Meg Ryan - Die Reise ins Ich ( 1987) ( 1xFilmCollage )

tsunami

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Biografie von Meg Ryan

KategorieDetails
GeburtsnameMargaret Mary Emily Hyra
Geburtsdatum19. November 1961
GeburtsortFairfield, Connecticut, USA
NationalitätUS-amerikanisch
BerufSchauspielerin, Regisseurin, Produzentin
Aktive Jahre1981 – heute
Bekannte FilmeHarry und Sally (1989), Schlaflos in Seattle (1993), E-Mail für Dich (1998), Stadt der Engel (1998)
SerienauftritteAs the World Turns (1982–1984)
RegiearbeitIthaca (2015)
EhepartnerDennis Quaid (1991–2001, geschieden)
KinderJack Quaid (*1992)
Besondere AuszeichnungenNominierungen für Golden Globe Awards (3x)
MarkenzeichenLiebeskomödien, charmantes Lächeln, natürliches Schauspiel
Aktuelles ProjektWhat Happens Later (2023) – Regie und Hauptrolle

Meg Ryans Filmografie

JahrFilmCharakter
1981Rich and FamousDebby Blake
1983Amityville 3-DLisa
1986Top GunCarole Bradshaw
1987Armed and DangerousMaggie Cavanaugh
1987Promised LandBeverly "Bev" Sykes
1987Die Reise ins IchLydia Maxwell
1988D.O.A.Sydney Fuller
1989Harry und SallySally Albright
1990Joe gegen den VulkanDeDe / Angelica / Patricia
1991The DoorsPamela Courson
1992Flesh and BoneKay Davies
1993Schlaflos in SeattleAnnie Reed
1994When a Man Loves a WomanAlice Green
1994I.Q. – Liebe ist relativCatherine Boyd
1995French KissKate
1996Courage Under FireCaptain Karen Emma Walden
1997AnastasiaAnastasia / Anya (Stimme)
1998Stadt der EngelDr. Maggie Rice
1998E-Mail für DichKathleen Kelly
2000Hanging UpEve Mozell Marks
2000Gegen jede RegelJackie Black
2001Kate & LeopoldKate McKay
2003In the CutFrannie Avery
2004Against the RopesJackie Kallen
2007In the Land of WomenSarah Hardwicke
2008The Women – Von großen und kleinen AffärenMary Haines
2009Serious MoonlightLouise
2015IthacaMrs. Macauley
2023What Happens LaterWilla

Die Reise ins Ich (1987) – Inhalt & Querverweis zu Raquel Welchs Film

Originaltitel: Innerspace
Regie: Joe Dante
Hauptdarsteller: Dennis Quaid, Martin Short, Meg Ryan

Inhalt:

Der Testpilot Tuck Pendleton (Dennis Quaid) nimmt an einem geheimen wissenschaftlichen Experiment teil: Er soll mit einem winzigen U-Boot verkleinert und in den Körper eines Kaninchens injiziert werden. Doch durch einen Sabotageakt landet er versehentlich in der Blutbahn des schusseligen Supermarktangestellten Jack Putter (Martin Short).

Während Tuck mit Jack kommuniziert und versucht, sich aus dieser bizarren Lage zu befreien, sind skrupellose Wissenschaftler und Verbrecher hinter der Technologie her. Jacks Leben gerät völlig aus den Fugen, während er zusammen mit Tucks Freundin Lydia Maxwell (Meg Ryan) das Geheimnis lüften und die Miniaturisierung umkehren muss.


Querverweis zu Raquel Welchs Film:

Die Reise ins Ich ist eine Hommage an den Science-Fiction-Film "Die phantastische Reise" (Fantastic Voyage, 1966).

Parallelen zu "Die phantastische Reise":

  • Beide Filme basieren auf der Idee, Menschen zu miniaturisieren und in einen menschlichen Körper einzuschleusen.
  • In Die phantastische Reise wird ein U-Boot samt Besatzung verkleinert, um einen kranken Wissenschaftler von innen zu operieren.
  • Raquel Welch spielt in Die phantastische Reise die Rolle der Cora Peterson, eine Forscherin an Bord des winzigen U-Boots "Proteus".
  • Die Reise ins Ich nimmt das Konzept als Action-Komödie wieder auf, während der Film von 1966 ein ernsthafter Science-Fiction-Film ist.
Joe Dantes Film parodiert viele Elemente von Die phantastische Reise, verleiht ihnen aber einen modernen, humorvollen Touch.

Darsteller von Die Reise ins Ich (1987)

SchauspielerCharakter
Dennis QuaidTuck Pendleton
Martin ShortJack Putter
Meg RyanLydia Maxwell
Kevin McCarthyVictor Eugene Scrimshaw
Fiona LewisDr. Margaret Canker
Vernon WellsMr. Igoe
Robert PicardoThe Cowboy
Wendy SchaalWendy
Harold SylvesterPete Blanchard
William SchallertDr. Greenbush
Henry GibsonMr. Wormwood
John HoraOzzie Wexler


Allgemeine Informationen​

KategorieDetails
OriginaltitelInnerspace
Deutscher TitelDie Reise ins Ich
ProduktionslandVereinigte Staaten
OriginalspracheEnglisch
Erscheinungsjahr1987
Laufzeit115 Minuten
Altersfreigabe (FSK)12
GenreAbenteuer, Science-Fiction, Komödie

Veröffentlichungsdaten​

MediumDatum
Kinostart USA1. Juli 1987
Kinostart Deutschland10. Dezember 1987
DVD-Veröffentlichung Deutschland21. August 2002
Blu-ray-Veröffentlichung DeutschlandKeine spezifischen Daten gefunden
Fernsehausstrahlung DeutschlandDaten variieren je nach Sender

Produktionsdetails​

RolleName
RegieJoe Dante
DrehbuchJeffrey Boam, Chip Proser
ProduzentMichael Finnell
MusikJerry Goldsmith
KameraAndrew Laszlo
SchnittKent Beyda
ProduktionsfirmenWarner Bros., The Guber-Peters Company, Amblin Entertainment

Finanzielle Daten​

KategorieDetails
Produktionsbudgetca. 27.000.000 USD
Einspielergebnis USA/Kanada25.893.810 USD
Weltweites Einspielergebnis25.893.810 USD

Finanzielle Analyse:

  • Produktionskosten: ca. 27 Mio. USD
  • Einspielergebnis weltweit: ca. 25,9 Mio. USD
Das bedeutet, dass der Film nicht einmal seine Produktionskosten einspielen konnte.
Hinzu kommen noch Werbe- und Vertriebskosten, die bei großen Filmproduktionen oft Millionen betragen. Dadurch wird der Verlust noch größer.

Mögliche Gründe für den Misserfolg:

  1. Starke Konkurrenz – 1987 liefen Blockbuster wie Lethal Weapon, Predator und RoboCop.
  2. Schwierige Vermarktung – Der Film kombiniert Science-Fiction, Komödie und Abenteuer, was es schwer machte, ihn klar zu positionieren.
  3. Erfolgreicher im Heimvideo – Erst auf VHS, DVD und später im Fernsehen gewann der Film Kultstatus.
Trotz des Misserfolgs wurde Die Reise ins Ich später ein beliebter Klassiker. Außerdem gewann er 1988 den Oscar für die besten visuellen Effekte.
 
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