SteveJ
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"Nacktschnecke" Micaela Schäfer zählt zu den gefragtesten Trash-Persönlichkeiten der deutschen Fernsehlandschaft.
Der heute 40-Jährigen, die ihre Karriere in der Castingshow "Germany's Next Topmodel" startete, gelang mit ihrer Dschungelcamp-Teilnahme 2012 der Durchbruch.
Seitdem ist sie gern gesehener Gast auf Events, verdient laut RTL bis zu 3.000 Euro pro Auftritt. Das Geld ausgeben, wie es ihr beliebt, kann sie aber nicht.
Durch "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" gelang Micaela Schäfer der Karrieresprung.
"Ich bin dem Dschungel wahnsinnig dankbar. Dschungel war einfach für mich ein absoluter Karriere- und Geldbooster", erzählt sie bei RTL.
Davor verdiente sie kaum Geld, musste sich als Kellnerin oder Garderobenkraft im Club über Wasser halten.
Sehr viel mehr als damals gebe sie heute aber nicht aus.
"Es läuft überhaupt nicht mega bei mir", erklärt sie.
"Ich bin einfach nur clever und habe Prioritäten gesetzt. Ich kann mir jetzt nicht einfach Urlaube leisten. Sage ich ganz offen, geht nicht, ich hab das Geld nicht.
Selbst ein Mädelsabend ist schwer für mich. Da wird dann schon aufs Geld geguckt."
Grund dafür sind fast 1,5 Millionen Euro Kreditschulden.
7.000 bis 8.000 Euro zahlt sie monatlich ab. Schäfer hat vier Eigentumswohnungen und baut gerade ein Einfamilienhaus. Dort soll ihre Mutter einziehen, sagt sie.
Diese möchte Micaela Schäfer finanziell unterstützen, wenn sie in Rente geht. Und auch das Model selbst möchte im Alter abgesichert sein.
Dafür muss sie sich im Alltag einschränken. "Ich muss noch viele, viele Jahre viel Geld verdienen, damit mein Konstrukt nicht zusammenbricht."
Die Berlinerin hat einen Plan, wie sie massig Kohle zusammenbekommen will – nackt natürlich.
Beim großen BILD-Renntag in Gelsenkirchen verriet sie, dass sie jetzt ihren OnlyFans-Account gestartet hat.
Für den Abopreis von 4,99 Euro gibt es auf der Erotik-Plattform private Fotos und Videos von Micaela.
Sie denkt sozial: "Ich bleibe human, soll sich ja jeder leisten können."
Micaela wird für Chats zur Verfügung stehen. Für richtig viel Geld gibt es auch Wunschfotos.
"Ich bin natürlich komplett nackt. Aber ich zeige mich nicht mit Männern. Das ist mir zu pornografisch.“
Bilder und Videos macht sie entweder allein oder mit anderen Frauen.
"Da suche ich ja noch Partnerinnen. Laura Müller würde ich nicht schlecht finden.“
Wermutstropfen für ihre Fans: "Ich mache das nur, bis die Schulden abbezahlt sind!"
Die Schäfer hat sich ausgerechnet, dass sie mit der Plattform drei Millionen Euro Umsatz machen muss, um aus den Miesen zu kommen – abzüglich der Steuer.
Welche Fetische bedient sie?
"High Heels, Socken, Lederjacken." Verbotenes oder Fäkalien seien tabu.
"Da fühle ich mich unwohl. Ich verkaufe auch keine Unterwäsche von mir. Das finde ich ekelhaft. Ich muss jetzt nicht alles für Geld machen.
Ich bin zwar pleite, habe hohe Schulden. Aber es gibt Grenzen. Die habe ich schon immer, sonst wäre ich längst ganz weit unten.“
Micaela ist nicht wirklich mein Typ Frau, aber Fotos mit Laura Müller würde ich begrüßen.
Und ähnlich wie bei Laura würde ich es nicht komplett ausschließen, dass sie doch noch einen Schritt weiter in Richtung Pornos geht, wenn der finanzielle Schuh zu stark drückt.
