SteveJ
V:I:P
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Keiner hat in Filmen so häufig die Welt gerettet wie er.
Egal ob als John McLane in "Stirb langsam", Harry Stamper in "Armageddon" oder Mr. Church in "The Expendables" – wenn Bruce Willis (67) mitspielt, ist klar: Es wird gut ausgehen.
Der im rheinland-pfälzischen Idar-Oberstein geborene Bruce Willis war immer die Ausgeburt der Vitalität, stark, stets gut gelaunt, ein Meister des Patchwork-Lebens – ein Held nicht nur auf der Leinwand.
Schon im Frühjahr 2022 wurde bekannt, dass der Hollywoodstar unter Aphasie leidet.
Er sprach immer langsamer, hatte Schwierigkeiten, die passenden Worte zu finden. Irgendwann folgt der Verlust der Sprache.
Daher hat er sich auch vom Filmgeschäft verabschiedet.
Nun wurde die nächste Hiobsbotschaft veröffentlicht: Bruce Willis leidet an "Frontotemporaler Demenz".
Im Gegensatz zur Alzheimer-Demenz leiden Betroffene dabei nicht sofort unter Störungen des Kurzzeitgedächtnisses, sondern fallen durch Passivität, Teilnahmslosigkeit, eine Veränderung des Sozialverhaltens und Aggressivität auf.
Über kurz oder lang wird er aber wohl seine Hollywood-Abenteuer vergessen... 😔
Willis‘ Familie (Ehefrau Emma Heming Willis, Ex-Frau Demi Moore und seine fünf Töchter) teilten diese Woche mit:
"Wir wissen aus tiefstem Herzen, dass er – wenn er es heute noch könnte – handeln würde, indem er weltweit Aufmerksamkeit erregt und sich mit denjenigen verbindet, die ebenfalls mit dieser schwächenden Krankheit zu kämpfen haben und mit den Auswirkungen, die sie auf so viele Menschen und ihre Familien hat."
Wie wird es für Bruce Willis weitergehen?
"Die Sprachstörungen werden zunehmen. Früher oder später kommt ein Gedächtnisverlust hinzu und schlussendlich werden Betroffene zu Pflegebedürftigen“, sagt Prof. Christoph Kleinschnitz, Klinikdirektor für Neurologie am Universitätsklinikum Essen.
Es gebe weder eine Therapie noch eine Heilung.
"Der Verlauf der Krankheit wird zunehmend schlechter werden.“
Egal ob als John McLane in "Stirb langsam", Harry Stamper in "Armageddon" oder Mr. Church in "The Expendables" – wenn Bruce Willis (67) mitspielt, ist klar: Es wird gut ausgehen.
Der im rheinland-pfälzischen Idar-Oberstein geborene Bruce Willis war immer die Ausgeburt der Vitalität, stark, stets gut gelaunt, ein Meister des Patchwork-Lebens – ein Held nicht nur auf der Leinwand.
Schon im Frühjahr 2022 wurde bekannt, dass der Hollywoodstar unter Aphasie leidet.
Er sprach immer langsamer, hatte Schwierigkeiten, die passenden Worte zu finden. Irgendwann folgt der Verlust der Sprache.
Daher hat er sich auch vom Filmgeschäft verabschiedet.
Nun wurde die nächste Hiobsbotschaft veröffentlicht: Bruce Willis leidet an "Frontotemporaler Demenz".
Im Gegensatz zur Alzheimer-Demenz leiden Betroffene dabei nicht sofort unter Störungen des Kurzzeitgedächtnisses, sondern fallen durch Passivität, Teilnahmslosigkeit, eine Veränderung des Sozialverhaltens und Aggressivität auf.
Über kurz oder lang wird er aber wohl seine Hollywood-Abenteuer vergessen... 😔
Willis‘ Familie (Ehefrau Emma Heming Willis, Ex-Frau Demi Moore und seine fünf Töchter) teilten diese Woche mit:
"Wir wissen aus tiefstem Herzen, dass er – wenn er es heute noch könnte – handeln würde, indem er weltweit Aufmerksamkeit erregt und sich mit denjenigen verbindet, die ebenfalls mit dieser schwächenden Krankheit zu kämpfen haben und mit den Auswirkungen, die sie auf so viele Menschen und ihre Familien hat."
Wie wird es für Bruce Willis weitergehen?
"Die Sprachstörungen werden zunehmen. Früher oder später kommt ein Gedächtnisverlust hinzu und schlussendlich werden Betroffene zu Pflegebedürftigen“, sagt Prof. Christoph Kleinschnitz, Klinikdirektor für Neurologie am Universitätsklinikum Essen.
Es gebe weder eine Therapie noch eine Heilung.
"Der Verlauf der Krankheit wird zunehmend schlechter werden.“