Mit Stil beleidigen: Diese alten Schimpfwörter sind gar nicht mal so schlecht...

SteveJ

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Jaaa, ich weiß, man soll eigentlich niemanden beleidigen... :redface)
Aber ganz ehrlich, mit diesen Wörtern kann das Ganze schon ziemlich witzig werden. Viele der Begriffe kennt ihr vielleicht noch von früher. :)

Und was soll ich sagen: Sie haben irgendwie Stil – aber natürlich nur in einem nicht ernstzunehmenden Kontext. ;)
  • Halunke
    "Du alter Halunke!"
    Eigentlich kein netter Ausdruck, dennoch wird er wohl die meisten von uns zum Schmunzeln bringen.
    Hierbei handelt es sich um eine früher beliebte Beleidigung, die Gauner und Betrüger sehr treffend beschrieb oder jemanden eben als solchen abstempeln sollte.
    Heutzutage klingt "Halunke" eher antiquiert und weckt nostalgische Erinnerungen an eine Zeit, in der Schimpfwörter noch stilvoll und charmant verpackt wurden.

    Ursprünglich stammt das Wort wahrscheinlich aus dem 16. Jahrhundert und entwickelte sich aus zwei Bezeichnungen.
    Einerseits aus dem tschechischen Wort "holomek", das sich aus dem alttschechischen "holomken" ableiten lässt.
    Neben "Diener" trug dieser Begriff die Bedeutung "Gauner" oder "Betrüger". Andererseits aus dem osmitteldeutschen Wort "Holunke", das Stadtdiener, Boten und Heideläufer bezeichnete.

  • Flitzpiepe
    Hört man das Wort "Flitzpiepe" könnte der ein oder andere junge Mensch denken, es handle sich um einen neuen hippen Smoothie oder einen köstlichen Cocktail mit originellem Namen.
    Tatsächlich beleidigt man jemanden damit als Dummkopf oder Trottel oder drückt damit aus, dass man die Person nicht ernst nimmt.
    In vielen Kontexten ist das Wort aber auch spaßig gemeint und nicht allzu ernst zu nehmen.

  • Hanswurst
    Als Wurst möchte ja nun wirklich keiner bezeichnet werden. Umso frecher und zugegebenermaßen witziger ist die Beleidigung "Hanswurst".
    Früher war der Hanswurst eine komische Figur des deutschsprachigen Theaters.
    Heute kennt man den Ausdruck als Beleidigung für jemanden, der nicht unbedingt die hellste Kerze auf der Torte und etwas schwer von Begriff ist.

  • Tölpel
    Und auch die Beleidigung "Tölpel" wurde für Personen verwendet, die man für einfältig hielt oder zumindest so darstellen wollte.
    Außerdem sprach man auch gerne von einem tölpelhaften Verhalten, das meint, dass sich jemand ungeschickt bzw. unbeholfen anstellte.

  • Flegel
    Mit dem Begriff "Flegel" bezeichnete man früher jemanden, der sich unhöflich benahm, ein echter Rüpel eben, der scheinbar keine gute Erziehung genoss.
    Heutzutage hört man den Begriff nur noch selten. Aber mal ganz ehrlich, wer war in seiner Jugend nicht auch ab und zu ein kleiner Flegel?

    Funfact:
    Bei einem Flegel (genauer: Dreschflegel) handelte es sich außerdem um ein bäuerliches Gerät, das man früher zum Dreschen des Getreides nach der Ernte nutzte.

  • Lump
    Wenn man bedenkt, dass diese Beleidigung einen eher zwielichtigen Menschen beschreibt, dem man nichts Gutes zutraut und der auf der schiefen Bahn unterwegs ist, klingt "Lump" doch eigentlich ganz freundlich.
    Ein Lump ist jemand, der ohne Skrupel lügt, betrügt oder einfach faul und gewissenlos durch die Welt schlendert.

  • Gewitterziege
    Selbst wenn man diesen Begriff noch nie gehört hat, kann man sich wahrscheinlich denken, wann man ihn gebraucht.
    Gewitterziege meint eine Frau, die streitlustig ist, von der man eben ein ziemlich großes Donnerwetter zu erwarten hat.
    Die Ziege ist bekannt für ihr störrisches Verhalten. Das Ergebnis? Eine Frau, die blitzschnell in die Luft geht und keinen Streit scheut.

