkarätig besetzten Endzeitfilm 2012, der am 12.11.2009 in die Kinos kommen wird.
Was hat es nun mit dieser Zukunftsvision der Maya auf sich? Reiht sie sich nahtlos in all die anderen Weltuntergansprophezeiungen ein und gerät am 22. Dezember 2012 in Vergessenheit? Oder wussten die Maya mehr, als wir es für möglich halten?
Die Maya – Eine präkolumbianische Hochkultur
Die Maya verfügten über eine hoch entwickelte Kultur, die einen Vergleich mit den Kulturen der Ägypter oder der Griechen nicht scheuen muss. Herausragende Astronomen und Mathematiker befanden sich in den Reihen dieses mittel- amerikanischen Volkes und die vollständige Enträtselung ihres ausgefeilten Schrift- und Zahlensystems ist den Forschern bis heute nicht endgültig gelungen. Das kann allerdings auch daran liegen, dass im Lauf der Geschichte vieles, was mit dem Wis- sen der Maya zu tun hatte, vernichtet wurde, da sich den Menschen die unglaub- liche Bedeutung dieser kulturellen Hinterlassenschaften damals nicht erschloss. Beheimatet waren die Maya damals im südlichen Mexiko. Besonders die Halbinsel Yucatán scheint der Dreh- und Angelpunkt dieses Volkes gewesen zu sein.
In der Blütezeit lebten im Reich der Maya bis zu 20 Millionen Menschen in verschiedenen riesigen Städten, die zu damaliger Zeit ihres- gleichen suchten. Das vollständige Reich der Maya, das sich aus mehreren, kleinen Staaten zusammen- setzte, beanspruchte eine Größe, die in etwa mit der Gesamtfläche Deutschlands gleichgesetzt werden kann. Plötzlich, um 900 n. Chr., muss jedoch etwas eingetreten sein, das die Maya dazu veran lasste, ihre Städte nach und nach aufzugeben.
Was genau die Maya vertrieben hat, ist den Forschern bis heute nicht bekannt. Der Tropische Regenwald gibt jedoch immer wieder Ruinen frei, mit deren Hilfe die Forscher hoffen, die Hochkultur der Maya und ihr plötzliches, rätselhaftes Verschwinden ergründen zu können. Neben unvergleichlichen Kulturstätten, die Forscher und Touristen gleichermaßen faszinieren, haben uns die Maya ihren Kalender hinterlassen. Genau genommen handelt es sich nicht nur um einen einzigen Kalender, sondern um drei verschiedene Kalendersysteme, die gemeinsam benutzt werden.
Der Mayakalender – Ein Blick in die Zukunft
Zum einen verwendeten die Maya den „Haab“-Kalender, der das Sonnenjahr aufteilte. Die 365 Tage des Jahres gliederten sich in diesem Kalendersystem in 18 Monate, die aus jeweils 20 Tagen bestanden. Um die durch diese Zählung entstandene Lücke zu füllen und zu einem 365-tägigen Jahr zu gelangen, wurden nicht näher bezeichnete Tage hinzugefügt. Dieser Kalender kann mit unserem heutigen Kalender verglichen werden. Weiterhin nutzten die Maya einen rituellen Kalender, der als „Tzolkin“ bezeichnet wurde. Dieses Kalendersystem gliederte das Jahr in 20 Monate auf, die aus jeweils 13 Tagen bestanden. Der Zyklus eines „Tzolkin-Jahres“ betrug nur 260 Tage, eine Ergänzung, die auch diesen Kalender zu einem 365-Tages-Zyklus vervollständigt, ist jedoch nicht vorgesehen. Eingesetzt wurde der „Tzolkin-Kalender“ wohl, um alle rituellen und religiösen Begebenheiten festzuhalten und auch, um einen Blick in die Zukunft zu werfen. Nebenbei bemerkt wird dieser rituelle Kalender der Maya auch heute noch bei den Gualtemateken verwendet, wenn sich diese mit der Wahrsagerei beschäftigen. Der „Haab“- und der „Tzolkin“-Kalender wurden von den Maya gleichzeitig eingesetzt.
