SteveJ
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Taucht der Name Heino Ferch auf der Darsteller-Liste eines Films auf, gleicht das einem Gütesiegel.
Der Schauspieler steht für anspruchsvolle Film- und Fernsehunterhaltung. Und er ist bei Regisseuren ebenso gefragt wie beim Publikum.
Als humorvoller Zeitgenosse überzeugt er nicht nur das Publikum vor der Leinwand.
Auf Filmbällen und anderen Auftritten ist er auch mit Kollegen immer für einen Spaß zu haben.
Heute wird der Kapitäns-Sohn, der seit Jahren in Oberbayern lebt, 60 Jahre alt.
Auf dem Bildschirm ist Ferch schon bald wieder zu sehen, etwa als Gast-Star am 3. September im ARD-“Tatort“ aus Ludwigshafen.
In dem Krimi, der sich um den Nibelungenschatz dreht, spielt er einen wunderlichen Museumsdirektor.
Häufig sind es die etwas verschrobenen Charaktere mit reduzierter Mimik, die Ferch darstellt.
Heino Ferch wurde am 18. August 1963 in Bremerhaven geboren.
Schon als Schüler, als er Kunstturner war, wollte er Schauspieler werden.
Seine ersten Auftritte hatte er bereits mit 15 Jahren im Stadttheater seiner Heimatstadt.
1978 stand er dann mit einer artistischen Rolle im Musical “Can Can“ auf der Bühne – und schnell folgte ein Auftritt dem anderen:
Bis zum Abitur spielte Ferch in zahlreichen Provinztheaterproduktionen mit.
Schließlich entschied er sich für ein Studium im Hauptfach Schauspiel, mit den Nebenfächern Tanz und Gesang.
Die Schauspielausbildung am Mozarteum in Salzburg schloss er 1987 ab.
Noch im gleichen Jahr bekam er ein dreijähriges Engagement an der Freien Volksbühne in Berlin. Bald folgten erste Fernsehrollen.
Seine erste Liebe lernte er am Set kennen: Die Schauspielerin Suzanne von Borsody.
Von 1990 bis 1999 waren die beiden ein Paar, und standen auch gemeinsam auf der Bühne.
Eine kurze Beziehung führte Heino Ferch mit der Ärztin Julia von Pufendorf, die auch eine gemeinsame Tochter haben.
2002 lernte er dann die Polosportlerin Marie-Jeanette Steinle kennen, mit der er seit 2005 verheiratet ist.
Seinen Durchbruch feierte Heino Ferch 1997 mit dem Thriller “Winterschläfer“ von Tom Tykwer.
Von da an reiht sich Erfolg an Erfolg – sowohl im Kino als auch im TV.
Zu nennen sind da “Comedian Harmonists“, “Der Tunnel“, “Das Wunder von Lengede“, “Hanni und Nanni“, die “Allmen“-Reihe sowie die jeweils für einen Oscar nominierten Kinofilme “Der Untergang“ und “Der Baader Meinhof Komplex“.
Warum er von vielen als deutscher Bruce Willis bezeichnet wird, kann sich im Grunde nur auf die optische Ähnlichkeit und den athletischen Körper beziehen.
Statt reiner Action bietet der Schauspieler meist Vielseitigkeit und Qualität.
Ferch heimste auch schon einige Preise in seiner Karriere ein, darunter die Goldene Kamera, der bayerische Fernsehpreis und den Bambi 2017.
Herzlichen Glückwunsch, Heino Ferch! 🥳
Quellen: Ippen-Digital, Bunte
Der Schauspieler steht für anspruchsvolle Film- und Fernsehunterhaltung. Und er ist bei Regisseuren ebenso gefragt wie beim Publikum.
Als humorvoller Zeitgenosse überzeugt er nicht nur das Publikum vor der Leinwand.
Auf Filmbällen und anderen Auftritten ist er auch mit Kollegen immer für einen Spaß zu haben.
Heute wird der Kapitäns-Sohn, der seit Jahren in Oberbayern lebt, 60 Jahre alt.
Auf dem Bildschirm ist Ferch schon bald wieder zu sehen, etwa als Gast-Star am 3. September im ARD-“Tatort“ aus Ludwigshafen.
In dem Krimi, der sich um den Nibelungenschatz dreht, spielt er einen wunderlichen Museumsdirektor.
Häufig sind es die etwas verschrobenen Charaktere mit reduzierter Mimik, die Ferch darstellt.
Heino Ferch wurde am 18. August 1963 in Bremerhaven geboren.
Schon als Schüler, als er Kunstturner war, wollte er Schauspieler werden.
Seine ersten Auftritte hatte er bereits mit 15 Jahren im Stadttheater seiner Heimatstadt.
1978 stand er dann mit einer artistischen Rolle im Musical “Can Can“ auf der Bühne – und schnell folgte ein Auftritt dem anderen:
Bis zum Abitur spielte Ferch in zahlreichen Provinztheaterproduktionen mit.
Schließlich entschied er sich für ein Studium im Hauptfach Schauspiel, mit den Nebenfächern Tanz und Gesang.
Die Schauspielausbildung am Mozarteum in Salzburg schloss er 1987 ab.
Noch im gleichen Jahr bekam er ein dreijähriges Engagement an der Freien Volksbühne in Berlin. Bald folgten erste Fernsehrollen.
Seine erste Liebe lernte er am Set kennen: Die Schauspielerin Suzanne von Borsody.
Von 1990 bis 1999 waren die beiden ein Paar, und standen auch gemeinsam auf der Bühne.
Eine kurze Beziehung führte Heino Ferch mit der Ärztin Julia von Pufendorf, die auch eine gemeinsame Tochter haben.
2002 lernte er dann die Polosportlerin Marie-Jeanette Steinle kennen, mit der er seit 2005 verheiratet ist.
Seinen Durchbruch feierte Heino Ferch 1997 mit dem Thriller “Winterschläfer“ von Tom Tykwer.
Von da an reiht sich Erfolg an Erfolg – sowohl im Kino als auch im TV.
Zu nennen sind da “Comedian Harmonists“, “Der Tunnel“, “Das Wunder von Lengede“, “Hanni und Nanni“, die “Allmen“-Reihe sowie die jeweils für einen Oscar nominierten Kinofilme “Der Untergang“ und “Der Baader Meinhof Komplex“.
Warum er von vielen als deutscher Bruce Willis bezeichnet wird, kann sich im Grunde nur auf die optische Ähnlichkeit und den athletischen Körper beziehen.
Statt reiner Action bietet der Schauspieler meist Vielseitigkeit und Qualität.
Ferch heimste auch schon einige Preise in seiner Karriere ein, darunter die Goldene Kamera, der bayerische Fernsehpreis und den Bambi 2017.
Herzlichen Glückwunsch, Heino Ferch! 🥳
Quellen: Ippen-Digital, Bunte