SteveJ
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Der 78-Jährige ist schon seit längerer Zeit nicht mehr öffentlich aufgetreten, was Gerüchte über seinen Gesundheitszustand genährt hat.
Auch nach dem geplatzten Formel-1-Deal zwischen Red Bull und dem deutschen Autobauer Porsche hatte es zuletzt keine Zitate des Red-Bull-Chefs gegeben.
Nach RTL/ntv-Informationen soll der Red-Bull-Gründer schwer krank sein. Dies bestätigen auch Quellen gut informierter Journalisten aus Österreich.
So war Mateschitz jüngst auch trotz Einladung nicht beim DTM-Rennen auf dem Red Bull Ring in Spielberg.
Von Red Bull kam am Freitag folgendes Statement:
"Wie Sie wissen, war schon immer wichtig für Herrn Mateschitz, sein Privatleben von der Öffentlichkeit fern zu halten. Daran hat sich nichts geändert.“
"Kein Kommentar, das ist eine Privatsache, wir äußern uns dazu nicht“, sagte Mateschitz’ Freund und Vertrauter Dr. Helmut Marko in Singapur auf RTL/ntv-Anfrage.
Marko ist Berater des Formel-1-Teams Red Bull Racing, spricht für gewöhnlich nach jeder F1-Session mit dem Firmengründer.
Marko äußerte sich auch nicht zu der Frage, ob es seinem Landsmann womöglich besser gehe.
Mateschitz gründete 1984 mit der thailändischen Unternehmerfamilie Yoovidhya die Red Bull GmbH.
Mateschitz ließ die Rezeptur des Energy-Drinks verändern, erfand ein Marketingkonzept, 1987 wurde Red Bull im Markt eingeführt – und war bald Weltmarktführer bei Energydrinks.
Mit seinen Red Bull-Dosen (2021 wurden weltweit 9,804 Milliarden davon verkauft), seinen spritzigen, unkonventionellen Werbe-Kampagnen veränderte er die Welt.
Von Österreich aus baute er sich mit seinem Unternehmen ein imposantes Imperium auf.
Längst gilt Red Bull gilt als die mit Abstand wertvollste Marke Österreichs.
Er ist laut Forbes 2022 mit einem geschätzten Vermögen von 16,5 Milliarden Dollar der reichste Mensch Österreichs.
Neben dem Verkauf der Getränke verbindet er sein Produkt mit Sport und Sport-Marketing. Mateschitz förderte schon früh Extremsportarten.
Eines der wichtigsten Projekte fand er in der Formel 1. 2004 übernahm er das Formel-1-Team Jaguar, etablierte Red Bull in der Motorsport-Königsklasse – und machte wenige Jahre später einen Deutschen zum Weltmeister.
2010 holte Sebastian Vettel den ersten Titel für den Mateschitz-Rennstall. Es folgten drei weitere Titel WM-Erfolge in Serie, ehe die Mercedes-Vorherrschaft begann, die erst wieder Max Verstappen 2021 durchbrach – im Red Bull.
Zum Sport-Imperium gehören auch Fußballteams wie RB Leipzig, New York Red Bulls und Red Bull Salzburg oder das Eishockey-Team in München.
Viele Sportler werden zudem vom Brausehersteller aus der Steiermark gefördert.
In einem seiner seltenen Interviews sagte er einmal:
"Geld war für mich niemals eine Triebfeder. Es stand immer an letzter Stelle der motivierenden Dinge.
Für mich war die Triebfeder immer Freiheit und Unabhängigkeit und Freude an meinen Projekten. Freude ist die Grundvoraussetzung für alles, was man tut."
Quellen: RTL/ntv, Bild, Forbes
Auch nach dem geplatzten Formel-1-Deal zwischen Red Bull und dem deutschen Autobauer Porsche hatte es zuletzt keine Zitate des Red-Bull-Chefs gegeben.
Nach RTL/ntv-Informationen soll der Red-Bull-Gründer schwer krank sein. Dies bestätigen auch Quellen gut informierter Journalisten aus Österreich.
So war Mateschitz jüngst auch trotz Einladung nicht beim DTM-Rennen auf dem Red Bull Ring in Spielberg.
Von Red Bull kam am Freitag folgendes Statement:
"Wie Sie wissen, war schon immer wichtig für Herrn Mateschitz, sein Privatleben von der Öffentlichkeit fern zu halten. Daran hat sich nichts geändert.“
"Kein Kommentar, das ist eine Privatsache, wir äußern uns dazu nicht“, sagte Mateschitz’ Freund und Vertrauter Dr. Helmut Marko in Singapur auf RTL/ntv-Anfrage.
Marko ist Berater des Formel-1-Teams Red Bull Racing, spricht für gewöhnlich nach jeder F1-Session mit dem Firmengründer.
Marko äußerte sich auch nicht zu der Frage, ob es seinem Landsmann womöglich besser gehe.
Mateschitz gründete 1984 mit der thailändischen Unternehmerfamilie Yoovidhya die Red Bull GmbH.
Mateschitz ließ die Rezeptur des Energy-Drinks verändern, erfand ein Marketingkonzept, 1987 wurde Red Bull im Markt eingeführt – und war bald Weltmarktführer bei Energydrinks.
Mit seinen Red Bull-Dosen (2021 wurden weltweit 9,804 Milliarden davon verkauft), seinen spritzigen, unkonventionellen Werbe-Kampagnen veränderte er die Welt.
Von Österreich aus baute er sich mit seinem Unternehmen ein imposantes Imperium auf.
Längst gilt Red Bull gilt als die mit Abstand wertvollste Marke Österreichs.
Er ist laut Forbes 2022 mit einem geschätzten Vermögen von 16,5 Milliarden Dollar der reichste Mensch Österreichs.
Neben dem Verkauf der Getränke verbindet er sein Produkt mit Sport und Sport-Marketing. Mateschitz förderte schon früh Extremsportarten.
Eines der wichtigsten Projekte fand er in der Formel 1. 2004 übernahm er das Formel-1-Team Jaguar, etablierte Red Bull in der Motorsport-Königsklasse – und machte wenige Jahre später einen Deutschen zum Weltmeister.
2010 holte Sebastian Vettel den ersten Titel für den Mateschitz-Rennstall. Es folgten drei weitere Titel WM-Erfolge in Serie, ehe die Mercedes-Vorherrschaft begann, die erst wieder Max Verstappen 2021 durchbrach – im Red Bull.
Zum Sport-Imperium gehören auch Fußballteams wie RB Leipzig, New York Red Bulls und Red Bull Salzburg oder das Eishockey-Team in München.
Viele Sportler werden zudem vom Brausehersteller aus der Steiermark gefördert.
In einem seiner seltenen Interviews sagte er einmal:
"Geld war für mich niemals eine Triebfeder. Es stand immer an letzter Stelle der motivierenden Dinge.
Für mich war die Triebfeder immer Freiheit und Unabhängigkeit und Freude an meinen Projekten. Freude ist die Grundvoraussetzung für alles, was man tut."
Quellen: RTL/ntv, Bild, Forbes