tsunami
Special Member
- Registriert
- 5 Juli 2020
- Themen
- 809
- Beiträge
- 1.013
- Reaktionen
- 11.094
Carey Lowell: Biografie
Geburt und Kindheit: Carey Lowell wurde am 11. Februar 1961 in Huntington, New York, USA geboren. Ihre Kindheit war geprägt von ständigen Umzügen, da ihr Vater, James Lowell, ein renommierter Geologe war, der beruflich viel unterwegs war. Sie lebte in verschiedenen Ländern, darunter Libyen, die Niederlande und Frankreich. Schließlich ließ sich die Familie in Denver, Colorado, nieder.Eltern und Geschwister: Carey Lowell wurde als Tochter von James Lowell und seiner Frau geboren. Über ihre Mutter und mögliche Geschwister gibt es nur wenige Informationen, da Carey Lowell in der Öffentlichkeit wenig über ihr Privatleben preisgibt.
Kinder: Carey Lowell hat zwei Kinder: Hannah Dunne (geboren 1990) aus ihrer Ehe mit dem Schauspieler Griffin Dunne und einen Sohn namens Homer James Jigme Gere (geboren 2000) aus ihrer Ehe mit dem Schauspieler Richard Gere.
Filmografie von Carey Lowell
Hier ist eine Liste der Filme, in denen Carey Lowell mitgewirkt hat:- "Dangerously Close" (1986)
- Land: USA
- Jahr: 1986
- Genre: Thriller, Drama
- Studio: Concorde Pictures
- Länge: 95 Minuten
- Regie: Albert Pyun
- Kamera: Walt Lloyd
- Musik: Michael McCarty
- Autor: Scott Fields, John Stockwell
- Darsteller:
- John Stockwell als Donny Lennox
- Carey Lowell als Julie
- J. Eddie Peck als Randy McDevitt
- Inhalt: Die Geschichte spielt an einer High School, an der eine Gruppe wohlhabender Schüler eine geheime Vigilanten-Organisation gründet, um die "Problemfälle" in ihrer Schule zu "beseitigen". Die Situation eskaliert, als unschuldige Schüler ins Visier geraten und die Gruppe selbst untereinander in Konflikt gerät.
- "Licence to Kill" (James Bond 007 – Lizenz zum Töten) (1989)
- Land: USA, UK
- Jahr: 1989
- Genre: Action, Abenteuer, Thriller
- Studio: Eon Productions, United Artists
- Länge: 133 Minuten
- Regie: John Glen
- Kamera: Alec Mills
- Musik: Michael Kamen
- Autor: Michael G. Wilson, Richard Maibaum
- Darsteller:
- Timothy Dalton als James Bond
- Carey Lowell als Pam Bouvier
- Robert Davi als Franz Sanchez
- Inhalt: James Bond geht auf eine persönliche Mission, um den Drogenbaron Franz Sanchez zur Strecke zu bringen, nachdem Sanchez Bonds Freund Felix Leiter schwer verletzt und dessen Frau getötet hat. Pam Bouvier, gespielt von Carey Lowell, ist eine CIA-Pilotin und Verbündete von Bond, die ihm hilft, Sanchez zu jagen.
Weitere Filme von Carey Lowell:
- "Club Paradise" (1986)
- Land: USA
- Jahr: 1986
- Genre: Komödie
- Studio: Warner Bros.
- Länge: 95 Minuten
- Regie: Harold Ramis
- Kamera: Peter Hannan
- Musik: Jimmy Cliff
- Autor: Harold Ramis, Brian Doyle-Murray
- Darsteller: Robin Williams, Peter O'Toole, Rick Moranis, Carey Lowell
- "Down Twisted" (1987)
- Land: USA
- Jahr: 1987
- Genre: Thriller, Abenteuer
- Studio: Cannon Group
- Länge: 92 Minuten
- Regie: Albert Pyun
- Kamera: Walt Lloyd
- Musik: Eric Allaman
- Autor: Karlos Alastruey, Gene O'Neill
- Darsteller: Carey Lowell, Charles Rocket, Trudy Dochterman
- "Me and Him" (1988)
- Land: USA, Deutschland
- Jahr: 1988
- Genre: Komödie
- Studio: Paramount Pictures
- Länge: 93 Minuten
- Regie: Doris Dörrie
- Kamera: Helge Weindler
- Musik: Claus Bantzer
- Autor: Alain Godard
- Darsteller: Griffin Dunne, Carey Lowell, Ellen Greene
- "The Guardian" (1990)
- Land: USA
- Jahr: 1990
- Genre: Horror
- Studio: Universal Pictures
- Länge: 92 Minuten
- Regie: William Friedkin
- Kamera: John A. Alonzo
- Musik: Jack Hues
- Autor: Stephen Volk
- Darsteller: Jenny Seagrove, Dwier Brown, Carey Lowell
- "Sleepless in Seattle" (1993)
- Land: USA
- Jahr: 1993
- Genre: Romantische Komödie
- Studio: TriStar Pictures
- Länge: 105 Minuten
- Regie: Nora Ephron
- Kamera: Sven Nykvist
- Musik: Marc Shaiman
- Autor: Jeff Arch, Nora Ephron, David S. Ward
- Darsteller: Tom Hanks, Meg Ryan, Carey Lowell
James Bond Film: "Licence to Kill" – Ausführlicher Inhalt
"Licence to Kill" (1989) ist der sechzehnte James-Bond-Film und der zweite mit Timothy Dalton in der Hauptrolle als James Bond. Der Film beginnt mit der Hochzeit von Felix Leiter (David Hedison) und seiner Frau Della Churchill (Priscilla Barnes). Kurz nach der Hochzeit wird Felix von dem Drogenbaron Franz Sanchez (Robert Davi) gefangen genommen und schwer verletzt, während Della ermordet wird. Bond, der als Trauzeuge anwesend ist, schwört Rache und beginnt eine persönliche Mission, um Sanchez zur Strecke zu bringen.Bond kündigt seinen Dienst bei MI6 auf, um Sanchez auf eigene Faust zu jagen. Unterstützt wird er von Pam Bouvier (Carey Lowell), einer ehemaligen CIA-Pilotin, und Q (Desmond Llewelyn), der ihm heimlich technische Hilfe leistet. Bond infiltriert Sanchez' Organisation, gewinnt dessen Vertrauen und spielt dessen Mitarbeiter gegeneinander aus.
