Das sind die zehn höchsten Berge in Deutschland

SteveJ

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Wer nicht in den hohen Norden reisen möchte und eine Alternative zum Urlaub an der Nord- oder Ostsee sucht, findet in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten.
Ob Camping oder ein Aufenthalt in den Bergen – die Vielfalt ist groß.

Auch wenn Länder wie Österreich oder die Schweiz für ihre hohen Berge bekannt sind, bietet auch Deutschland die Möglichkeit, einen unvergesslichen Urlaub in den Bergen zu verbringen und die Natur hautnah zu erleben.

Während einige Bundesländer wie Sauerland oder Brandenburg für ihre Erhebungen und Mittelgebirge bekannt sind, führt Bayern das Ranking der höchsten Berge Deutschlands an und ist mit mehreren Gipfeln vertreten.

Hier die Top10 der höchsten deutschen Berge:​

  1. Zugspitze
    Die Zugspitze ist mit 2.962 Metern der höchste Berg Deutschlands und liegt im Wettersteingebirge an der Grenze zwischen Deutschland und Österreich.
    Sie thront majestätisch über der Region und bietet von ihrem Gipfel aus einen atemberaubenden Blick auf die umliegenden Alpen.

    Der Gipfel der Zugspitze ist das Zentrum des Zugspitzmassivs und ein faszinierendes Ziel für Wanderer, Kletterer und Naturfreunde.
    Von hier aus erstreckt sich die Aussicht weit über das Reintal, das Steinerne Meer und die Tiroler Alpen in Österreich.
    Die Zugspitze ist nicht nur ein beliebtes Ziel für Bergliebhaber, sondern für alle, denn man kann sie auch mit der besonderen Zahnradbahn sowie der Seilbahn erreichen.

    Im Winter ist die Zugspitze ein bekanntes Skigebiet und bietet hervorragende Bedingungen für Skifahrer und Snowboarder.
    Im Sommer ist sie ein ideales Ziel für Wanderungen und Gletschertrekking.

  2. Schneefernerkopf
    Ein weiteres bekanntes Ziel für Berg-Begeisterte ist der Schneefernerkopf, der mit einer Höhe von 2.874 Metern zu den höchsten Bergen Deutschlands zählt und Naturfreunde aus allen Regionen anzieht.

    Der Schneefernerkopf ist ein Gipfel im Wettersteingebirge, der südlich der Zugspitze in Bayern liegt.
    Vom Gipfel aus hat man eine beeindruckende Aussicht auf das umliegende Gebirgsmassiv, das Reintal, das Steinerne Meer und die benachbarte Zugspitze.

  3. Wetterspitze
    Wer den Hochwanner bereits erklommen hat und nach einer neuen Herausforderung sucht, sollte die Wetterspitze erklimmen, die den dritten Platz im Ranking der höchsten Berge Deutschlands belegt.
    Der Berg erstreckt sich teilweise über Deutschland, im bayerischen Teil des Wettersteingebirges, und teilweise über Österreich.
    Der Gipfel, der eine Höhe von 2.750 Metern erreicht, liegt jedoch vollständig in Bayern.

    Der Gipfel ist ein beliebtes Ziel für erfahrene Bergsteiger und bietet einen atemberaubenden Rundumblick.
    Bei klarer Sicht reicht die Aussicht über die bayerischen Alpen, das Zugspitzmassiv und die Tiroler Alpen.
    Diese Panoramasicht macht die Wetterspitze zu einem lohnenswerten Ziel für Alpinisten und Fotografen.

  4. Hochwanner
    Ein bisschen höher als die Höllentalspitze ist der Hochwanner, der mit einer Höhe von 2.744 Metern der zweithöchste Gipfel der Wettersteinalpen und gehört zu den bekanntesten sowie markantesten Bergen Deutschlands.

    Vom Hochwanner bietet sich ein atemberaubendes Panorama auf die Zugspitze, das Reintal, das Ammergebirge und weit in die Ötztaler Alpen.
    Besonders eindrucksvoll ist der Blick auf die benachbarte Alpenspitze und die steilen Wände des Wettersteingebirges.
    Der Gipfel ist ein beliebtes Ziel für Fotografen, da die Aussicht ein unglaubliches Bild der gesamten Region bietet.

  5. Mittlere Höllentalspitze
    Etwas spannender und höher als die Watzmann-Mittelspitze ist die Mittlere Höllentalspitze.
    Mit einer Höhe von 2.743 Metern ist sie ein markanter Gipfel in den Wettersteinalpen und befindet sich an der Grenze zwischen Deutschland und Österreich.
    Sie gehört zur Höllental-Gruppe und liegt zwischen der Großen Höllentalspitze und der Kleinen Höllentalspitze und bildet zusammen mit diesen den Höllental-Grat.

