tsunami
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Amanda Bearse
LGBTQ ist eine Abkürzung für Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender, Queer (auf Deutsch: Lesbisch, Schwul, Bisexuell, Transgender, Queer). Sie wird verwendet, um eine Gemeinschaft von Menschen zu beschreiben, die unterschiedliche sexuelle Orientierungen und Geschlechtsidentitäten haben.
Heidi Sorenson
Fright Night – Eine rabenschwarze Nacht (1985)
Regie: Tom Holland
Drehbuch: Tom Holland
Kamera: Jan Kiesser
Musik: Brad Fiedel
Produktion: Herb Jaffe
Kurze Inhaltsangabe: In Fright Night geht es um den Teenager Charley Brewster (William Ragsdale), der entdeckt, dass sein neuer Nachbar Jerry Dandrige (Chris Sarandon) ein Vampir ist. Nachdem Charley Zeuge wird, wie Dandrige seine Opfer ins Visier nimmt, versucht er, sich Gehör zu verschaffen, aber niemand glaubt ihm – weder seine Freundin Amy (Amanda Bearse), sein bester Freund "Evil" Ed (Stephen Geoffreys) noch seine Mutter (Dorothy Fielding). Charley wendet sich schließlich an Peter Vincent (Roddy McDowall), einen alternden Horrorfilm-Star und selbsternannten Vampirjäger. Gemeinsam versuchen sie, den blutdürstigen Vampir aufzuhalten, bevor er seine dunklen Pläne weiterverfolgt.
Besondere Szene mit Irina Ivine: Irina Ivine hatte einen kleinen, aber bemerkenswerten Auftritt im Film. In einer Schlüsselszene beobachtet Charley Brewster durch ein Fernglas, wie sie von dem Vampir Jerry Dandrige gebissen wird. Dies ist der Moment, in dem Charley die wahre Identität seines Nachbarn bestätigt. Der Vampir bemerkt, dass er beobachtet wird, was zur Spannung dieser Szene beiträgt. Obwohl die Rolle von Irina Ivine klein ist, verstärkt sie die bedrohliche Atmosphäre des Films.
Darsteller und Charaktere:
- Name: Amanda Bearse
- Geburtsdatum und -ort: 9. August 1958 in Winter Park, Florida, USA
- Herkunft und Familienhintergrund: Amanda Bearse wuchs in Atlanta, Georgia auf. Sie ist seit vielen Jahren eine prominente Figur in der LGBTQ+-Gemeinschaft und hat eine Tochter, die sie adoptiert hat. Bearse hat in Interviews offen über ihre Sexualität gesprochen und ist seit den 1990er Jahren eine Aktivistin für LGBTQ+-Rechte. Sie lebt mit ihrer Familie in Kalifornien.
LGBTQ ist eine Abkürzung für Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender, Queer (auf Deutsch: Lesbisch, Schwul, Bisexuell, Transgender, Queer). Sie wird verwendet, um eine Gemeinschaft von Menschen zu beschreiben, die unterschiedliche sexuelle Orientierungen und Geschlechtsidentitäten haben.
- Lesbian (L): Frauen, die sich romantisch und/oder sexuell zu anderen Frauen hingezogen fühlen.
- Gay (G): Männer, die sich romantisch und/oder sexuell zu anderen Männern hingezogen fühlen. Oft wird der Begriff "gay" auch als allgemeiner Begriff für alle Homosexuellen verwendet.
- Bisexual (B): Menschen, die sich zu mehr als einem Geschlecht hingezogen fühlen, also sowohl zu Männern als auch zu Frauen.
- Transgender (T): Menschen, deren Geschlechtsidentität nicht mit dem Geschlecht übereinstimmt, das ihnen bei der Geburt zugewiesen wurde.
- Queer (Q): Ein Sammelbegriff für Menschen, die sich nicht strikt in die traditionellen Kategorien von Hetero- oder Homosexualität einordnen lassen. Der Begriff wurde früher abwertend gebraucht, wird aber heute oft von der LGBTQ-Gemeinschaft selbstbewusst verwendet.
