SteveJ
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Heute ist der Startschuss für die PDC World Darts Championship 2025 in London.
Von diesem Sonntag an (20.00 Uhr/DAZN und Sport1) bis zum 3. Januar messen sich die besten Pfeilewerfer der Welt im Alexandra Palace, genannt Ally Pally.
Dieses Mal treten so viele Deutsche an wie nie zuvor.
Wie läuft die WM?
Insgesamt sind 96 Spielerinnen und Spieler dabei. Die nach der Weltrangliste besten 32 Akteure sind für die zweite Runde gesetzt.
Am ersten Turniertag an diesem Sonntag steigt der englische Weltmeister Luke Humphries ins Turnier ein.
Bis auf Heiligabend, den beiden Weihnachtsfeiertagen sowie Silvester wird an jedem Tag gespielt. A
n den meisten Tagen gibt es nachmittags und abends Partien.
Bei der WM wird im Gegensatz zu den meisten anderen Darts-Turnieren im Satz-Modus gespielt.
In den früheren Runden müssen drei Sätze gewonnen werden, im Finale sind es dann sieben.
Für einen Satzgewinn benötigen die Spieler drei Legs, also drei Durchgänge, in denen sie von 501 Punkten mit so wenigen Pfeilen wie möglich auf null kommen. Das sogenannte perfekte Spiel gelingt, wenn ein Spieler mit neun Pfeilen auf null Punkte kommt. Das passiert relativ selten.
Wo ist die WM zu sehen?
Wer das Turnier verfolgen will, kommt an Sport1 und DAZN kaum vorbei. Der TV-Sender und der Streamingdienst berichten umfangreich über das Event.
Der frei zum empfangende Spartensender Sport1 überträgt nach eigenen Angaben deutlich mehr als 100 Stunden live im Free-TV.
Der kostenpflichtige Internet-Sportsender DAZN zeigt jede Partie.
Wer ist Favorit auf den Sieg?
Bei den Favoriten werden vor allem zwei Namen immer wieder genannt. Die beiden Vorjahresfinalisten Humphries und sein Landsmann Luke Littler.
Darts-Experte Elmar Paulke sieht Humphries als Top-Favorit auf die knapp 25 Kilogramm schwere Sid-Waddell-Trophy.
Der erst 17 Jahre junge Littler ist hinter den früheren Weltmeistern Humphries, Michael Smith und Michael van Gerwen die Nummer vier der Welt.
Wie sieht es mit den Deutschen aus?
Deutschland ist mit sechs Spielern vertreten und konnte die Bestmarke aus dem Vorjahr mit fünf Spielern damit überbieten.
Martin Schindler und Gabriel Clemens sind unter den Top 32 und damit direkt für die zweite Runde gesetzt.
Wie im Vorjahr sind Florian Hempel und Ricardo Pietreczko dabei. Pietreczko trägt in Anlehnung an das Pokemon den Spitznamen Pikachu.
Niko Springer und Kai Gotthardt komplettieren die deutschen Teilnehmer.
Der erste Deutsche spielt am Montagnachmittag. Gotthardt trifft dann auf den Schotten Alan Soutar. Eine knifflige Aufgabe...
Was ist sonst noch zu beachten?
Die Niederländerin Noa-Lynn van Leuven tritt als erste Transfrau bei der Darts-WM an. Van Leuven hatte 2022 eine Hormontherapie abgeschlossen.
Laut den Regularien des niederländischen Darts-Verbandes sind Transfrauen berechtigt, in der Frauen-Klasse zu starten, wenn sie gemäß ärztlicher Bescheinigung die Transition seit mindestens einem Jahr abgeschlossen haben.
Van Leuvens Start in der Frauen-Klasse ist nicht unumstritten. So waren mehrere Spielerinnen aus Protest aus der niederländischen Nationalmannschaft zurückgetreten.
Mit Fallon Sherrock tritt in diesem Jahr eine weitere Frau bei der WM an.
Wie hoch ist das Preisgeld?
Das Turnier ist wie in den Vorjahren mit 2,5 Millionen Pfund dotiert, das sind rund 3 Millionen Euro.
