SteveJ
V:I:P
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Viele Leute werfen im Sommer bei schönem Wetter gerne den Grill an, egal ob mit Holzkohle, Gas oder Strom befeuert.
Für echte Fleischliebhaber dürfen Steak, Bratwurst & Co. auf dem Grill nicht fehlen.
Doch: Nicht alle Sorten Fleisch sind zum Grillen geeignet!
Manche können über der heißen Glut sogar zur Gefahr für die Gesundheit werden...
Geräuchtertes oder gepökeltes Fleisch sollte auf keinen Fall gegrillt werden!
Der Grund:
Es enthält meistens Nitritpökelsalz, das bei hohen Temperaturen zusammen mit dem Fleischeiweiß krebserregende Substanzen wie Nitrosamine bilden kann.
Diese können beispielsweise das Risiko für Speiseröhren- oder Darmkrebs erhöhen.
Zu den geräucherten Wurstsorten gehören beispielsweise Schinken und Speck, aber auch Krakauer, Mettwurst und geräucherte Bratwurst.
Typische gepökelte Fleisch- und Wurstwaren sind Corned Beef, gepökeltes Schweinekotelett und gepökelte Hähnchenbrust.
Nitritpökelsalze sind aber nicht immer in der Zutatenliste eines Lebensmittels zu finden, auch wenn sie enthalten sind.
Man sollte auch auf die Begriffe "(jodiertes) Kochsalz" oder "Konservierungsstoff E250" achten. Dahinter verstecken sich die Nitritpökelsalze...
Am besten, man kauft spezielles Grillfleisch und andere Produkte, die extra für den Grill hergestellt wurden.
Oft ist Grillfleisch schon fertig mariniert und daher für viele besonders praktisch.
Allerdings lauert auch hier eine gesundheitliche Falle: Mariniertes Fleisch sollte nämlich niemals direkt auf den Rost gelegt werden.
Warum?
Tropft die Marinade ins Feuer, können gefährliche Stoffe wie die krebserregenden Benzpyrene entstehen.
Der Effekt kann auch entstehen, wenn die Marinade mit den Heizstäben des Elektro-Grills in Berührung kommt...
Doch auch die Grillschale aus Aluminium empfiehlt sich nur, wenn es nicht um säurehaltige oder stark gesalzene Lebensmittel geht.
Ansonsten können sich beim Grillen Aluminium-Ionen lösen und ins Essen übergehen.
Diese sind zwar nicht akut gesundheitsschädlich, auf Dauer kann das Aluminium aber Nieren, Leber und Knochen schädigen.
Außerdem kann es zu Entwicklungsstörungen des Gehirns und der Motorik führen.
Besser – und auch nachhaltiger – sind Schalen oder Grillpfannen aus Edelstahl.
Wenn man sein Fleisch oder andere Lebensmittel lieber selbst mariniert, sollte man darauf achten, auf jeden Fall ein hitzebeständiges Öl wie Rapsöl zu benutzen.
Butter sollte erst nach dem Grillen zum Einsatz kommen, denn sie ist sehr hitzeempfindlich. Durch Oxidation können sonst auch giftige Stoffe entstehen.
Also: Kräuter- und Knoblauchbutter immer erst auf die bereits gegrillten Lebensmittel schmieren!
Quellen: MSN, WMN, Wikipedia
Für echte Fleischliebhaber dürfen Steak, Bratwurst & Co. auf dem Grill nicht fehlen.
Doch: Nicht alle Sorten Fleisch sind zum Grillen geeignet!
Manche können über der heißen Glut sogar zur Gefahr für die Gesundheit werden...
Geräuchtertes oder gepökeltes Fleisch sollte auf keinen Fall gegrillt werden!
Der Grund:
Es enthält meistens Nitritpökelsalz, das bei hohen Temperaturen zusammen mit dem Fleischeiweiß krebserregende Substanzen wie Nitrosamine bilden kann.
Diese können beispielsweise das Risiko für Speiseröhren- oder Darmkrebs erhöhen.
Zu den geräucherten Wurstsorten gehören beispielsweise Schinken und Speck, aber auch Krakauer, Mettwurst und geräucherte Bratwurst.
Typische gepökelte Fleisch- und Wurstwaren sind Corned Beef, gepökeltes Schweinekotelett und gepökelte Hähnchenbrust.
Nitritpökelsalze sind aber nicht immer in der Zutatenliste eines Lebensmittels zu finden, auch wenn sie enthalten sind.
Man sollte auch auf die Begriffe "(jodiertes) Kochsalz" oder "Konservierungsstoff E250" achten. Dahinter verstecken sich die Nitritpökelsalze...
Am besten, man kauft spezielles Grillfleisch und andere Produkte, die extra für den Grill hergestellt wurden.
Oft ist Grillfleisch schon fertig mariniert und daher für viele besonders praktisch.
Allerdings lauert auch hier eine gesundheitliche Falle: Mariniertes Fleisch sollte nämlich niemals direkt auf den Rost gelegt werden.
Warum?
Tropft die Marinade ins Feuer, können gefährliche Stoffe wie die krebserregenden Benzpyrene entstehen.
Der Effekt kann auch entstehen, wenn die Marinade mit den Heizstäben des Elektro-Grills in Berührung kommt...
Doch auch die Grillschale aus Aluminium empfiehlt sich nur, wenn es nicht um säurehaltige oder stark gesalzene Lebensmittel geht.
Ansonsten können sich beim Grillen Aluminium-Ionen lösen und ins Essen übergehen.
Diese sind zwar nicht akut gesundheitsschädlich, auf Dauer kann das Aluminium aber Nieren, Leber und Knochen schädigen.
Außerdem kann es zu Entwicklungsstörungen des Gehirns und der Motorik führen.
Besser – und auch nachhaltiger – sind Schalen oder Grillpfannen aus Edelstahl.
Wenn man sein Fleisch oder andere Lebensmittel lieber selbst mariniert, sollte man darauf achten, auf jeden Fall ein hitzebeständiges Öl wie Rapsöl zu benutzen.
Butter sollte erst nach dem Grillen zum Einsatz kommen, denn sie ist sehr hitzeempfindlich. Durch Oxidation können sonst auch giftige Stoffe entstehen.
Also: Kräuter- und Knoblauchbutter immer erst auf die bereits gegrillten Lebensmittel schmieren!
Quellen: MSN, WMN, Wikipedia