SteveJ
V:I:P
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Vor wenigen Wochen hatten Mediziner in der Brust von Weippert einen Tumor entdeckt.
Sie wurde in das Berliner Krankenhaus Charité überwiesen, ließ dort eine Biopsie machen.
Ein Anruf aus der Charité erlöste sie nun von der qualvollen Angst um ihr Leben.
"Mein Arzt hat mich gerade angerufen. Wegen meiner Biopsie. Es ist alles gut“, erzählt TV- und Radiomoderatorin Lola Weippert in einem Video auf Instagram.
Es folgt ein Wechselbad der Gefühle: Weippert weint bitterlich. Dann lacht sie, wischt sich die Tränen ab. Faltet ihre Hände vor ihrem Gesicht.
Ihren 700.000 Followern auf Instagram vertraut Lola mit zittriger Stimme an:
"Ich hatte so eine Angst. Und bin jetzt unendlich dankbar.
Ich habe echt versucht, mich abzulenken, aber natürlich macht man sich Gedanken, was so alles sein könnte, wenn’s bösartig sein sollte.
Es fühlt sich an, als dürfte man dieses Geschenk namens Leben annehmen. Und weiterleben!“
"So eine Biopsie, um Klarheit zu bekommen, tut vielleicht ein bisschen weh. Aber danach weiß man, was Sache ist. Wir haben nur dieses eine Leben.
Lasst uns achtgeben auf unseren Körper. Wir haben nur diesen einen. Bitte, bitte geht zur Vorsorge. 70.000 Frauen erkranken jährlich an Brustkrebs.“
Ihr sei nach dem Anruf des Arztes ein riesengroßer Stein vom Herzen gefallen. Und sie habe etwas sehr Wichtiges gelernt:
"Danke liebes Leben, dass du mich daran erinnerst, dass alles vergänglich ist und nichts eine Selbstverständlichkeit.“
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!
Sie wurde in das Berliner Krankenhaus Charité überwiesen, ließ dort eine Biopsie machen.
Ein Anruf aus der Charité erlöste sie nun von der qualvollen Angst um ihr Leben.
"Mein Arzt hat mich gerade angerufen. Wegen meiner Biopsie. Es ist alles gut“, erzählt TV- und Radiomoderatorin Lola Weippert in einem Video auf Instagram.
Es folgt ein Wechselbad der Gefühle: Weippert weint bitterlich. Dann lacht sie, wischt sich die Tränen ab. Faltet ihre Hände vor ihrem Gesicht.
Ihren 700.000 Followern auf Instagram vertraut Lola mit zittriger Stimme an:
"Ich hatte so eine Angst. Und bin jetzt unendlich dankbar.
Ich habe echt versucht, mich abzulenken, aber natürlich macht man sich Gedanken, was so alles sein könnte, wenn’s bösartig sein sollte.
Es fühlt sich an, als dürfte man dieses Geschenk namens Leben annehmen. Und weiterleben!“
"So eine Biopsie, um Klarheit zu bekommen, tut vielleicht ein bisschen weh. Aber danach weiß man, was Sache ist. Wir haben nur dieses eine Leben.
Lasst uns achtgeben auf unseren Körper. Wir haben nur diesen einen. Bitte, bitte geht zur Vorsorge. 70.000 Frauen erkranken jährlich an Brustkrebs.“
Ihr sei nach dem Anruf des Arztes ein riesengroßer Stein vom Herzen gefallen. Und sie habe etwas sehr Wichtiges gelernt:
"Danke liebes Leben, dass du mich daran erinnerst, dass alles vergänglich ist und nichts eine Selbstverständlichkeit.“
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!