    Von der Mittleren Höllentalspitze aus hat man einen fantastischen Blick auf das Höllental.
    Das Höllental ist ein tief eingeschnittenes Tal, das von den steilen Felsen des Wettersteingebirges umgeben ist, und der Blick vom Gipfel ermöglicht es, das Tal in seiner vollen Pracht von oben zu betrachten.
    Eine magische Aussicht, die es für viele Bergsteiger lohnenswert macht, einen der höchsten Berge Deutschlands zu erklimmen.

  6. Watzmann-Mittelspitze
    Die Watzmann-Mittelspitze ist mit 2.713 Metern der höchste Gipfel des Watzmann-Massivs und gehört zu den bekanntesten sowie herausforderndsten Bergen der Berchtesgadener Alpen.
    Damit zählt sie zu den höchsten Bergen Bayerns.

    Die Watzmann-Mittelspitze ragt majestätisch über dem Königssee und bietet einen spektakulären Ausblick auf die umliegenden Berge und Täler.
    Als eines der markantesten Gebirgsmassive Deutschlands besteht der Watzmann aus drei Gipfeln: der Mittelspitze, der Südspitze (dem zweithöchsten Gipfel) und der Nordspitze.

  7. Hochblassen
    Der Hochblassen ist ein imposanter Berg in den bayerischen Alpen und gehört zur Wettersteingruppe.
    Mit einer Höhe von 2.702 Metern zählt er zu den höchsten Bergen Deutschlands und liegt westlich der Zugspitze.

    Der Hochblassen ist vor allem für erfahrene Bergsteiger geeignet.
    Der Aufstieg startet meist in Hammersbach oder Grainau, beide nahe Garmisch-Partenkirchen.
    Von dort führen gut markierte Wege in die alpine Landschaft des Wettersteingebirges und bilden die Basis für den herausfordernden Aufstieg.
    Er zählt selbstverständlich zu den höchsten Bergen Bayerns.

  8. Wetterwandeck
    Wer einen höheren Gipfel als die Dreitorspitze sucht, findet im Wetterwandeck eine interessante Alternative.
    Mit einer Höhe von 2.698 Metern belegt es Platz acht der höchsten Berge Deutschlands.
    Es liegt im Wettersteingebirge, südlich der Zugspitze, und ist Teil der beeindruckenden Wetterstein-Südwand.
    Besonders Kletterer schätzen die steilen Wände, die eine spannende Herausforderung bieten.

    Am Wetterwandeck können Besucher nicht nur klettern und wandern, sondern auch im Winter die Region für Skitouren entdecken.
    Das Wetterwandeck ist ein begehrtes Ziel für Skitourengeher und bietet abseits der belebten Skipisten unberührte Abfahrten und eine beeindruckende Winterlandschaft.
    Skitouren hier erfordern jedoch eine gute Vorbereitung und alpine Erfahrung – etwas, das jedem bekannt sein sollte, der einen der höchsten Berge Deutschlands besuchen möchte.

  9. Leutascher Dreitorspitze
    Ein bisschen höher als die Östliche Plattigspitze und ebenfalls einer der höchsten Berge Deutschlands ist die Leutascher Dreitorspitze.
    Mit einer Höhe von 2.682 Metern zieht sie Berg-Fans in den Süden und zählt zu den höchsten Bergen Bayerns.

    Die Leutascher Dreitorspitze ist ein markanter Berg in den Wettersteinalpen an der Grenze zwischen Deutschland und Österreich.
    Von der deutschen Seite, etwa Garmisch-Partenkirchen, ist sie gut erreichbar. Vor allem erfahrene Bergsteiger und Kletterer kommen hier auf ihre Kosten.
    Der Aufstieg ist anspruchsvoll und erfordert alpine Erfahrung, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit.
    Mit abwechslungsreichen Routen und einer faszinierenden Umgebung zählt die Dreitorspitze zu den beliebten Zielen in den Alpen.

  10. Östliche Plattigspitze
    Die Östliche Plattigspitze, ein 2.680 Meter hoher Berg in den Ötztaler Alpen an der Grenze zu Österreich, ist ein beliebtes Ziel für Wanderliebhaber und beeindruckt mit grandiosen Ausblicken und alpinen Herausforderungen.

    An der Östlichen Plattigspitze locken Kletterrouten unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade und spannende Felsformationen.
    Wer den Gipfel der Östliche Plattigspitze erreicht, wird mit atemberaubenden Ausblicken auf die Ammergauer und Ötztaler Alpen, die Zugspitze und das Alpenvorland belohnt – ein Traum für Naturliebhaber und Fotografen.
Quellen: MSN, Bundesland24.de
 

feetie

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Und was ist mit Barbara Schöneberger und Daniela Katzenberger?
 

MacMad

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Die Schweiz, mit ihrem "Bea 1" und "Bea 2" (Erstbesteigung unbekannt...) kann da nur müde lächeln 😁
 
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