Der Sieger erhält eine halbe Million Pfund, rund 600 000 Euro.
Von diesem Sonntag an (20.00 Uhr/DAZN und Sport1) bis zum 3. Januar messen sich die besten Pfeilewerfer der Welt im Alexandra Palace, genannt Ally Pally.
Dieses Mal treten so viele Deutsche an wie nie zuvor.
Wie läuft die WM?
Insgesamt sind 96 Spielerinnen und Spieler dabei. Die nach der Weltrangliste besten 32 Akteure sind für die zweite Runde gesetzt.
Am ersten Turniertag an diesem Sonntag steigt der englische Weltmeister Luke Humphries ins Turnier ein.
Bis auf Heiligabend, den beiden Weihnachtsfeiertagen sowie Silvester wird an jedem Tag gespielt. A
n den meisten Tagen gibt es nachmittags und abends Partien.
Bei der WM wird im Gegensatz zu den meisten anderen Darts-Turnieren im Satz-Modus gespielt.
In den früheren Runden müssen drei Sätze gewonnen werden, im Finale sind es dann sieben.
Für einen Satzgewinn benötigen die Spieler drei Legs, also drei Durchgänge, in denen sie von 501 Punkten mit so wenigen Pfeilen wie möglich auf null kommen. Das sogenannte perfekte Spiel gelingt, wenn ein Spieler mit neun Pfeilen auf null Punkte kommt. Das passiert relativ selten.
Wo ist die WM zu sehen?
Wer das Turnier verfolgen will, kommt an Sport1 und DAZN kaum vorbei. Der TV-Sender und der Streamingdienst berichten umfangreich über das Event.
Der frei zum empfangende Spartensender Sport1 überträgt nach eigenen Angaben deutlich mehr als 100 Stunden live im Free-TV.
Der kostenpflichtige Internet-Sportsender DAZN zeigt jede Partie.
Wer ist Favorit auf den Sieg?
Bei den Favoriten werden vor allem zwei Namen immer wieder genannt. Die beiden Vorjahresfinalisten Humphries und sein Landsmann Luke Littler.
Darts-Experte Elmar Paulke sieht Humphries als Top-Favorit auf die knapp 25 Kilogramm schwere Sid-Waddell-Trophy.
Der erst 17 Jahre junge Littler ist hinter den früheren Weltmeistern Humphries, Michael Smith und Michael van Gerwen die Nummer vier der Welt.
Wie sieht es mit den Deutschen aus?
Deutschland ist mit sechs Spielern vertreten und konnte die Bestmarke aus dem Vorjahr mit fünf Spielern damit überbieten.
Martin Schindler und Gabriel Clemens sind unter den Top 32 und damit direkt für die zweite Runde gesetzt.
Wie im Vorjahr sind Florian Hempel und Ricardo Pietreczko dabei. Pietreczko trägt in Anlehnung an das Pokemon den Spitznamen Pikachu.
Niko Springer und Kai Gotthardt komplettieren die deutschen Teilnehmer.
Der erste Deutsche spielt am Montagnachmittag. Gotthardt trifft dann auf den Schotten Alan Soutar. Eine knifflige Aufgabe...
Was ist sonst noch zu beachten?
Die Niederländerin Noa-Lynn van Leuven tritt als erste Transfrau bei der Darts-WM an. Van Leuven hatte 2022 eine Hormontherapie abgeschlossen.
Laut den Regularien des niederländischen Darts-Verbandes sind Transfrauen berechtigt, in der Frauen-Klasse zu starten, wenn sie gemäß ärztlicher Bescheinigung die Transition seit mindestens einem Jahr abgeschlossen haben.
Van Leuvens Start in der Frauen-Klasse ist nicht unumstritten. So waren mehrere Spielerinnen aus Protest aus der niederländischen Nationalmannschaft zurückgetreten.
Mit Fallon Sherrock tritt in diesem Jahr eine weitere Frau bei der WM an.
Wie hoch ist das Preisgeld?
Das Turnier ist wie in den Vorjahren mit 2,5 Millionen Pfund dotiert, das sind rund 3 Millionen Euro.
Der Sieger erhält eine halbe Million Pfund, rund 600 000 Euro.