Quellen: T-Online, Bild, Bunte
Der heute 40-Jährigen, die ihre Karriere in der Castingshow "Germany's Next Topmodel" startete, gelang mit ihrer Dschungelcamp-Teilnahme 2012 der Durchbruch.
Seitdem ist sie gern gesehener Gast auf Events, verdient laut RTL bis zu 3.000 Euro pro Auftritt. Das Geld ausgeben, wie es ihr beliebt, kann sie aber nicht.
Durch "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" gelang Micaela Schäfer der Karrieresprung.
"Ich bin dem Dschungel wahnsinnig dankbar. Dschungel war einfach für mich ein absoluter Karriere- und Geldbooster", erzählt sie bei RTL.
Davor verdiente sie kaum Geld, musste sich als Kellnerin oder Garderobenkraft im Club über Wasser halten.
Sehr viel mehr als damals gebe sie heute aber nicht aus.
"Es läuft überhaupt nicht mega bei mir", erklärt sie.
"Ich bin einfach nur clever und habe Prioritäten gesetzt. Ich kann mir jetzt nicht einfach Urlaube leisten. Sage ich ganz offen, geht nicht, ich hab das Geld nicht.
Selbst ein Mädelsabend ist schwer für mich. Da wird dann schon aufs Geld geguckt."
Grund dafür sind fast 1,5 Millionen Euro Kreditschulden.
7.000 bis 8.000 Euro zahlt sie monatlich ab. Schäfer hat vier Eigentumswohnungen und baut gerade ein Einfamilienhaus. Dort soll ihre Mutter einziehen, sagt sie.
Diese möchte Micaela Schäfer finanziell unterstützen, wenn sie in Rente geht. Und auch das Model selbst möchte im Alter abgesichert sein.
Dafür muss sie sich im Alltag einschränken. "Ich muss noch viele, viele Jahre viel Geld verdienen, damit mein Konstrukt nicht zusammenbricht."
Die Berlinerin hat einen Plan, wie sie massig Kohle zusammenbekommen will – nackt natürlich.
Beim großen BILD-Renntag in Gelsenkirchen verriet sie, dass sie jetzt ihren OnlyFans-Account gestartet hat.
Für den Abopreis von 4,99 Euro gibt es auf der Erotik-Plattform private Fotos und Videos von Micaela.
Sie denkt sozial: "Ich bleibe human, soll sich ja jeder leisten können."
Micaela wird für Chats zur Verfügung stehen. Für richtig viel Geld gibt es auch Wunschfotos.
"Ich bin natürlich komplett nackt. Aber ich zeige mich nicht mit Männern. Das ist mir zu pornografisch.“
Bilder und Videos macht sie entweder allein oder mit anderen Frauen.
"Da suche ich ja noch Partnerinnen. Laura Müller würde ich nicht schlecht finden.“
Wermutstropfen für ihre Fans: "Ich mache das nur, bis die Schulden abbezahlt sind!"
Die Schäfer hat sich ausgerechnet, dass sie mit der Plattform drei Millionen Euro Umsatz machen muss, um aus den Miesen zu kommen – abzüglich der Steuer.
Welche Fetische bedient sie?
"High Heels, Socken, Lederjacken." Verbotenes oder Fäkalien seien tabu.
"Da fühle ich mich unwohl. Ich verkaufe auch keine Unterwäsche von mir. Das finde ich ekelhaft. Ich muss jetzt nicht alles für Geld machen.
Ich bin zwar pleite, habe hohe Schulden. Aber es gibt Grenzen. Die habe ich schon immer, sonst wäre ich längst ganz weit unten.“
Micaela ist nicht wirklich mein Typ Frau, aber Fotos mit Laura Müller würde ich begrüßen.
Und ähnlich wie bei Laura würde ich es nicht komplett ausschließen, dass sie doch noch einen Schritt weiter in Richtung Pornos geht, wenn der finanzielle Schuh zu stark drückt.
Quellen: T-Online, Bild, Bunte