Candace McKenzie - Pinnochio’s Revenge (1996) ( 1xFilcollage )

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Candace McKenzie -Biographie und Filmliste
Candace McKenzie ist eine Schauspielerin, die in den 1990er Jahren vor allem für ihre Rolle im Horrorfilm „Pinocchio’s Revenge“ bekannt wurde. Leider gibt es nur sehr wenig biografische Informationen über sie. Ihre Karriere umfasst nur wenige Filme, wobei „Pinocchio's Revenge“ (1996) als ihr bekanntester Film gilt. Zu dieser Zeit hatte sie bereits in einigen kleineren Produktionen und Fernsehserien mitgewirkt, doch ihre Filmografie ist recht begrenzt.

Filmografie von Candace McKenzie

  1. Pinocchio’s Revenge (1996)
    • Deutscher Titel: Pinocchio's Fluch
    • Jahr: 1996
    • Länge: 96 Minuten
    • Genre: Horror, Thriller
    • Land: USA
    • Regie: Kevin S. Tenney
    • Darsteller:
      • Rosalind Allen als Jennifer Garrick (Anwältin)
      • Candace McKenzie als Sophia
      • Brittany Alyse Smith als Zoe Garrick (Jennifers Tochter)
      • Lewis Van Bergen als Vincent Gotto (Verurteilter Serienmörder)
      • Ivan Gueron als Pinocchio (Stimme)
    • Candace McKenzies Alter im Film: Sie wäre ungefähr Mitte 20 gewesen, als sie in diesem Film auftrat.
  2. Night Stand (TV-Serie, 1995)
    • Jahr: 1995
    • Länge: ca. 22 Minuten pro Folge
    • Genre: Comedy
    • Land: USA
    • Regie: Timothy Stack
    • Darsteller: Timothy Stack, Lynne Marie Stewart, Catherine McClenahan
    • Rolle: Unbekannte Rolle (kleiner Gastauftritt)
    • Candace McKenzies Alter: Mitte 20.
  3. The Unknown Comedy Show (TV-Serie, 1987)
    • Jahr: 1987
    • Länge: ca. 30 Minuten pro Folge
    • Genre: Comedy
    • Land: USA
    • Regie: Murray Langston
    • Darsteller: Murray Langston (bekannt als „The Unknown Comic“)
    • Rolle: Unbekannt (vermutlich Nebenrolle)
    • Candace McKenzies Alter: Ende der Teenagerjahre.

Anmerkungen zur Filmografie:​

Candace McKenzie hatte in den 1990er Jahren eine eher kurze Karriere in der Film- und Fernsehbranche. Ihre Filmografie ist unvollständig, da sie in kleinen Rollen und Serien auftrat, die nicht immer prominent dokumentiert sind. Es ist nicht viel über sie in späteren Jahren bekannt, und es scheint, als hätte sie ihre Karriere nach 1996 weitgehend beendet.

Detaillierte Beschreibung des Films "Pinocchio’s Revenge" (1996)