Im finalen Showdown in Mexiko wird Sanchez' Drogenlabor zerstört und Sanchez selbst stirbt bei einem explosiven Kampf mit Bond. Am Ende des Films kommen Bond und Pam Bouvier zusammen, während Felix Leiter, trotz seiner schweren Verletzungen, überlebt. Der Film zeichnet sich durch seine düstere Atmosphäre und den Fokus auf Bonds persönliche Vendetta aus.
Dieser James-Bond-Film hebt sich durch seine realistischere und härtere Erzählweise von den anderen Filmen der Reihe ab, was besonders durch die Darstellung von Timothy Dalton als Bond unterstrichen wird.
Dangerously Close (1986): Ausführliche Filmbeschreibung
Titel: Dangerously CloseJahr: 1986
Land: USA
Genre: Thriller, Drama
Regie: Albert Pyun
Drehbuch: Scott Fields, John Stockwell
Kamera: Walt Lloyd
Musik: Michael McCarty
Länge: 95 Minuten
Studio: Concorde Pictures
Hauptdarsteller:
- John Stockwell als Donny Lennox
- Carey Lowell als Julie
- J. Eddie Peck als Randy McDevitt
- Bradford Bancroft als Krooger Raines
- Thom Mathews als Brian Rigletti
- Dean Devlin als Fightin' Joe
"Dangerously Close" spielt an einer High School in einer wohlhabenden Vorstadtgemeinde, wo sich eine Gruppe privilegierter Schüler zusammenfindet und eine geheime Organisation namens The Sentinels gründet. Diese Gruppe, bestehend aus den sogenannten "Elite-Schülern", nimmt sich vor, die Schule von „unerwünschten“ Elementen zu säubern, darunter Außenseiter, vermeintliche Störenfriede und Schüler, die nicht in ihr elitäres Weltbild passen. Ihr Vorgehen beginnt harmlos, eskaliert jedoch schnell zu einer gefährlichen Selbstjustiz, bei der sie gezielt gegen Mitschüler vorgehen.
Der Protagonist Donny Lennox (John Stockwell) ist zunächst ein begeistertes Mitglied der Sentinels, doch als er erkennt, wie weit die Gruppe bereit ist zu gehen, um ihre Ziele zu erreichen, beginnt er an ihren Methoden zu zweifeln. Als die Aktionen der Sentinels immer gewalttätiger und unmenschlicher werden, entdeckt Donny, dass die Gruppe mit illegalen Mitteln arbeitet, um ihre Macht zu festigen und Angst zu verbreiten.
Carey Lowell spielt Julie, eine Mitschülerin und romantisches Interesse von Donny, die ebenfalls in die Geschehnisse hineingezogen wird. Sie repräsentiert das moralische Gewissen in der Geschichte und unterstützt Donny bei seinem Versuch, die Wahrheit ans Licht zu bringen.
Die Situation eskaliert, als ein Schüler, der ins Visier der Sentinels gerät, schwer verletzt wird, und ein anderer verschwindet. Donny wird zunehmend von Schuldgefühlen geplagt und beginnt, die Sentinels von innen heraus zu sabotieren. Die Situation spitzt sich weiter zu, als Donny beschließt, die Machenschaften der Gruppe öffentlich zu machen, wodurch er selbst zum Ziel wird.
Der Film entwickelt sich zu einem packenden Katz-und-Maus-Spiel, in dem Donny gegen die Sentinels kämpft, um seine Freunde und sich selbst zu schützen. Das Finale des Films gipfelt in einer Konfrontation, bei der die Wahrheit über die Verbrechen der Sentinels enthüllt wird und Donny sich endgültig von der Gruppe lossagt.