SteveJ
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1974 sind Eurovisionsübertragungen – angekündigt mit speziellem Logo und eigener Hymne – das "Eventfernsehen" schlechthin. 🍿
Die Veranstaltung wird in insgesamt 32 Länder ausgestrahlt.
Das Publikum im britischen Brighton Dome ist feierlich-dezent gekleidet, Männer tragen Anzüge und dunkle Krawatten, Frauen präsentieren ihre Roben, Hochsteckfrisuren und Tropfenohrringe.
Dann stolziert die schwedische Band ABBA auf die Bühne: in kniehohen, silberfarbenen Plateaustiefeln, ihre kettenbehangenen Samt-Outfits sind mit Strasssteinen verziert – Glamrock-Outfits der 70er vom Allerfeinsten.
Strahlend und mit Glitzer-Make-Up liefen Anni-Frid und Agnetha, die vom BBC-Moderator wiederholt fälschlich "Anna" genannt wurde auf die Bühne:
"My, my
At Waterloo, Napoleon did surrender..."
ABBA hatte damals den Startplatz 8.
Für großen Applaus sorgte schon Dirigent Sven-Olof Walldoff, der in einem Napoleon-Kostüm auf die Bühne trat.
Tatsächlich kam die Begleitmusik größtenteils vom Band, nachdem die Regeln diesbezüglich geändert worden waren.
Die für damalige Verhältnisse unkonventionelle Darbietung erhält im Saal nur höflichen Beifall, aber den Europäern gefällt das schmissige Upbeat-Stück.
Am Ende setzen sich die Schweden gegen Teilnehmer aus 16 weiteren Ländern souverän durch, vor Italien und den Niederlanden.
ABBA stand aber erst kurz vor Schluss als Sieger mit 24 Punkten fest, weil Italien - Zweitplatzierter (Gigliola Cinquetti - "Si") mit 18 Punkten - bei der Verkündung der Punkteverteilung als letztes Land drankam und sich selbst keine Punkte geben konnte.
Die favorisierten Engländer mit Olivia Newton-John ("Long Live Love") landen gemeinsam mit Monaco nur auf Platz vier.
Ebenso wie Luxemburg.
Das von Ireen Sheer gesungene "Bye, Bye, I Love You" stammt aus der Feder von Ralph Siegel, der erstmals am europäischen Sängerwettstreit teilnimmt.
Inzwischen war er schon 25-mal dabei.
Für Deutschland stehen in Brighton Cindy & Bert mit dem Lied "Die Sommermelodie" auf der Bühne.
Das Duo belegt zusammen mit Norwegen, der Schweiz und Portugal den inzwischen gewohnten letzten Platz.
“Nicht einmal wir selber haben ernsthaft an einen Erfolg geglaubt“, erinnert sich Björn Ulvaeus.
Zusammen mit dem Bandkollegen Benny Andersson hat er die Melodie zu “Waterloo“ komponiert, der Text stammt von Manager Stig Anderson.
Ihre Frauen Agnetha Fältskog und Anni-Frid “Frida“ Lyngstad komplettieren das Quartett als Sängerinnen.
Der Song stürmt weltweit die Hitparaden, wird in 54 Ländern herausgebracht und erreicht zehnmal Platz eins der Single-Charts, darunter in Deutschland, Frankreich und Großbritannien.
In neun weiteren Ländern gelangt der Song in die Top Ten, sogar in den USA. Es gibt Fassungen in Schwedisch, Englisch und Deutsch.
1973 waren die vier im heimischen Vorentscheid als Björn & Benny, Agnetha & Anni-Frid noch gescheitert.
Im darauffolgenden Jahr siegten sie unter dem neuen Bandnamen ABBA – ein Akronym aus den Anfangsbuchstaben ihrer Vornamen.
Nach dem Erfolg von “Waterloo“ folgt Hit auf Hit:
Ein typischer ABBA-Song ist stets ein Ohrwurm – melodiös, eingängig und tanzbar.
Mit “Dancing Queen“ erklimmt ein ABBA-Titel am 9. April 1977 zum einzigen Mal die Spitze der amerikanischen Hitparade.
Ihre Bühnenkostüme setzen Modetrends, Poster von Frida und Agnetha schmücken unzählige Jugendzimmer.
So, das ist kein Klischee, avanciert die Gruppe zum bekanntesten Schweden-Export – neben Knäckebrot und Ikea-Möbeln.
“Damals war es politisch nicht korrekt, Abba zu hören – sogar in Schweden“, sagt Ulvaeus.
Trotz des überwältigenden Erfolgs übersät die Presse die vier mit Kritik, bezeichnet die Musik als “kaltherzigen Zynismus“ und “leer“.
Aber das “ABBA-Fieber“ grassiert unvermindert weiter, Konzerte auf der ganzen Welt sind ausverkauft.