„Pinocchio’s Revenge“ ist ein Horrorfilm aus dem Jahr 1996, der auf einem Konzept basiert, das lose an die berühmte Geschichte von Pinocchio angelehnt ist, allerdings in einem dunkleren und erschreckenderen Kontext.
Handlung:
Jennifer Garrick (gespielt von Rosalind Allen) ist eine Anwältin, die den verurteilten Serienmörder Vincent Gotto (Lewis Van Bergen) verteidigt, der wegen des Mordes an einem Jungen verurteilt wurde. Gotto behauptet jedoch, dass nicht er, sondern eine verfluchte Holzpuppe die Morde begangen hat. Bei seiner Hinrichtung überlässt Gotto die Puppe, eine groteske Version von Pinocchio, in der Obhut von Jennifer, die sie ohne zu zögern mit nach Hause nimmt.
Jennifers Tochter Zoe (Brittany Alyse Smith) findet die Puppe und beginnt, eine enge Bindung zu ihr aufzubauen. Schon bald geschehen jedoch merkwürdige und unheimliche Dinge: Menschen in Zoes Umgebung sterben auf mysteriöse Weise, und es scheint, als würde die Puppe lebendig und bösartig handeln.
Im Laufe des Films wird Jennifer immer misstrauischer, da Zoe anfängt, sich seltsam zu verhalten und auf die Puppe hört, als wäre sie real. Jennifer steht vor der schwierigen Aufgabe, herauszufinden, ob ihre Tochter eine psychologische Störung hat oder ob tatsächlich etwas Übernatürliches im Spiel ist.
Der Film endet in einem spannenden Showdown, bei dem die Wahrheit über Pinocchio ans Licht kommt – doch die Grenze zwischen Wahn und Realität bleibt bis zum Schluss unklar.
Hauptthemen:
  • Psychologische Spannungen zwischen Mutter und Tochter
  • Die unheimliche Verbindung zwischen Kindern und Puppen
  • Fragen nach Wahnsinn und Realität: Ist Pinocchio tatsächlich lebendig oder nur das Produkt der Fantasie eines Kindes?
Genre und Stil: „Pinocchio’s Revenge“ ist ein typischer 90er-Jahre-Horrorfilm, der stark auf das „Killerpuppe“-Subgenre setzt. Der Film hat viele Elemente klassischer Horrorfilme, in denen eine scheinbar harmlose Puppe oder ein Objekt plötzlich zu einer tödlichen Bedrohung wird, ähnlich wie bei Filmen wie „Chucky – Die Mörderpuppe“. Er kombiniert psychologischen Horror mit übernatürlichen Elementen.
Rezeption: Der Film wurde bei seiner Veröffentlichung eher gemischt aufgenommen. Während einige Kritiker die Spannung und die unheimliche Atmosphäre lobten, fanden andere die Handlung klischeehaft und die Effekte nicht überzeugend genug. Der Film hat jedoch in den Jahren seit seiner Veröffentlichung eine Art Kultstatus erlangt, insbesondere bei Fans des „Killerpuppe“-Genres.
Regie und Produktion: Kevin S. Tenney, bekannt für Horrorfilme wie „Witchboard“ und „Night of the Demons“, führte bei „Pinocchio’s Revenge“ Regie. Der Film wurde mit einem begrenzten Budget gedreht und zielte vor allem auf das Direct-to-Video-Publikum ab, was in den 1990er Jahren ein beliebtes Medium für Horrorfilme war.

Zusammenfassung der Charaktere:

  • Jennifer Garrick (Rosalind Allen): Eine Anwältin und alleinerziehende Mutter, die zwischen ihrer Arbeit und der Sorge um ihre Tochter hin- und hergerissen ist.
  • Zoe Garrick (Brittany Alyse Smith): Jennifers junge Tochter, die eine gefährliche Bindung zu der Pinocchio-Puppe entwickelt.
  • Vincent Gotto (Lewis Van Bergen): Ein verurteilter Serienmörder, der behauptet, dass die Pinocchio-Puppe die wahre Schuldige hinter den Morden ist.
  • Sophia (Candace McKenzie): Eine Nebenfigur im Film, deren Rolle jedoch nicht im Detail beschrieben wird, aber sie ist ein Teil von Jennifers sozialem Umfeld.
  • Pinocchio (Stimme von Ivan Gueron): Die böse Puppe, die möglicherweise für die Morde verantwortlich ist – oder nur eine Manifestation von Zoes gestörtem Geist.

Candace McKenzie hat zwar keine Hauptrolle in „Pinocchio’s Revenge“, aber ihre Beteiligung an diesem Film macht ihn zu einem wichtigen Teil ihrer Karriere. Da ihre Filmografie relativ begrenzt ist, bleibt dieser Film ihr wohl bekanntestes Werk.
 
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