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Miriam Giovanelli
ist eine spanisch-italienische Schauspielerin, geboren am 28. April 1989 in Rom, Italien. Sie ist bekannt für ihre Rollen in spanischen Fernsehserien und Filmen, aber auch für ihre Auftritte in internationalen Produktionen. Giovanelli hat italienische und spanische Wurzeln, was ihr ermöglicht hat, in beiden Ländern erfolgreich zu arbeiten. Neben der Schauspielerei arbeitet sie auch als Model.
Daten zu Dario Argento’s Dracula (2012):
Titel: Dracula 3DRegie: Dario Argento
Erscheinungsdatum: 19. Mai 2012 (Premiere in Cannes), 22. November 2012 (in Italien)
Laufzeit: 110 Minuten
Genre: Horror, Fantasy
Produktionsland: Italien, Spanien, Frankreich
Drehbuch: Dario Argento, Antonio Tentori, Stefano Piani
Musik: Claudio Simonetti
Kamera: Luciano Tovoli
Produktion: Enrique Cerezo
Verleih: IFC Midnight (USA), Bolero Film (Italien)
Handlung:
Dario Argentos Dracula ist eine Neuinterpretation von Bram Stokers klassischem Roman Dracula. Die Geschichte dreht sich um den berüchtigten Vampir Graf Dracula (gespielt von Thomas Kretschmann), der in einem abgelegenen Dorf in Transsilvanien sein Unwesen treibt. Die Handlung beginnt, als Jonathan Harker (Unax Ugalde) von Graf Dracula in dessen Schloss eingeladen wird, um als Bibliothekar zu arbeiten. Doch schnell stellt sich heraus, dass Dracula nicht der ist, der er zu sein vorgibt. Harkers Frau Mina (Marta Gastini) wird in die düsteren Machenschaften des Vampirs hineingezogen, während sie entdeckt, dass Dracula eine besondere Verbindung zu ihr hat.Miriam Giovanelli spielt die Rolle von Tania, einer der Dorfbewohnerinnen, die von Dracula in einen Vampir verwandelt wird. Sie hat einige bemerkenswerte Szenen in dem Film, die sie als Verführerin und Vampir zeigen.
Wichtige Darsteller:
- Thomas Kretschmann als Graf Dracula
- Marta Gastini als Mina Harker
- Unax Ugalde als Jonathan Harker
- Asia Argento als Lucy
- Rutger Hauer als Abraham Van Helsing
- Miriam Giovanelli als Tania
Besonderheiten:
- Dracula 3D wurde in 3D gedreht, um das Publikum visuell zu beeindrucken.
- Der Film mischt klassische Horror-Elemente mit Dario Argentos unverwechselbarem Stil, der für seine Verwendung von Farben und intensiven Szenen bekannt ist.