“Am Flughafen in Melbourne erwarteten uns 20.000 Fans“, meint Lyngstad rückblickend.
Doch alle beruflichen Erfolge können private Krisen nicht verhindern...
1980 lassen sich Agnetha und Björn scheiden, Anni-Frid und Benny ein Jahr später, was angeblich nichts mit der Band zu tun hatte.
Auf die privaten Trennungen folgt schließlich auch das Ende des Quartetts, das sich 1982 offiziell auflöst.
“Wir mussten etwas ändern“, sagt Ulvaeus.
Während die beiden Sängerinnen Solokarrieren beginnen, setzen er und Andersson ihre Tätigkeit als Komponisten fort und schreiben unter anderem das Musical “Chess“.
In den 1990ern beginnt eine Revival-Welle ihrer alten Hits, die 1999 mit der Uraufführung des Musicals “Mamma Mia“ einen Höhepunkt erreicht.
Aufführungen finden in mehr als 100 Städten statt und finden riesigen Zuspruch.
1999 hat das auf ABBA-Songs basierende Musical “Mamma Mia“ in London Premiere, das mit mehr als 60 Millionen Zuschauern eines der erfolgreichsten Musicals der Welt ist.
Bis heute lässt die Buchstabenfolge ABBA ganze Generationen in Jugenderinnerungen schwelgen.
Ulvaeus sagt dazu: “Mit dem Musical haben wir mehr verdient als in der gesamten ABBA-Zeit.“
Und der Erfolg ging weiter: Im Sommer 2008 kam eine Verfilmung des Musicals mit Meryl Streep und Pierce Brosnan in die Kinos.
Zudem gab es seit Mai 2011 in Stockholm den ABBA-Walk, dabei zeichneten Stadtführer Lebensstationen der Superstars nach.
Im Jahr 2013 wurde in Stockholm ein ABBA-Museum eröffnet.
Eingefleischte Fans hatten jahrelang auf eine Wiedervereinigung der Band gehofft, die alle Bandmitglieder stets ausschlossen.
“Wir hatten über eine Reunion gesprochen, aber die gab es nicht. Wir wollten, dass die Leute uns als die junge, dynamische Gruppe in Erinnerung behalten, die wir einmal waren“, erklärte Ulvaeus.
Sogar eine Milliarde Dollar reichte nicht aus. Diese Summe hatte man ihnen für eine Konzerttour geboten – das höchste Angebot, das Künstler je bekommen hatten.
Allerdings feierte die Band 2022 im Rahmen von virtuellen Konzertshows mit jungen Avataren ein zeitgemäßes Comeback.
Die Premiere fand in einer eigens eröffneten ABBA-Arena am 26. Mai in London statt.
Außerdem veröffentlichte die Gruppe vier neue Singles sowie ihr neuntes Studioalbum "Voyage“.
2023 ging die Show in ausgewählten Städten auf Tour, dabei wurden Anni-Frid, Benny, Björn und Agnetha im Look der 70er als Hologramme, sog. "ABBAtare" auf eine Leinwand projiziert.
Ab diesem Sommer sind die Avatare wieder in London zu sehen.
Wie das schwedische Königshaus erst kürzlich bekannt gab, wird den ABBA-Mitgliedern eine große Ehre zuteil:
Erstmals seit fast 50 Jahren vergibt der Hof in Stockholm wieder den Vasa-Orden.
Die Band erhält die Ehrung für ihre herausragenden Leistungen im schwedischen und internationalen Musikleben.
Nach der Verleihung des Ritterordens dürfen die vier sich künftig mit dem Titel "Kommandeure der ersten Klasse“ schmücken.
Die Musik von ABBA hat auch ohne eigenes Zutun noch eine andere Facette.
In der Schwulen- und Lesbenszene sorgt der bombastische Popsound aus den 70ern für hedonistische Stimmung auf den Tanzflächen.
"Dancing Queen“ führt die einschlägigen Hitparaden unangefochten an, noch vor "YMCA“ von Village People und "I Will Survive“ von Gloria Gaynor.
Übrigens:
Der ESC (bis 2001 hieß der Wettbewerb in Deutschland Grand Prix Eurovision de la Chanson) findet dieses Jahr am 11. Mai in Malmö statt, für Deutschland geht der Sänger Isaak mit dem Titel "Always On The Run“ an den Start.
Bei der nationalen Vorausscheidung hatte er sich gegen acht Konkurrentinnen und Konkurrenten durchgesetzt.
Quellen: Berliner Zeitung, Tagesschau, SWR, Wikipedia
Die Veranstaltung wird in insgesamt 32 Länder ausgestrahlt.
Das Publikum im britischen Brighton Dome ist feierlich-dezent gekleidet, Männer tragen Anzüge und dunkle Krawatten, Frauen präsentieren ihre Roben, Hochsteckfrisuren und Tropfenohrringe.
