Moin zusammen!
Also, was war denn da gestern bei „Plusminus“ los? Anna Planken hat dem Wirtschaftsmagazin mal wieder ’ne ganz eigene Note verpasst – und das nicht nur mit Zahlen, sondern auch mit Aussicht.
Der weiße Rock – kurz genug, dass man nicht nur als hanseatischer Fernsehzuschauer schon fast nach der Fernbedienung greifen muss, um die Klimaanlage hochzudrehen. Da blitzen die strammen Oberschenkel so appetitlich hervor, dass selbst der härteste Elblotse ins Schwitzen kommt. Und die Nylons? Die machen das Ganze so rund wie ein frisches Franzbrötchen beim Bäcker um die Ecke.
Die Bluse – naja, da hat Anna wohl gedacht: „Komm, ein bisschen Understatement schadet nicht.“ Schwarz mit weißem Blumenmuster, das ist so solide wie ein Hamburger Kontostand nach dem Hafengeburtstag: Nichts, was einen umhaut, aber immerhin stilvoll.
Jetzt zu den grauen Wildleder-Stiefeln: Auf den ersten Blick dachte ich, Anna hätte sich im Schuhschrank vertan und versehentlich die Gummistiefel für den Elbtunnel-Ausflug erwischt. Aber auf den zweiten Blick – Respekt! Die Stiefel betonen die Beine noch mal extra, das ist so clever wie ein gut geplanter Hafenspaziergang bei Sonnenuntergang. Und mal ehrlich: Für eine seriöse Nachrichtensendung wie „Plusminus“ ist das insgesamt schon mehr, als man[n] erwarten kann.
Da bleibt mir nur zu sagen:
Anna, du bist für mich immer mehr Plus als Minus – selbst in den „Stiefeln des Grauens“.
Und an alle, die meckern: Lasst Anna mal machen. Die bringt frischen Wind ins Studio – und der weht in Hamburg bekanntlich immer von vorn.