SteveJ
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Generation Y (kurz Gen Y) oder Millennials bezeichnet die Bevölkerungskohorte bzw. Generation, die im Zeitraum der frühen 1980er bis zu den späten 1990er Jahren geboren wurde.
Musik-Streaming, Online-Shopping, Netflix: Wir haben heute die Qual der Wahl!
Die Fortschritte in der Technologie haben unser Leben zwar einfacher gemacht, aber die meisten Millennials werden nie wirklich verstehen, welche Qualen frühere Generationen durchmachen mussten...
Bereit für ein bisschen Nostalgie?
Musik-Streaming, Online-Shopping, Netflix: Wir haben heute die Qual der Wahl!
Die Fortschritte in der Technologie haben unser Leben zwar einfacher gemacht, aber die meisten Millennials werden nie wirklich verstehen, welche Qualen frühere Generationen durchmachen mussten...
Bereit für ein bisschen Nostalgie?
- Den Kontakt zu Freunden oder Familienmitgliedern verlieren
Ohne Facebook und andere Social-Media-Plattformen war es "normal", dass die Menschen schon mal den Kontakt zu alten Freunden und Familienmitgliedern verloren.
- Münzfernsprecher
Wenn man außer Haus war und telefonieren wollte, musste man eines dieser Dinger finden.
Und natürlich musste man immer ein paar Münzen bei sich haben.
- Keine Kamera dabei - kein Foto
Um Fotos machen zu können, brauchte man eine Kamera. Eine echte Kamera!
Es gab noch keine Smartphones mit eingebauter Linse.
Wenn man die Kamera zu Hause vergaß, hatte man einfach Pech gehabt: keine Fotos. 😞
- Keine Anrufer-ID
Man wusste nie, wer einen anrief, bis man den Anruf entgegennahm. Man konnte ihn also nicht wirklich ignorieren oder ablehnen.
Heute undenkbar! Wir gehen doch nicht einmal ran, wenn wir wissen, wer uns anruft!
- Kein GPS, kein Navi
Obwohl das "Global Positioning System" (GPS) Ende der 1970er Jahre offiziell eingeführt wurde, war es für Autofahrer erst viele Jahre später leicht zugänglich.
Straßenkarten aus Papier waren die Norm.
- Disketten
Eine 3,5-Zoll-Diskette hätte eine Speicherkapazität von satten 1,44 MB. Man bräuchte 711 dieser Dinger, um ein Gigabyte Speicherplatz zu haben! 🤪
- Könnte ich bitte mit Herrn bzw. Frau xxx sprechen?
Wenn man mit jemandem sprechen wollte, musste man zu Hause anrufen, mit demjenigen sprechen, der den Hörer abnahm, und um ein Gespräch mit der Person bitten, die man sprechen wollte.
Verrückt, oder?
- Nur ein Computer
Damals war der Begriff "persönlicher Computer" etwas irreführend.
Die meisten Haushalte besaßen nur einen Computer, der von der ganzen Familie genutzt wurde.
- "Kassettenprobleme"
Wenn sich ein Band aus einer Kassette löste, gab es nur eine Lösung: einen Bleistift oder Kugelschreiber benutzen, um es wieder an seinen Platz zu bringen.
Diese wurden auch zum manuellen Zurückspulen der Bänder verwendet.
- Handschrift
Die Handschrift anderer Leute zu verstehen, war manchmal ein Problem.
Vielleicht genauso, wie manche Leute mit dem heutigen Internet-Slang zu kämpfen haben.
- Öffnungszeiten
Damals gab es noch kein Online-Shopping, d. h. wenn man etwas kaufen wollte, musste man warten, bis ein bestimmtes Geschäft geöffnet hatte.
- Musik aufnehmen
Wenn man ein Lied wirklich mochte, aber die Single oder das Album nicht kaufen wollte, gab es nur eine Möglichkeit:
Man musste warten, bis das Lied im Radio lief und es auf eine Kassette aufnehmen.
Und man hat sich mächtig geärgert, wenn der Moderator in den Titel gequatscht hat...
- Ladezeiten bei Computerspielen
Um ein Spiel spielen zu können, musste man warten, bis es geladen war. Das war ein langer und nerviger Prozess.
Außerdem konnte es passieren, dass es am Ende nicht richtig geladen wurde, und dann musste man alles wieder von vorne anfangen.
