SteveJ
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Während eines Gewitters sollte man sich besser nicht im Freien aufhalten, schon gar nicht in oder auf einem Gewässer, und zu Hause alle Fenster und Türen schließen.
Doch wie sieht es mit elektronischen Geräten aus?
Schließlich ist die Annahme, dass Lampen, Fernseher und Co. eine Gefahrenquelle darstellen, wenn sie mit dem Stromnetz verbunden sind, weit verbreitet.
Gewitter sind beeindruckende Naturphänomene, die oft von eindrucksvollen Blitzen und lautem Donner begleitet werden.
Wer sich während eines Unwetters draußen befindet, sollte sich schnell in Sicherheit bringen, sei es in einem Auto oder einem Gebäude - am besten natürlich zu Hause.
Doch auch innerhalb der eigenen vier Wände gibt es einige Regeln zu beachten, wenn es draußen blitzt und donnert.
Eine davon besagt, dass man elektronischen Geräten bei Gewitter den Stecker ziehen sollte. Doch ist das wahr?
Der Ratschlag, bei Gewitter den Stecker zu ziehen, hat durchaus seine Berechtigung.
Denn tatsächlich kann sich ein Blitzeinschlag in der Nähe auf elektronische Geräte zu Hause auswirken.
Selbst wenn der Blitz nicht direkt in das Gebäude einschlägt, können die elektrischen Impulse über die Bodenleitungen in den Haushalt gelangen und dort zu Überspannungen führen.
In Deutschland beträgt die normale Netzspannung 230 Volt, während ein Blitz Spannungen von zehn Millionen Volt und mehr erreichen kann.
Wie fatal die Folgen einer Überspannung sein können, ist von der Blitzstärke abhängig.
Geräte, die ans Stromnetz angeschlossen sind, können beschädigt oder sogar vollständig zerstört werden.
Doch nicht nur die Geräte selbst sind gefährdet, sondern auch z.B. die sich darauf befindenden Dateien können verloren gehen.
Im schlimmsten Fall können durch den Blitz, laut VDE (Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V.), Explosionen und Brände ausgelöst werden. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass durch den Kurzschluss die Isolation der Leitungen beschädigt wird.
Um Schäden an den elektronischen Geräten zu vermeiden, sollte man daher während eines Gewitters die Stecker aus den Steckdosen ziehen.
Besonders bei empfindlichen Geräten wie Fernsehern, Telefonen oder Computern kann eine Überspannung erhebliche Schäden verursachen.
Wer in einem Altbau wohnt, sollte sich diesen Rat besonders zu Herzen nehmen, da der innere Blitzschutz des Gebäudes oft nicht den modernen Standards entspricht.
In solchen Fällen bestehen die Leitungen häufig aus ungeschütztem Metall und sind nicht geerdet. Zudem sind Überspannungsschutzgeräte selten vorhanden.
Bei Neubauten sieht das anders aus, denn diese sind häufig ordnungsgemäß geerdet.
Sind spezielle Überspannungsschutzgeräte vorhanden, diese gibt es z.B. als Zwischenstecker oder in Mehrfach-Steckdosenleisten eingebaut, muss der Stecker nicht zwingend aus der Steckdose gezogen werden.
Will man empfindliche Geräte jedoch trotzdem vor Schäden bewahren, ist man mit dem Ziehen des Steckers auf der sicheren Seite.
Doch wie sieht es mit elektronischen Geräten aus?
Schließlich ist die Annahme, dass Lampen, Fernseher und Co. eine Gefahrenquelle darstellen, wenn sie mit dem Stromnetz verbunden sind, weit verbreitet.
Gewitter sind beeindruckende Naturphänomene, die oft von eindrucksvollen Blitzen und lautem Donner begleitet werden.
Wer sich während eines Unwetters draußen befindet, sollte sich schnell in Sicherheit bringen, sei es in einem Auto oder einem Gebäude - am besten natürlich zu Hause.
Doch auch innerhalb der eigenen vier Wände gibt es einige Regeln zu beachten, wenn es draußen blitzt und donnert.
Eine davon besagt, dass man elektronischen Geräten bei Gewitter den Stecker ziehen sollte. Doch ist das wahr?
Der Ratschlag, bei Gewitter den Stecker zu ziehen, hat durchaus seine Berechtigung.
Denn tatsächlich kann sich ein Blitzeinschlag in der Nähe auf elektronische Geräte zu Hause auswirken.
Selbst wenn der Blitz nicht direkt in das Gebäude einschlägt, können die elektrischen Impulse über die Bodenleitungen in den Haushalt gelangen und dort zu Überspannungen führen.
In Deutschland beträgt die normale Netzspannung 230 Volt, während ein Blitz Spannungen von zehn Millionen Volt und mehr erreichen kann.
Wie fatal die Folgen einer Überspannung sein können, ist von der Blitzstärke abhängig.
Geräte, die ans Stromnetz angeschlossen sind, können beschädigt oder sogar vollständig zerstört werden.
Doch nicht nur die Geräte selbst sind gefährdet, sondern auch z.B. die sich darauf befindenden Dateien können verloren gehen.
Im schlimmsten Fall können durch den Blitz, laut VDE (Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V.), Explosionen und Brände ausgelöst werden. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass durch den Kurzschluss die Isolation der Leitungen beschädigt wird.
Um Schäden an den elektronischen Geräten zu vermeiden, sollte man daher während eines Gewitters die Stecker aus den Steckdosen ziehen.
Besonders bei empfindlichen Geräten wie Fernsehern, Telefonen oder Computern kann eine Überspannung erhebliche Schäden verursachen.
Wer in einem Altbau wohnt, sollte sich diesen Rat besonders zu Herzen nehmen, da der innere Blitzschutz des Gebäudes oft nicht den modernen Standards entspricht.
In solchen Fällen bestehen die Leitungen häufig aus ungeschütztem Metall und sind nicht geerdet. Zudem sind Überspannungsschutzgeräte selten vorhanden.
Bei Neubauten sieht das anders aus, denn diese sind häufig ordnungsgemäß geerdet.
Sind spezielle Überspannungsschutzgeräte vorhanden, diese gibt es z.B. als Zwischenstecker oder in Mehrfach-Steckdosenleisten eingebaut, muss der Stecker nicht zwingend aus der Steckdose gezogen werden.
Will man empfindliche Geräte jedoch trotzdem vor Schäden bewahren, ist man mit dem Ziehen des Steckers auf der sicheren Seite.