Dann stolziert die schwedische Band ABBA auf die Bühne: in kniehohen, silberfarbenen Plateaustiefeln, ihre kettenbehangenen Samt-Outfits sind mit Strasssteinen verziert – Glamrock-Outfits der 70er vom Allerfeinsten.
Strahlend und mit Glitzer-Make-Up liefen Anni-Frid und Agnetha, die vom BBC-Moderator wiederholt fälschlich "Anna" genannt wurde auf die Bühne:
"My, my
At Waterloo, Napoleon did surrender..."
ABBA Waterloo Eurovision 1974 (High Quality)
WATCH IN HD: https://www.youtube.com/watch?v=KDF8hUjPy5k35 years to this day (6th April 1974) ABBA won with this performance of Waterloo. Enjoy!More informat...
www.youtube.com
ABBA hatte damals den Startplatz 8.
Für großen Applaus sorgte schon Dirigent Sven-Olof Walldoff, der in einem Napoleon-Kostüm auf die Bühne trat.
Tatsächlich kam die Begleitmusik größtenteils vom Band, nachdem die Regeln diesbezüglich geändert worden waren.
Die für damalige Verhältnisse unkonventionelle Darbietung erhält im Saal nur höflichen Beifall, aber den Europäern gefällt das schmissige Upbeat-Stück.
Am Ende setzen sich die Schweden gegen Teilnehmer aus 16 weiteren Ländern souverän durch, vor Italien und den Niederlanden.
ABBA stand aber erst kurz vor Schluss als Sieger mit 24 Punkten fest, weil Italien - Zweitplatzierter (Gigliola Cinquetti - "Si") mit 18 Punkten - bei der Verkündung der Punkteverteilung als letztes Land drankam und sich selbst keine Punkte geben konnte.
Die favorisierten Engländer mit Olivia Newton-John ("Long Live Love") landen gemeinsam mit Monaco nur auf Platz vier.
Ebenso wie Luxemburg.
Das von Ireen Sheer gesungene "Bye, Bye, I Love You" stammt aus der Feder von Ralph Siegel, der erstmals am europäischen Sängerwettstreit teilnimmt.
Inzwischen war er schon 25-mal dabei.
Für Deutschland stehen in Brighton Cindy & Bert mit dem Lied "Die Sommermelodie" auf der Bühne.
Das Duo belegt zusammen mit Norwegen, der Schweiz und Portugal den inzwischen gewohnten letzten Platz.
“Nicht einmal wir selber haben ernsthaft an einen Erfolg geglaubt“, erinnert sich Björn Ulvaeus.
Zusammen mit dem Bandkollegen Benny Andersson hat er die Melodie zu “Waterloo“ komponiert, der Text stammt von Manager Stig Anderson.
Ihre Frauen Agnetha Fältskog und Anni-Frid “Frida“ Lyngstad komplettieren das Quartett als Sängerinnen.
Der Song stürmt weltweit die Hitparaden, wird in 54 Ländern herausgebracht und erreicht zehnmal Platz eins der Single-Charts, darunter in Deutschland, Frankreich und Großbritannien.
In neun weiteren Ländern gelangt der Song in die Top Ten, sogar in den USA. Es gibt Fassungen in Schwedisch, Englisch und Deutsch.
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www.youtube.com
1973 waren die vier im heimischen Vorentscheid als Björn & Benny, Agnetha & Anni-Frid noch gescheitert.
Im darauffolgenden Jahr siegten sie unter dem neuen Bandnamen ABBA – ein Akronym aus den Anfangsbuchstaben ihrer Vornamen.
Nach dem Erfolg von “Waterloo“ folgt Hit auf Hit:
- “Honey, Honey“
- “I Do, I Do, I Do“
- “SOS“
- “Mamma Mia“
- “Fernando“
- “Dancing Queen“
- “Money, Money, Money“
- “Knowing Me, Knowing You“
- “The Name Of The Game“
- “Take A Chance On Me“
- “Chiquitita“
- “The Winner Takes It All“
- “Super Trouper“
Ein typischer ABBA-Song ist stets ein Ohrwurm – melodiös, eingängig und tanzbar.
Mit “Dancing Queen“ erklimmt ein ABBA-Titel am 9. April 1977 zum einzigen Mal die Spitze der amerikanischen Hitparade.
Ihre Bühnenkostüme setzen Modetrends, Poster von Frida und Agnetha schmücken unzählige Jugendzimmer.
So, das ist kein Klischee, avanciert die Gruppe zum bekanntesten Schweden-Export – neben Knäckebrot und Ikea-Möbeln.
“Damals war es politisch nicht korrekt, Abba zu hören – sogar in Schweden“, sagt Ulvaeus.