- Videotheken
Wenn man sich einen Film bequem von zu Hause aus ansehen, ihn aber nicht kaufen wollte, konnte man den gewünschten Film in einer Videothek ausleihen. Und man musste idealerweise die Bänder zurückspulen, bevor man sie zurückgeben konnte.
- Nokia 3210
Der Klassiker! Mit der Spitzentechnologie dieses Handys konnte man stundenlang "Snake" spielen. Und der Akku hielt tagelang!
- Geburtstagskalender
Als es noch keine Facebook-Erinnerungen oder Notizen auf Smartphones gab, konnte man Geburtstage leicht vergessen.
Eine gute Gedächtnisstütze war es, ihn in einem Kalender zu markieren.
- Schlange stehen für Konzertkarten u.ä.
Schlange stehen, um Karten für ein Konzert zu kaufen? Oh ja, und das manchmal stundenlang!
Heute kann man das auch bequemer online erledigen...
- Kratzer auf CDs
Eine zerkratzte CD war ein absoluter Albtraum. 🙈
Man konnte von Glück reden, wenn nur ein paar Lieder beschädigt waren, denn ein paar Kratzer konnten eine CD völlig unbrauchbar machen.
Leichtere Kratzer konnte man u.U. wieder herauspolieren...
- VHS-Probleme
Gebrauchte VHS-Kassetten zu kaufen war manchmal auch riskant.
Das Band konnte an einer bestimmten Stelle beschädigt sein und somit eine ganze Szene von Ihrem Lieblingsfilm völlig ruiniert haben. 🙈
- Gelbe Seiten
Wenn man einen Klempner oder einen Elektriker brauchte, musste man klassischerweise in den Gelben Seiten stöbern.
Google und Co. gab es ja noch nicht.
- Recherchen
Bevor es Wikipedia gab, hatten wir mehrbändige Enzyklopädien im Regal stehen, wie z.B. den Brockhaus.
Wenn man zu einem Thema recherchieren musste, verbrachte man mit Sicherheit schon mal mehrere Stunden in der Bibliothek.
- Radio
Vor dem Digitalradio war die Programmauswahl auf nur AM/FM-Sender beschränkt.
- Tippfehler
Der Umgang mit der Schreibmaschine war eine Kunst für sich, und das Korrigieren eines Fehlers war keine leichte Aufgabe.
Wo war die " Löschtaste ", wenn man sie brauchte?
Die kam erst mit den elektrischen Schreibmaschinen...
- TV-Kanäle
In den meisten Ländern musste man mit nur einem bis drei Kanälen auskommen.
- Warten auf Fotos
Ohne Digitalfotografie musste man die Filme im Fotolabor abgeben und stunden- oder tagelang warten, bis der Film entwickelt war.
Außerdem wusste man nicht, ob die Fotos gut geworden waren, bis man sie in den Händen hielt!
- Walkman/Discman
Der Walkman hat die Art und Weise, wie wir heute Musik hören, revolutioniert.
Jahre später wurde der Discman als CD-Player auf dem Markt der tragbaren Audioplayer eingeführt.
- Eiswürfel
Eiswürfelmaschinen waren nicht für jeden leicht zugänglich, also waren klassische Eiswürfelbehälter für das Tiefkühlfach die Norm.
Man musste aber auch daran denken, sie nachzufüllen, oder man musste ein paar Stunden warten, bis das gewünschte Getränk kalt war.
- "Meine Größe ist nicht verfügbar"
Beim Online-Shopping ist es einfach – man bestellt sich i.d.R. seine Größe und fertig!
Aber wenn man in ein Geschäft geht, kann es schon passieren, dass die gewünschte Größe nicht vorhanden ist.
Man konnte bei anderen Läden nachfragen lassen – heute ist das auch eine schnelle Sache – aber damals, ohne automatisierte Lagerverwaltung, bedeutete das ein paar Telefonate und wahrscheinlich einige Wochen Wartezeit...
- Kein Speicher mehr verfügbar auf dem MP3-Player
Bei MP3-Playern war die Speicherkapazität begrenzt, und wenn man neue Musik hören wollte, musste man einige Titel löschen und neue hinzufügen.
Die heutigen Musik-Streamingdienste haben dieses Problem gelöst.