  • Fatzke
    Wenn man so richtig sauer ist und einen arroganten, eitlen Menschen als Wichtigtuer beleidigen möchte, dann fällt bei dem ein oder anderen ganz sicher auch heute noch das Wort "Fatzke".

  • Saukerl
    Obwohl Schweine wirklich niedlich und zum Knutschen sind, wollte früher definitiv keiner als "Saukerl" bezeichnet werden.
    Denn dabei handelt es sich um eine ziemlich derbe Beleidigung. Die Sau bzw. das Schwein gilt fälschlicherweise als dreckig und ungepflegt.
    Das zeigen auch Worte wie "Saustall" oder "Dreckschwein".
    Als "Saukerl" bezeichnet man unter anderem eine männliche Person mit unangemessenem Verhalten sowie jemanden, der sich der ordinären Sprache bedient.
    Heute würde man vielleicht eher "Mistkerl" sagen.

  • Dünnbrettbohrer
    Damit wird eine Person bezeichnet, die nicht unbedingt zu den ehrgeizigsten zählt. Das Gegenteil ist der Fall.
    Beim Absolvieren einer Aufgabe wird der Weg mit dem geringsten Widerstand gegangen und Probleme am liebsten gemieden.

    Aber mal ganz ehrlich: Steckt nicht in uns allen ab und zu ein kleiner Dünnbrettbohrer?

  • Erbsenzähler
    Der Begriff ist bereits in einem Wörterbuch des 18. Jahrhunderts zu finden und meinte bis zum 19. Jahrhundert einen geizigen Menschen.
    Später beschrieb er eine sehr kleinliche bzw. pedantische Person.
 
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TNT

Sprengmeister
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Behangener Düngerling​

Blutblättriger Hautkopf​

Ziegenlippe​

Stinkender Schleimkopf​

Große Gallertträne​

Echter Knoblauchschwindling​

Wimpern-Milchling​

Nichts eignet sich besser als stilvolle Beleidigung wie

Pilz 🍄 🍄 Namen
 
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Erlkönig

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Fatzke
Wenn man so richtig sauer ist und einen arroganten, eitlen Menschen als Wichtigtuer beleidigen möchte, dann fällt bei dem ein oder anderen ganz sicher auch heute noch das Wort "Fatzke

Mit der Steigerung " fauler Fatzke " .

Gab da mal so einen tollen Sketch mit Horst Jüssen .


" Krawallschachtel " hab ich neulich gehört .
Auch nett.

Die besten Beleidigungen hatte aber ohne Zweifel Kapitän Haddock parat .
 

Ostridil

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Oida Schachtel oder Hochdeutsch: betagter Karton
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Eumel
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I glaub jetzt roichts. :)
 
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Hundsfott. Korinthenkacker. Reff. Schreckschraube. Kaffer. Nulpe.

Schlimmste Beleidigung heutzutage wahrscheinlich Kinderficker.
 
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buck danny

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Also ich nehme die auch heute noch 😉😎
 
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Tibon

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Mondkalb
Des Wahnsinns fette Beute

Das ist echt herrlich zum Abreagieren.:biggrin)
 
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Ich sammel auch schon seit zwanzig Jahren Schimpfwörter, Redensarten, Zitate usw.
Die wenigsten werden von jungen Leuten noch verwendet, nehm ich an.
Viele wurden wohl eher spaßeshalber gebraucht.

Blitzbirne. Bärenhäuter. Knülch(Knilch). Pimpf. Galgenvogelvisage. Liederjahn. Leimsieder. Schalk. Tölpel. Lauser. Landpomeranze. Bauerntrampel. Rabenaas. Schindaas. Saufaus. Strauchdieb. Pfennigfuchser. Knauser. Stutzer. Laffe. Haberecht. Zwockel. Kalkfresse. Schrumpfgermane. Ehrabschneider. Vettel. Griesgram. Zausel. Nebbich. Schnösel. Tatterich. Tattergreis. Prahlhans. Sauertopf. Salbader. Haderlump. Schweinigel. Dummbeutel. Rotzlöffel. Kindskopf. Lusche. Schlagetot. Spießgeselle. Wechselbalg. Geschmeiß. Mischpoke. Allmeu. Waldschrat. Schleimscheißer. Fuzzi. Bangerd. Lulatsch. Dussel. Lustgreis. Pupe. Schwuchtler. Tucke. Schwulette. Schwulibert. Galgenstrick. Dreikäsehoch. Schmiermichel. Schickse. Schandmaul. Schießbudenfigur. Gernegroß. Fleebutz. Hasenhirn. Hahnrei. Stinkstiefel. Gierschlund. Nassauer. Sittensau. Tranfunzel. Trantüte. Transuse. Kretin. Stoffel. Zimperliese. Raffzahn. Schussel. Biedermann. Triefel. Labbeduddel. Pottsau. Ladenschwengel. Stelzbock. Lüstling. Graf Koks. Dummbatz. Watz. Maulheld. Bramarbasierer. Aufschneider. Raffke. Piefke. Trutsche. Spitzklicker. Dürrrappel usw.

