Kaum eine Promi-Autobiografie wurde jemals mit so viel Spannung erwartet.
Jetzt steht fest: Britney Spears Memoiren sollen am 24. Oktober in den Handel kommen.
Das Buch mit dem Titel "The woman in me" (deutsch: Die Frau in mir) soll demnach sowohl auf Englisch als auch auf Deutsch erscheinen, teilte der Penguin Verlag gestern mit.
"Sie sind das Zeugnis einer Frau, die ihre eigene Geschichte erzählt – jetzt endlich zu ihren eigenen Bedingungen.“
Mehrere Verlage hatten sich offenbar 2022 ein Rennen um die Rechte geliefert.
Laut Bericht der "Variety" sollen umgerechnet rund 14 Millionen Euro als Vorauszahlung geflossen sein.
Dafür ist jede Menge literarischer Zündstoff geboten:
Nach eigener Aussage auf Social Media will die Pop-Prinzessin detailliert die Umstände ihrer 13 Jahre langen Vormundschaft beleuchten.
Dazu hat sie gedroht, mit ihren Familienmitgliedern schonungslos abzurechnen.
Auf dem Cover des Buches ist ein freizügiges Schwarz-Weiß-Foto der jungen Britney zu sehen - die Hände verdecken ihre Brüste.
Die Sängerin kündigte das endlich festgelegte Erscheinungsdatum ihrer Biografie mit gleich drei Videoclips auf Instagram an.
In einem der Videos ist im Hintergrund die Stimme von Ehemann Sam Asghari zu hören: "Das ist zu viel – zu viel!"
Britney Spears war Ende der 90er-Jahre als Teenagerin mit dem Hit "Baby One More Time" zum Superstar geworden und hatte mit Songs wie "Oops! … I Did It Again" und "Toxic" weitere Welterfolge.
2008 wurde sie dann wegen psychischer Probleme vorübergehend in eine Klinik zwangseingewiesen und entmündigt.
Ihr Vater Jamie übernahm die Vormundschaft über die Musikerin und kontrollierte damit nicht nur die persönlichen und künstlerischen Belange seiner Tochter, sondern auch ihr Vermögen.
Erst Ende 2021 endete nach langem Rechtsstreit die höchst umstrittene Vormundschaft.
In einer Stellungnahme vor Gericht hatte Britney Spears geklagt, sie sei "traumatisiert" und "deprimiert": "Ich will nur mein Leben zurück."
Seit dem Ende der Vormundschaft hat Spears Sam Asghari geheiratet und mit Elton John einen Song veröffentlicht.
Zuletzt gab es Schlagzeilen, als Spears erklärte, sie sei in Las Vegas von einem Personenschützer des französischen Basketball-Stars Victor Wembanyama geschlagen worden.
Dabei habe sie den Sportler nur grüßen wollen. Die Polizei stellte ihre Ermittlungen in dem Fall jedoch schnell ein.
Quellen: Münchner Merkur, Instagram
Jetzt steht fest: Britney Spears Memoiren sollen am 24. Oktober in den Handel kommen.
Das Buch mit dem Titel "The woman in me" (deutsch: Die Frau in mir) soll demnach sowohl auf Englisch als auch auf Deutsch erscheinen, teilte der Penguin Verlag gestern mit.
"Sie sind das Zeugnis einer Frau, die ihre eigene Geschichte erzählt – jetzt endlich zu ihren eigenen Bedingungen.“
Mehrere Verlage hatten sich offenbar 2022 ein Rennen um die Rechte geliefert.
Laut Bericht der "Variety" sollen umgerechnet rund 14 Millionen Euro als Vorauszahlung geflossen sein.
Dafür ist jede Menge literarischer Zündstoff geboten:
Nach eigener Aussage auf Social Media will die Pop-Prinzessin detailliert die Umstände ihrer 13 Jahre langen Vormundschaft beleuchten.
Dazu hat sie gedroht, mit ihren Familienmitgliedern schonungslos abzurechnen.
Auf dem Cover des Buches ist ein freizügiges Schwarz-Weiß-Foto der jungen Britney zu sehen - die Hände verdecken ihre Brüste.
Die Sängerin kündigte das endlich festgelegte Erscheinungsdatum ihrer Biografie mit gleich drei Videoclips auf Instagram an.
In einem der Videos ist im Hintergrund die Stimme von Ehemann Sam Asghari zu hören: "Das ist zu viel – zu viel!"
Britney Spears war Ende der 90er-Jahre als Teenagerin mit dem Hit "Baby One More Time" zum Superstar geworden und hatte mit Songs wie "Oops! … I Did It Again" und "Toxic" weitere Welterfolge.
2008 wurde sie dann wegen psychischer Probleme vorübergehend in eine Klinik zwangseingewiesen und entmündigt.
Ihr Vater Jamie übernahm die Vormundschaft über die Musikerin und kontrollierte damit nicht nur die persönlichen und künstlerischen Belange seiner Tochter, sondern auch ihr Vermögen.
Erst Ende 2021 endete nach langem Rechtsstreit die höchst umstrittene Vormundschaft.
In einer Stellungnahme vor Gericht hatte Britney Spears geklagt, sie sei "traumatisiert" und "deprimiert": "Ich will nur mein Leben zurück."
Seit dem Ende der Vormundschaft hat Spears Sam Asghari geheiratet und mit Elton John einen Song veröffentlicht.
Zuletzt gab es Schlagzeilen, als Spears erklärte, sie sei in Las Vegas von einem Personenschützer des französischen Basketball-Stars Victor Wembanyama geschlagen worden.
Dabei habe sie den Sportler nur grüßen wollen. Die Polizei stellte ihre Ermittlungen in dem Fall jedoch schnell ein.
Quellen: Münchner Merkur, Instagram