SteveJ
V:I:P
- Registriert
- 21 Apr. 2010
- Themen
- 1.051
- Beiträge
- 3.256
- Reaktionen
- 8.413
Anders als manche Akkus haben Batterien keine eigene Energieanzeige, an der man ablesen kann, wie viel Power sie noch liefern.
Und es ist immer ärgerlich, wenn man Batterien in ein Gerät einsetzt, nur um dann festzustellen, dass sie eigentlich leer sind...
Um zu checken, ob Batterien geladen sind oder nicht, muss man sie nicht extra in ein Gerät einsetzen oder gar einen Batterietester kaufen.
Es gibt dafür einen einfachen Trick ganz ohne Zubehör.
Der Test funktioniert für alle zylinderförmigen, nicht wiederaufladbaren Alkaline-Batterien – also vor allem die gängigen Typen AA und AAA.
Aus zehn bis 20 Zentimetern Höhe lässt man diese einfach senkrecht auf eine Tischplatte, Arbeitsfläche oder Ähnliches fallen und beobachtet, was dann passiert.
Springt die Batterie vom Boden etwas in die Höhe, ist sie leer. Kippt sie nach dem Aufkommen einfach um, ist sie voll.
Der Grund für diese Reaktion ist eine geleeartige Zinkmasse, die sich im Inneren befindet. Diese dämpft im vollen Ladezustand den Aufprall der Batterie ab.
Entlädt sich die Batterie, wird die Paste jedoch fest und kann den Fall nicht mehr abfedern. Die Batterie springt hoch.
Je höher eine Batterie bei diesem Test springt, desto niedriger ist ihre Ladung.
Wenn die Batterie ungefähr so hoch springt, wie sie lang ist, ist sie vermutlich leer.
Wer ganz sichergehen möchte, kann auch einen Vergleichstest mit einer garantiert vollen Batterie durchführen und die Sprunghöhen vergleichen.
Und es ist immer ärgerlich, wenn man Batterien in ein Gerät einsetzt, nur um dann festzustellen, dass sie eigentlich leer sind...
Um zu checken, ob Batterien geladen sind oder nicht, muss man sie nicht extra in ein Gerät einsetzen oder gar einen Batterietester kaufen.
Es gibt dafür einen einfachen Trick ganz ohne Zubehör.
Der Test funktioniert für alle zylinderförmigen, nicht wiederaufladbaren Alkaline-Batterien – also vor allem die gängigen Typen AA und AAA.
Aus zehn bis 20 Zentimetern Höhe lässt man diese einfach senkrecht auf eine Tischplatte, Arbeitsfläche oder Ähnliches fallen und beobachtet, was dann passiert.
Springt die Batterie vom Boden etwas in die Höhe, ist sie leer. Kippt sie nach dem Aufkommen einfach um, ist sie voll.
Der Grund für diese Reaktion ist eine geleeartige Zinkmasse, die sich im Inneren befindet. Diese dämpft im vollen Ladezustand den Aufprall der Batterie ab.
Entlädt sich die Batterie, wird die Paste jedoch fest und kann den Fall nicht mehr abfedern. Die Batterie springt hoch.
Je höher eine Batterie bei diesem Test springt, desto niedriger ist ihre Ladung.
Wenn die Batterie ungefähr so hoch springt, wie sie lang ist, ist sie vermutlich leer.
Wer ganz sichergehen möchte, kann auch einen Vergleichstest mit einer garantiert vollen Batterie durchführen und die Sprunghöhen vergleichen.