Die Österreicher können sicher noch einige hinzufügen.
 
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“Nudelaug“ hat doch der Mundl immer gesagt… :rofl3)
Kenn ich nicht. "Kottan" fand ich damals lustig. Muss mir mal eine Folge runterladen.

Teppichratten. Kriegsgurgel. Windbeutel. Popanz. Dollbohrer. Rappelkopf. Katzelmacher. Kuffnucke. Malefizkerl. Brigant. Landstörzer. Schlunze. Grasaffe. Hämling. Daus. Giftnudel. Krähwinkler. Toppsau. Hahnebampel. Sprüchebeutel. Schniepel. Pinkel. Gigerl. Ruppsack. Wemser. Striezel. Strizzi. Kannegießer. Blagueur. Tollpatsch. Knicker. Nullität. Buschklepper. Toffel. Mucker. Vietnamkind. Knaster. Klugschnacker. Klemmschwuchtel. Streithansel. Stockfisch. Asphaltantilope. Pflastertreterin. Flaps. Bratze. Flachkopf. Piesepampel. Heiopei, Stromer. Trulla. Reichstrunkenbold. Vollblutidiot. Gauch. Fex. Schluri. Kroppzeug. Gent. Strullermaxe. Stint. Pülcher. Mausehaken. Kujon. Lackel. Stiesel. Säukerl.
 
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FrankWo

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Viele Worte verschwanden aus dem volksdeutschen Sprachgebrauch, nachdem sie von einer Führungsgruppe (Politik) bzw Institution (Kirche) mit Alleinvertretungs-Anspruch besetzt wurden.
zB: Lump - vor 90 > 80 Jahren als niedrigste menschliche Entwicklungsstufe von Nazi-Schergen vereinnahmt.

FWo
 

tsunami

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  • Stilvoll Beleidigen ("Sarkasmus")
  • Subtil und ironisch:
    • „Es ist erstaunlich, wie du es schaffst, in jedem Gespräch der unwichtigste Beitrag zu sein.“
    • „Du hast diese seltene Gabe, einen Raum zu betreten und sofort die Atmosphäre zu verbessern – wenn du wieder gehst.“
  • Charmant mit verdeckter Kritik:
    • „Es erfordert eine beeindruckende Menge an Selbstvertrauen, so falsch zu liegen und es trotzdem nicht zu merken.“
    • „Ich beneide dich um deinen Optimismus – du scheinst fest daran zu glauben, dass du etwas Wichtiges zu sagen hast.“
  • Intellektuell und distanziert:
    • „Du hast wirklich ein Talent dafür, Dinge auf eine Weise zu erklären, die sie noch unklarer macht.“
    • „Dein Denken ist erfrischend… wie ein Glas Wasser in der Wüste – leer, aber zumindest angenehm kühl.“
  • Humorvoll und sarkastisch:
    • „Manchmal frage ich mich, ob dein Leben als Komödie oder als Tragödie besser wäre – aber egal, es wäre sicher unterhaltsam.“
    • „Es ist wirklich faszinierend, wie du in so vielen Bereichen talentfrei bist und es trotzdem schaffst, dich so ernst zu nehmen.“