Besonders interessant im Hinblick auf die Prophezeiung des 21. Dezembers 2012 ist jedoch das dritte Kalendersystem der Maya, das auf einer endgültigen Zählung beruht. Im Gegensatz zu den beiden anderen Kalendern wird die Zeit hier nicht in Tage, Wochen, Monate oder Jahre gegliedert. Ausgehend von einem Anfangspunkt, den die Maya-Forscher auf den 1. August im Jahr 3114 v. Chr. zurückverfolgen konnten, wird jeder nachfolgende Tag kontinuierlich beziffert. Warum die Maya mit ihren kalendarischen Aufzeichnungen ausgerechnet an diesem 1. August begannen, ist heute nicht mehr nachzuvollziehen, auffällig ist hingegen, dass dieser Kalender am 21. Dezember 2012 endet und nicht mehr fortgeführt wird. Also doch ein klarer Hinweis auf den bevorstehenden Weltuntergang?
Eine unwissenschaftliche Betrachtung vom 21.Dezember 2012
Von den Maya wurden die Gestirne am Himmel mit Gottheiten gleichgesetzt. Viel Zeit investierten die Gelehrten der Maya, um diese „Götter“ am Himmel zu beobachten. Mit verschiedenen Methoden gelang es ihnen, Sonnenwenden exakt zu berechnen und die Planetenlaufbahnen – unter anderem die der Venus – so erstaunlich genau darzustellen, dass die Wissenschaftler heute fasziniert davon sind. Die Wintersonnenwende war für die Maya der Tag, an dem die Gottheit „One Hunahpu“ - oder der „Erste Vater“ wiedergeboren werden - und so den Beginn eines neuen Weltzeitalters einläuten sollte. Ebenso befinden wir uns, laut Zeitrechnung der Maya, in einem Zyklus der Endzeit. Nicht nur im Mayakalender, sondern auch bei den Zeitrechnungen anderer alter Kulturen, spielt ein ca. 26.000 Jahre andauernder Zyklus eine entscheidende Rolle.
Der Präzessionszyklus
Etwa 25800 Jahre dauert es, wenn unser Sonnensystem die Sterngruppen der Plejaden umrundet. Dann hat sich die taumelnde Erdachse nämlich einmal im Kreis gedreht und beendet diesen großen "Zyklus", den man auch als das "platonische Jahr" bezeichnet. Die in der Milchstraße angesiedelten Plejaden – auch „Sieben- gestirn“ genannt – sind mit bloßem Auge zu erkennen. Das Ende dieses Zyklus haben die Maya auf den 21. Dezember 2012 datiert.
Hinsichtlich des Präzessionszyklus stellen sich aber folgende Fragen:
*
Wird das Ende dieses Zyklus möglicherweise nur falsch interpretiert?
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Hat ein Zyklus (also eine permanent stattfindende Rotation) überhaupt einen Anfang und ein Ende?
Mythos 2012, was bleibt davon übrig? Aus astronomischen Blickwinkel bleibt von dem mystischen Datum nur noch ein Faktum übrig: nämlich, dass es sich hierbei um das Datum der alljährlichen Wintersonnenwende handelt, was aber völlig normal und nichts Außergewöhnliches ist.
Steht dieses Datum nicht viel mehr für einen Neuanfang oder den Sprung in eine andere Zeit? Die Maya gingen nämlich sehr wohl davon aus, dass am Ende eines jeden Zeitzyklus auch ein Neuanfang steht. Warum sollte das nun gerade anders sein?
Beeinflusst dieser Glaube der Maya möglicherweise auch das heutige Leben? Tatsächlich wird die Wintersonnenwende weltweit von verschiedenen religiösen Gruppen gefeiert und auch dort symbolisiert sie einen Neuanfang. Weiterhin gibt es Hell seher, die eine nicht näher definierte Zeitbarriere zwischen den Jahren 2011-2013 ausgemacht haben, die ihre Sicht blockieren würde. Nicht von der Hand zu weisen ist, dass dieser Tag einen hervorragenden Nährboden für Spekulationen aller Art bietet.
Werden die Maya Recht behalten? Endet am 21. Dezember 2012 nicht nur ein Zyklus, sondern so viel mehr? Oder reiht sich diese Prophezeiung nahtlos in die von Nostradamus, den Zeugen Jehovas und anderen ein, die das Ende der Welt schon des Öfteren vorhergesagt hatten? Ob das Leben am 22. Dezember 2012 seinen gewohnten Gang geht und diese Prophezeiung in Vergessenheit gerät, wird die Zukunft zeigen.
Steht uns der Untergang tatsächlich bevor?