Kaffee, das Lieblingsgetränk der Deutschen

[Ostridil]

Was es nicht alles über das Lieblingsgetränk der Deutschen zu erfahren gibt. 3,4 Tassen Kaffeegetränke gönnen sich die Bundesbürger am Tag. Männer trinken eine halbe Tasse mehr als Frauen. Der pro Kopf Konsum lag im vergangenen Jahr bei 167 Litern. Kein anderes Getränk kommt an diesen Wert heran, Mineralwasser folgt mit 123 Litern auf Platz zwei. Zur Veredelung des Heißgetränks greifen 31% der Kaffeetrinker zur fettarmen Milch, 25% zur Zuckerdose. Hafermilch ist dagegen nur bei 9% der Konsumenten die beliebte Ergänzung. Ermittelt haben die Daten der Kaffeeröster Tchibo, der Verlag Brand Eins und das Datenportal Statista, in einer gemeinsamen Befragung in diesem Frühjahr von 1500 Kaffeetrinkern in Deutschland zwischen 18 und 75 Jahren.

 

[SteveJ]

Um morgens in die Gänge zu kommen, ist Kaffee für mich auch unverzichtbar.

Wie viele wahrscheinlich wissen, regt der Wachmacher aber nicht nur den Geist, sondern auch die Blase und den Darm an.

Entgegen der weit verbreiteten Annahme ist nicht das Koffein verantwortlich für den Toilettengang – zumindest nicht nur.
In einer 1998 durchgeführten Studie beobachteten Forschende nach dem Konsum von koffeinfreiem Kaffee dieselbe Reaktion.

Welche der rund 1000 Inhaltsstoffe des Kaffees uns das stille Örtchen aufsuchen lassen, ist noch nicht vollständig erforscht.

Bisher erklärt die Wissenschaft das Phänomen wie folgt:​

1. Kaffee durchblutet die Nieren stärker
   Kaum getrunken, drückt der Kaffee auf die Blase?
   Kein Wunder: Er fördert die Durchblutung der Nieren, was wiederum die Urinproduktion erhöht.
   Das kann dazu führen, dass man nach dem Konsum häufiger Wasser lassen muss.
   
   
2. Kaffee setzt Magensäure frei
   Kaffee beeinflusst nicht nur den Harndrang, sondern auch die Verdauung.
   Laut Ernährungsexperten ist das auf die enthaltenen Chlorogensäuren und N-Alkanoyl-5-Hydroxytryptamide zurückzuführen.
   Sie regen die Produktion von Magensäure an, sodass der Speisebrei schneller zersetzt und in den Darm weiterbefördert wird.
   
   
3. Kaffee regt die Darmtätigkeit an
   Außerdem fördert Kaffee die Freisetzung der Hormone Gastrin und Cholecystokinin.
   Diese steigern die Bewegungen im Darm und das Ausschütten von Gallensäure und Verdauungsenzymen, was die Verdauung stimuliert.

 

[Ostridil]

Um morgens in die Gänge zu kommen, ist Kaffee für mich auch unverzichtbar.

Wie viele wahrscheinlich wissen, regt der Wachmacher aber nicht nur den Geist, sondern auch die Blase und den Darm an.

Entgegen der weit verbreiteten Annahme ist nicht das Koffein verantwortlich für den Toilettengang – zumindest nicht nur.
In einer 1998 durchgeführten Studie beobachteten Forschende nach dem Konsum von koffeinfreiem Kaffee dieselbe Reaktion.

Welche der rund 1000 Inhaltsstoffe des Kaffees uns das stille Örtchen aufsuchen lassen, ist noch nicht vollständig erforscht.

Bisher erklärt die Wissenschaft das Phänomen wie folgt:​

1. Kaffee durchblutet die Nieren stärker
   Kaum getrunken, drückt der Kaffee auf die Blase?
   Kein Wunder: Er fördert die Durchblutung der Nieren, was wiederum die Urinproduktion erhöht.
   Das kann dazu führen, dass man nach dem Konsum häufiger Wasser zu lassen muss.
   
   
2. Kaffee setzt Magensäure frei
   Kaffee beeinflusst nicht nur den Harndrang, sondern auch die Verdauung.
   Laut Ernährungsexperten ist das auf die enthaltenen Chlorogensäuren und N-Alkanoyl-5-Hydroxytryptamide zurückzuführen.
   Sie regen die Produktion von Magensäure an, sodass der Speisebrei schneller zersetzt und in den Darm weiterbefördert wird.
   
   
3. Kaffee regt die Darmtätigkeit an
   Außerdem fördert Kaffee die Freisetzung der Hormone Gastrin und Cholecystokinin.
   Diese steigern die Bewegungen im Darm und das Ausschütten von Gallensäure und Verdauungsenzymen, was die Verdauung stimuliert.

Herzlichen Dank, schön das du meinen Beitrag mit wichtigen Erkenntnissen ergänzt hast.