Neue Bahnstrecke wird zum Milliardenflop, weil Steigung für Güterzüge zu anspruchsvoll ist

[Ostridil]

Die Neubaustrecke Wendlingen-Ulm ist ein Milliardengrab. Seit der Eröffnung im Dezember 2022 ist nur ein einziger Güterzug auf der Strecke gefahren.
Die Steigung ist für normale, schwere Güterzüge zu hoch. Ursprünglich sollten pro Tag 17 Güterzüge verkehren. Kritiker werfen der Bahn schlechte Planung vor.
Vier Milliarden Euro sind investiert worden, und das für ganze 20 Minuten Zeitersparnis.

 

[Big*Ben]

Die Neubaustrecke Wendlingen-Ulm ist ein Milliardengrab. Seit der Eröffnung im Dezember 2022 ist nur ein einziger Güterzug auf der Strecke gefahren.
Die Steigung ist für normale, schwere Güterzüge zu hoch. Ursprünglich sollten pro Tag 17 Güterzüge verkehren. Kritiker werfen der Bahn schlechte Planung vor.
Vier Milliarden Euro sind investiert worden, und das für ganze 20 Minuten Zeitersparnis.

Da waren anscheinend mal wieder richtige Experten zugange 🙈 Steuergeldverschwendung vom feinsten wie so viele andere Beispiele 🤮

 

[anmabu]

Bergab müsste es doch funktionieren

 

[didi33]

Dann müssen sie halt 3 Loks nehmen oder jeden Waggon einzeln hochfahren, kann ja nicht so schwer sein.

 

[Big*Ben]

Bergab müsste es doch funktionieren

Da geht wahrscheinlich die Kohle flöten 😂

 

[Crippler]

Da waren anscheinend mal wieder richtige Experten zugange 🙈 Steuergeldverschwendung vom feinsten wie so viele andere Beispiele 🤮

Wie hätte man das denn auch vorhersehen können? Ist ja nicht so, dass man das vorher hätte berechnen können! 😅

 

[Big*Ben]

Wie hätte man das denn auch vorhersehen können? Ist ja nicht so, dass man das vorher hätte berechnen können! 😅

Wird vor allem auch keiner von den sogenannten Ingenieuren mal haftbar gemacht, Trottel Bürger zahlt schon

 

[Tolotos]

Da waren anscheinend mal wieder richtige Experten zugange 🙈 Steuergeldverschwendung vom feinsten wie so viele andere Beispiele 🤮

Und wie immer wird keiner der hochbezahlten Experten und Entscheider zur Verantwortung gezogen werden.
Der Steuerzahler zahlt ja wie immer die Zeche.

 

[Ostridil]

Der damalige Bundesverkehrsminister argumentierte mit leichten Güterzügen das sich die Strecke überhaupt rechnet. Der Haken ist: das es diese leichten Güterzüge in der Realität gar nicht gibt. Die Bahn bietet die Strecke ja auch anderen Schienenverkehrsunternehmen an, aber die lehnen dankend ab und nutzen weiterhin die alte Strecke über die Geislinger Steige, da werden die schweren Güterzüge mit Hilfe von Schubloks den Albaufstieg hinaufgeschoben.