Faszinierende Kuriositäten über ikonische Kino-Klamotten

SteveJ

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  • "Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt"
    Der Anzug von Ellen Ripley war von den Anzügen der Astronauten inspiriert, wurde aber so angepasst, dass er leichter und besser angepasst war.
    Sigourney Weaver bat um Änderungen, um die Beweglichkeit während der Actionszenen zu verbessern. ;)

  • "Pulp Fiction“
    Der minimalistische Look von Mia Wallace mit schwarzem Anzug und weißem Hemd wurde als Kontrast zu den Exzentrizitäten des Films gewählt.
    Uma Thurmans von den 1960er Jahren inspirierter Bob vervollständigte die Ikonizität der Figur.

  • "Vom Winde verweht"
    Vivien Leigh trug für die Rolle der Scarlett ein extrem enges Korsett, was dem Film mehr Realismus verlieh, aber auch dazu führte, dass sie während der Dreharbeiten nur flach atmen konnte. :oops:

  • "Iron Man“
    Die Original-Rüstung von Iron Man wog über 40 kg und wurde in einigen Szenen verwendet. :eek)
    Für die dynamischeren Szenen wurden digitale Lösungen (CGI) verwendet, um die Komplexität des Kostüms zu bewältigen. ;)

  • "Star Wars“
    Der schwere Umhang von Darth Vader, der im mittelalterlichen Stil gestaltet war, unterstrich seine Bedrohlichkeit.
    Die Hitze und die Unbequemlichkeit des Kostüms machten die Dreharbeiten für David Prowse jedoch schwierig...

  • "Das verflixte 7. Jahr“
    Marilyn Monroes berühmtes weißes Kleid, das über dem U-Bahn-Schacht hochgeweht wurde von William Travilla mit einem sehr geringen Budget angefertigt, ohne dass er sich vorstellen konnte, welche ikonische Wirkung es haben würde.

  • "Der Teufel trägt Prada"
    Die Kleider aus "Der Teufel trägt Prada“ wurden dank einer Idee von Meryl Streep für wohltätige Zwecke versteigert.
    Anne Hathaway gewann Andys grünen Vintage-Mantel, den ihr ihr Freund geschenkt hatte.

  • "Eine für 4“
    Die magischen Jeans in "Eine für 4“ waren von Levi's, eine bewusste Entscheidung, um die Marke zu fördern.
    Ann Brashares, die Autorin des Buches, hatte sich die Hosen immer als Levi's vorgestellt.

  • "Ocean's 11“
    Tiffany & Co. hat ausnahmsweise echten Schmuck für "Ocean's 11“ zur Verfügung gestellt.
    Kostümdesigner Jeffrey Kurland konnte die einzigartigen Stücke für Julia Roberts auswählen und anpassen.

  • "Wie werde ich ihn los – in 10 Tagen?"
    Die meisten von Andies Outfits in "Wie werde ich ihn los – in 10 Tagen?“ waren echte Designerstücke.
    Karen Patch wählte diesen Weg, um ein Gefühl von Realismus zu vermitteln.

  • "Dreamgirls“ und "Das Streben nach Glück“
    Sharen Davis arbeitete gleichzeitig an den luxuriösen Kleidern von "Dreamgirls“ und den schlichten Outfits von "Das Streben nach Glück“.
    Sie sagte, dass diese Erfahrung es ihr ermöglichte, gegensätzliche Welten auszubalancieren.

  • "Wie ein einziger Tag"
    Die Kostümbildnerin Karyn Wagner hat am Metropolitan Museum studiert, um den Stil der 1940er Jahre nachzubilden.
    Die Kleider spiegeln die Schlichtheit dieser Zeit wider, die von der Strenge der Kriegszeit geprägt war.

  • "Kick It Like Beckham"
    In "Kick It Like Beckham“ spiegeln die Hemden die Idole der Figuren wider:
    Jess trägt David Beckhams Nummer 7, während Jules die 9 trägt, eine Hommage an Mia Hamm.

  • "Natürlich blond"
    Reese Witherspoon hat dank einer Klausel in ihrem Vertrag alle Kleider von Elle Woods behalten.
    Sie bewahrt sie jetzt in einem speziell organisierten Kleiderschrank auf, der in einer Folge des Netflix-Programms "Get Organised“ gezeigt wurde.

  • "(500) Days of Summer"
    Regisseur Marc Webb führte eine einzigartige Regel ein: Nur Summers Figur durfte Blau tragen, um ihre emotionale Wirkung zu symbolisieren.
    Einzige Ausnahme? Die Ballszene, in der Toms Welt seine Liebe zum Sommer widerspiegelt.
    Hope Hanafin, die Kostümdesignerin von "(500) Days of Summer“, achtete auch darauf, dass die Charaktere zugängliche Kleidung trugen, und vermied einen allzu fantasievollen Ansatz wie bei "Sex and the City“.

  • "Slumdog Millionär"
    Um den lebendigen Look der Kleider in "Slumdog Millionär“ zu erreichen, haben die Kostümbildnerin Suttirat Lalarb und ihr Team sie mit Techniken wie Sandstrahlen, Zerreißen und intensivem Waschen behandelt und den Vorgang bis zu 50 Mal wiederholt.

  • "Mean Girls – Der Girls Club“
    Die "Mean Girls“-Garderobe wurde von Mary Jane Fort mit Blick auf europäische Trends entworfen.
    Der Designer erklärte, dass wir, um Moden vorwegzunehmen, oft nach Europa blicken und Farben und Formen neu interpretieren, um sie an einen zeitgenössischen Stil anzupassen.
    Mary Jane Fort ließ sich für die Garderobe von "Mean Girls“ nicht nur von der Zukunft inspirieren, sondern blickte auch auf die 1950er-Jahre:
    Gepflegte Maniküre, perfektes Haar und makellose Kleidung verliehen dem Film einen retro-modernen Touch.
 
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