Heidi Sorenson
- Name: Heidi Sorenson
- Geburtsdatum und -ort: 5. August 1960 in Vancouver, British Columbia, Kanada
- Herkunft und Familienhintergrund: Sorenson wuchs in einer gut situierten Familie in Kanada auf. Über ihre Eltern oder Geschwister ist wenig bekannt.
- Debüt: Heidi Sorenson startete ihre Karriere als Model und wurde 1981 als Playmate des Monats für den Playboy bekannt.
- Wichtige Werke: Neben ihrer Karriere als Model hatte sie auch einige kleinere Rollen in Film und Fernsehen, darunter in Fright Night – Eine rabenschwarze Nacht (1985) und Splash, Too (1988).
Fright Night – Eine rabenschwarze Nacht (1985)
Regie: Tom Holland
Drehbuch: Tom Holland
Kamera: Jan Kiesser
Musik: Brad Fiedel
Produktion: Herb Jaffe
Kurze Inhaltsangabe: In Fright Night geht es um den Teenager Charley Brewster (William Ragsdale), der entdeckt, dass sein neuer Nachbar Jerry Dandrige (Chris Sarandon) ein Vampir ist. Nachdem Charley Zeuge wird, wie Dandrige seine Opfer ins Visier nimmt, versucht er, sich Gehör zu verschaffen, aber niemand glaubt ihm – weder seine Freundin Amy (Amanda Bearse), sein bester Freund "Evil" Ed (Stephen Geoffreys) noch seine Mutter (Dorothy Fielding). Charley wendet sich schließlich an Peter Vincent (Roddy McDowall), einen alternden Horrorfilm-Star und selbsternannten Vampirjäger. Gemeinsam versuchen sie, den blutdürstigen Vampir aufzuhalten, bevor er seine dunklen Pläne weiterverfolgt.
Besondere Szene mit Irina Ivine: Irina Ivine hatte einen kleinen, aber bemerkenswerten Auftritt im Film. In einer Schlüsselszene beobachtet Charley Brewster durch ein Fernglas, wie sie von dem Vampir Jerry Dandrige gebissen wird. Dies ist der Moment, in dem Charley die wahre Identität seines Nachbarn bestätigt. Der Vampir bemerkt, dass er beobachtet wird, was zur Spannung dieser Szene beiträgt. Obwohl die Rolle von Irina Ivine klein ist, verstärkt sie die bedrohliche Atmosphäre des Films.
Darsteller und Charaktere:
- William Ragsdale als Charley Brewster (17 Jahre alt) – Der Protagonist, der entdeckt, dass sein Nachbar ein Vampir ist.
- Chris Sarandon als Jerry Dandrige (43 Jahre alt) – Der charmante, aber gefährliche Vampir, der in das Haus neben Charley einzieht.
- Amanda Bearse als Amy Peterson (27 Jahre alt) – Charleys Freundin, die ihm zunächst nicht glaubt, aber schließlich in den Kampf gegen den Vampir verwickelt wird.
- Stephen Geoffreys als "Evil" Ed Thompson (21 Jahre alt) – Charleys bester Freund, der später von Jerry in einen Vampir verwandelt wird.
- Roddy McDowall als Peter Vincent (57 Jahre alt) – Der alternde Schauspieler, der in Horrorfilmen Vampirjäger spielte und nun gezwungen ist, diese Rolle in der Realität zu übernehmen.
- Dorothy Fielding als Judy Brewster (33 Jahre alt) – Charleys Mutter, die nichts von den Ereignissen um sie herum ahnt.
- Irina Ivine als Opfer des Vampirs (Alter unbekannt) – Sie wird in einer kurzen Szene von Charley Brewster durch ein Fenster beobachtet, wie sie von Jerry Dandrige gebissen wird.
- Fright Night wurde von Kritikern und Zuschauern gleichermaßen gut aufgenommen und gilt als Kultfilm des Horrorgenres. Der Film erhielt 1986 einen Saturn Award für den besten Horrorfilm und eine Nominierung für Roddy McDowall als bester Nebendarsteller.
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