tsunami
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Die lustige Weihnachtsgeschichte
Es war einmal vor über 2.000 Jahren in einem kleinen Ort namens Bethlehem, als ein ganz besonderes Baby zur Welt kam. Dieser kleine Junge, nennen wir ihn einfach mal „Jesus“, hatte schon von Anfang an ein ziemlich aufregendes Leben vor sich. Aber das wussten seine Eltern, Maria und Josef, zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Sie waren gerade unterwegs, um sich im Rahmen einer Volkszählung registrieren zu lassen – was irgendwie ein bisschen wie die erste „Datenbank-Aktualisierung“ der Geschichte war.
Als sie in Bethlehem ankamen, war es so voll, dass selbst die Sterne am Himmel schienen einen Stellplatz zu suchen. Alle Hotels, Gasthäuser und Herbergen waren ausgebucht. Maria und Josef, die schon ziemlich erschöpft waren, fanden schließlich Unterschlupf in einem Stall – der vielleicht nicht das luxuriöseste Hotel der Stadt war, aber immerhin genug Platz für eine Geburt bot. Und so kam Jesus nicht in einem edlen Geburtszimmer zur Welt, sondern inmitten von Tieren, Heu und Ställen. Ziemlich „back to the roots“, oder?
In der Zwischenzeit waren drei sehr weise Männer – nennen wir sie die „Three Wise Guys“ – unterwegs. Sie waren sterngucker, das heißt, sie hatten nicht nur eine gute Ausbildung in Astronomie, sondern auch eine Menge Geschenke dabei, die sie einfach so aus Spaß nach Bethlehem schleppten. Diese Geschenke waren für das Baby, das sie als den zukünftigen König der Welt erkannten. (Okay, das klang schon sehr edel, aber man muss zugeben, sie hätten es sich sparen können, wenn sie einfach Amazon Prime genutzt hätten.)
Die Weisen folgten dem Stern, der wie ein GPS war, nur ohne Akku und WLAN. Nach einer langen Reise kamen sie schließlich im Stall an und fanden das Baby. Sie überreichten ihre Geschenke – Gold, Weihrauch und Myrrhe. Ganz ehrlich, das Gold war okay, aber der Weihrauch? Na ja, er riecht vielleicht gut, aber was macht man damit? Und die Myrrhe? Wie erklärt man einem Baby, dass es nun ein Geschenk bekommen hat, das nach der „ersten Aid-Kit für Könige“ aussieht?
Doch es war nicht nur Weihnachten im Stall. Die Hirten, die in der Gegend herumlungerten, um ihre Schafe zu bewachen, bekamen die Nachricht von Engeln, die plötzlich in der Luft auftauchten. Sie dachten sich wahrscheinlich: „Wow, wir bekommen Besuch vom Himmel! Vielleicht gibt es heute ja Pizza.“ Also machten sie sich auf den Weg und kamen auch zum Stall, um das Baby zu sehen.
Und was lernen wir daraus? Weihnachten ist der Tag, an dem ein Baby in einem Stall geboren wurde, das die Welt auf den Kopf stellen sollte. Aber dieser Tag hat nicht nur mit Geschenken und Geselligkeit zu tun – er erinnert uns auch daran, dass wahre Größe nicht in prunkvollen Palästen beginnt, sondern oft an den ungewöhnlichsten Orten. Und natürlich auch, dass manchmal die besten Geschichten nicht die perfekten, sondern die, mit den lustigen Missgeschicken und unerwarteten Wendungen sind.
So geht die Weihnachtsgeschichte, wie sie wahrscheinlich viele Leute nicht erzählt hätten. Aber hey, Hauptsache es gibt gutes Essen und viel Spaß, oder? 🎄
Es war einmal vor über 2.000 Jahren in einem kleinen Ort namens Bethlehem, als ein ganz besonderes Baby zur Welt kam. Dieser kleine Junge, nennen wir ihn einfach mal „Jesus“, hatte schon von Anfang an ein ziemlich aufregendes Leben vor sich. Aber das wussten seine Eltern, Maria und Josef, zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Sie waren gerade unterwegs, um sich im Rahmen einer Volkszählung registrieren zu lassen – was irgendwie ein bisschen wie die erste „Datenbank-Aktualisierung“ der Geschichte war.
Als sie in Bethlehem ankamen, war es so voll, dass selbst die Sterne am Himmel schienen einen Stellplatz zu suchen. Alle Hotels, Gasthäuser und Herbergen waren ausgebucht. Maria und Josef, die schon ziemlich erschöpft waren, fanden schließlich Unterschlupf in einem Stall – der vielleicht nicht das luxuriöseste Hotel der Stadt war, aber immerhin genug Platz für eine Geburt bot. Und so kam Jesus nicht in einem edlen Geburtszimmer zur Welt, sondern inmitten von Tieren, Heu und Ställen. Ziemlich „back to the roots“, oder?
In der Zwischenzeit waren drei sehr weise Männer – nennen wir sie die „Three Wise Guys“ – unterwegs. Sie waren sterngucker, das heißt, sie hatten nicht nur eine gute Ausbildung in Astronomie, sondern auch eine Menge Geschenke dabei, die sie einfach so aus Spaß nach Bethlehem schleppten. Diese Geschenke waren für das Baby, das sie als den zukünftigen König der Welt erkannten. (Okay, das klang schon sehr edel, aber man muss zugeben, sie hätten es sich sparen können, wenn sie einfach Amazon Prime genutzt hätten.)
Die Weisen folgten dem Stern, der wie ein GPS war, nur ohne Akku und WLAN. Nach einer langen Reise kamen sie schließlich im Stall an und fanden das Baby. Sie überreichten ihre Geschenke – Gold, Weihrauch und Myrrhe. Ganz ehrlich, das Gold war okay, aber der Weihrauch? Na ja, er riecht vielleicht gut, aber was macht man damit? Und die Myrrhe? Wie erklärt man einem Baby, dass es nun ein Geschenk bekommen hat, das nach der „ersten Aid-Kit für Könige“ aussieht?
Doch es war nicht nur Weihnachten im Stall. Die Hirten, die in der Gegend herumlungerten, um ihre Schafe zu bewachen, bekamen die Nachricht von Engeln, die plötzlich in der Luft auftauchten. Sie dachten sich wahrscheinlich: „Wow, wir bekommen Besuch vom Himmel! Vielleicht gibt es heute ja Pizza.“ Also machten sie sich auf den Weg und kamen auch zum Stall, um das Baby zu sehen.
Und was lernen wir daraus? Weihnachten ist der Tag, an dem ein Baby in einem Stall geboren wurde, das die Welt auf den Kopf stellen sollte. Aber dieser Tag hat nicht nur mit Geschenken und Geselligkeit zu tun – er erinnert uns auch daran, dass wahre Größe nicht in prunkvollen Palästen beginnt, sondern oft an den ungewöhnlichsten Orten. Und natürlich auch, dass manchmal die besten Geschichten nicht die perfekten, sondern die, mit den lustigen Missgeschicken und unerwarteten Wendungen sind.
So geht die Weihnachtsgeschichte, wie sie wahrscheinlich viele Leute nicht erzählt hätten. Aber hey, Hauptsache es gibt gutes Essen und viel Spaß, oder? 🎄