Trotz des überwältigenden Erfolgs übersät die Presse die vier mit Kritik, bezeichnet die Musik als “kaltherzigen Zynismus“ und “leer“.
Aber das “ABBA-Fieber“ grassiert unvermindert weiter, Konzerte auf der ganzen Welt sind ausverkauft.
“Am Flughafen in Melbourne erwarteten uns 20.000 Fans“, meint Lyngstad rückblickend.
Doch alle beruflichen Erfolge können private Krisen nicht verhindern...
1980 lassen sich Agnetha und Björn scheiden, Anni-Frid und Benny ein Jahr später, was angeblich nichts mit der Band zu tun hatte.
Auf die privaten Trennungen folgt schließlich auch das Ende des Quartetts, das sich 1982 offiziell auflöst.
“Wir mussten etwas ändern“, sagt Ulvaeus.
Während die beiden Sängerinnen Solokarrieren beginnen, setzen er und Andersson ihre Tätigkeit als Komponisten fort und schreiben unter anderem das Musical “Chess“.
In den 1990ern beginnt eine Revival-Welle ihrer alten Hits, die 1999 mit der Uraufführung des Musicals “Mamma Mia“ einen Höhepunkt erreicht.
Aufführungen finden in mehr als 100 Städten statt und finden riesigen Zuspruch.
1999 hat das auf ABBA-Songs basierende Musical “Mamma Mia“ in London Premiere, das mit mehr als 60 Millionen Zuschauern eines der erfolgreichsten Musicals der Welt ist.
Bis heute lässt die Buchstabenfolge ABBA ganze Generationen in Jugenderinnerungen schwelgen.
Ulvaeus sagt dazu: “Mit dem Musical haben wir mehr verdient als in der gesamten ABBA-Zeit.“
Und der Erfolg ging weiter: Im Sommer 2008 kam eine Verfilmung des Musicals mit Meryl Streep und Pierce Brosnan in die Kinos.
Zudem gab es seit Mai 2011 in Stockholm den ABBA-Walk, dabei zeichneten Stadtführer Lebensstationen der Superstars nach.
Im Jahr 2013 wurde in Stockholm ein ABBA-Museum eröffnet.
Eingefleischte Fans hatten jahrelang auf eine Wiedervereinigung der Band gehofft, die alle Bandmitglieder stets ausschlossen.
“Wir hatten über eine Reunion gesprochen, aber die gab es nicht. Wir wollten, dass die Leute uns als die junge, dynamische Gruppe in Erinnerung behalten, die wir einmal waren“, erklärte Ulvaeus.
Sogar eine Milliarde Dollar reichte nicht aus. Diese Summe hatte man ihnen für eine Konzerttour geboten – das höchste Angebot, das Künstler je bekommen hatten.
Allerdings feierte die Band 2022 im Rahmen von virtuellen Konzertshows mit jungen Avataren ein zeitgemäßes Comeback.
Die Premiere fand in einer eigens eröffneten ABBA-Arena am 26. Mai in London statt.
Außerdem veröffentlichte die Gruppe vier neue Singles sowie ihr neuntes Studioalbum "Voyage“.
2023 ging die Show in ausgewählten Städten auf Tour, dabei wurden Anni-Frid, Benny, Björn und Agnetha im Look der 70er als Hologramme, sog. "ABBAtare" auf eine Leinwand projiziert.
Ab diesem Sommer sind die Avatare wieder in London zu sehen.
Wie das schwedische Königshaus erst kürzlich bekannt gab, wird den ABBA-Mitgliedern eine große Ehre zuteil:
Erstmals seit fast 50 Jahren vergibt der Hof in Stockholm wieder den Vasa-Orden.
Die Band erhält die Ehrung für ihre herausragenden Leistungen im schwedischen und internationalen Musikleben.
Nach der Verleihung des Ritterordens dürfen die vier sich künftig mit dem Titel "Kommandeure der ersten Klasse“ schmücken.
Die Musik von ABBA hat auch ohne eigenes Zutun noch eine andere Facette.
In der Schwulen- und Lesbenszene sorgt der bombastische Popsound aus den 70ern für hedonistische Stimmung auf den Tanzflächen.
"Dancing Queen“ führt die einschlägigen Hitparaden unangefochten an, noch vor "YMCA“ von Village People und "I Will Survive“ von Gloria Gaynor.
Übrigens:
Der ESC (bis 2001 hieß der Wettbewerb in Deutschland Grand Prix Eurovision de la Chanson) findet dieses Jahr am 11. Mai in Malmö statt, für Deutschland geht der Sänger Isaak mit dem Titel "Always On The Run“ an den Start.
Bei der nationalen Vorausscheidung hatte er sich gegen acht Konkurrentinnen und Konkurrenten durchgesetzt.
Quellen: Berliner Zeitung, Tagesschau, SWR, Wikipedia
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