Lindsay Lohan: 100.000€ Schmerzensgeld

beachkini

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Und es ist wieder ein Tag, an dem Lindsay Lohan (25) im Fokus der Presse steht. Bis zur ihrer Gerichtsverhandlung am 29. März wollte Lohan das Haus nicht mehr verlassen um Dummheiten vorzubeugen. Doch die letzten Tage ihrer Bewährungsfrist stellen sich für Lindsay Lohan nun als Zerreißprobe heraus. In den Medien kursierten Gerüchte, Lohan habe einen Nachtclub-Manager mit ihrem Porsche angefahren und anschließend Fahrerflucht begangen. Via Twitter wehrte sich die Schauspielerin gegen die Vorwürfe, “Alles Quatsch”, hieß es seitens Lohan.

Der Nachtclub-Manager meldet sich nun zurück und fordert: 100.000€ Schmerzensgeld. Angeblich ist er in Besitz von belastendem Beweismaterial, welches die Fahrerflucht von Lohan bestätigen soll. Laut Anwalt des Nachtclub-Manager, soll es ein Überwachungsvideo geben, welches die Tat nach den Angaben des Opfers dokumentiert. Jedoch liegt das beastende Video noch nicht bei der Polizei vor. Lindsay Lohan steht nun vor der Wahl: Entweder sie zahlt das geforderte Schmerzensgeld oder sie lässt es auf eine Anzeige ankommen, da sie ja eigenen Aussagen zur Folge nichts zu befürchten hat.

Doch wer lügt in diesem Fall? Ist die angebliche Fahrerflucht für den Nachtclub-Besitzer nur ein guter Grund schnell an Geld zu kommen, oder riskiert Lindsay Lohan tatsächlich derzeit wieder ins Gefängnis zu wandern? Jüngsten Aussagen zur Folge will Lohan das Schmerzensgeld nicht zahlen und mit einer Gegenklage kontern, sollte es zu einer Anzeige in dem Fall kommen.
(prominent24.de)
 
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