  • Mit gespieltem Lob:
    • „Deine Beharrlichkeit ist bewundernswert – die meisten Menschen hätten schon längst aufgehört, so falsch zu liegen.“
    • „Es ist faszinierend, wie du es schaffst, in jeder Diskussion als Sieger hervorzugehen, auch wenn keiner wirklich mit dir streitet.“
  • Sarkastische Komplimente:
    • „Du hast eine wirklich einzigartige Art, die einfachsten Dinge so kompliziert erscheinen zu lassen.“
    • „Dein Talent, unnütze Informationen zu teilen, ist wirklich unübertroffen.“
  • Elegante Umschreibungen:
    • „Manchmal denke ich, du wärst eine wandelnde Enzyklopädie. Leider scheinst du die Version zu sein, die niemand mehr braucht.“
    • „Es gibt Menschen, die bringen Licht in einen Raum, wenn sie ihn betreten. Du scheinst eher zu denen zu gehören, die das Licht mitnehmen, wenn sie gehen.“
  • Ironisch-gehobene Art:
    • „Du solltest dir wirklich auf die Schulter klopfen – es gibt nur wenige, die es schaffen, gleichzeitig so arrogant und doch so unbedeutend zu sein.“
    • „Ich bin immer wieder erstaunt, wie jemand mit so wenig Wissen über so viele Dinge sprechen kann.“
  • Feinsinnige Stichelei:
    • „Du hast einen ganz besonderen Sinn für Timing. Es ist fast, als wüsstest du genau, wann niemand Lust auf dein Geplauder hat.“
    • „Deine Meinung ist immer so erfrischend anders. Schade nur, dass sie selten richtig ist.“
  • Sanfte Untergraben:
    • „Ich bewundere dein Selbstvertrauen – man braucht wirklich viel davon, um mit so wenig Substanz aufzutreten.“
    • „Es gibt nicht viele Menschen, die so laut über Dinge reden, von denen sie so wenig verstehen.“
 
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tsunami

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  • Dussel – Ein unbeholfener oder törichter Mensch, der oft ungeschickt ist.
  • Vollpfosten – Jemand, der besonders unklug oder widerspenstig ist, wie ein „dicker Kopf“ ohne Sinn.
  • Schluckspecht – Eine Person, die viel trinkt, besonders in geselligen Runden.
  • Hohlkopf – Jemand, dem es an Verstand mangelt, als hätte er „ein leeres Gehirn“.
  • Kasper – Ein dummer oder närrischer Mensch, oft auch jemand, der sich lächerlich macht.
  • Pappnase – Eine Person, die als dumm oder ungeschickt angesehen wird, wie ein „Kind im Kopf“.
  • Depp – Eine Bezeichnung für jemanden, der besonders töricht oder naiv handelt.
  • Blödmann – Ein allgemein abwertender Begriff für jemanden, der unklug oder einfältig ist.
  • Trottel – Ein ungeschickter oder unbeholfener Mensch, der oft zu Dummheiten neigt.
  • Honk – Ein schlichtweg dämlicher oder tollpatschiger Mensch, oft in stressigen oder chaotischen Situationen.
  • Besserwisser – Jemand, der immer glaubt, alles besser zu wissen und gerne korrigiert.
  • Möp – Ein scherzhafter Begriff für eine Person, die etwas stur oder nervig ist.
  • Furzbold – Eine spöttische Bezeichnung für jemanden, der sich wie ein „Luftikus“ oder ein Spaßvogel verhält.
  • Hampelmann – Jemand, der sich ungeschickt oder wie ein Clown verhält, oft ohne Sinn für das, was er tut.
  • Schwachkopf – Eine abwertende Bezeichnung für eine Person, die als geistig minderbemittelt angesehen wird.
  • Nervensäge – Eine Person, die einem ständig auf die Nerven geht oder sehr aufdringlich ist.
  • Lappen – Ein schwacher oder hilfloser Mensch, der wenig Eigeninitiative zeigt.
  • Schnarchnase – Eine Person, die langweilig oder träge wirkt, als würde sie ständig einschlafen.
  • Pechvogel – Jemand, der immer Pech hat oder ständig in missliche Lagen gerät.
  • Bürokratenschwätzer – Jemand, der endlos über Bürokratie und unnötige Formalitäten redet.
  • Gurkenhead – Ein eher alberner Ausdruck für jemanden, der als dumm oder einfach gestrickt wahrgenommen wird.
  • Klappspaten – Eine humorvolle Bezeichnung für jemanden, der unpraktisch oder hilflos wirkt.
  • Spacko – Ein eher derber Begriff für jemanden, der sich ungeschickt oder nicht ganz normal verhält.
  • Lulatsch – Ein langer, schlaksiger Mensch, oft als schwach oder unbeholfen wahrgenommen.
  • Streber-Kopf – Ein spöttischer Ausdruck für jemanden, der übermäßig ehrgeizig und sehr auf seine Leistungen bedacht ist, oft im negativen Sinne.
 
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