SteveJ
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Markennamen wie Disney, Chanel, Ferrari, Gucci und Adidas sind heute rund um den Globus ein Begriff.
Die Geschichten der Menschen dahinter, die ihren aufstrebenden Unternehmen ihre Namen gaben, sind allerdings oft weniger bekannt.
Lernt hier ein paar Damen und Herren hinter 15 der berühmtesten Marken der Welt kennen:
Die Geschichten der Menschen dahinter, die ihren aufstrebenden Unternehmen ihre Namen gaben, sind allerdings oft weniger bekannt.
Lernt hier ein paar Damen und Herren hinter 15 der berühmtesten Marken der Welt kennen:
- Coco Chanel
Zeitloses Design in Gestalt des Chanel-Kostüms oder des "kleinen Schwarzen":
Wie kaum eine andere Marke steht Chanel für Eleganz, Luxus und das gewisse Etwas.
Dafür ist ihre Gründerin verantwortlich, deren Anfangsjahre allerdings alles andere als glamourös waren.
Die 1883 im Westen Frankreichs als Gabrielle Bonheur Chasnel geborene Coco Chanel wurde mit zwölf Jahren von ihrem Vater in ein Waisenhaus geschickt, nachdem ihre Mutter gestorben war.
Dort wurde sie von katholischen Nonnen aufgezogen, die ihr auch das Nähen beibrachten – eine Fähigkeit, die zur Grundlage ihres späteren Erfolgs als Modeschöpferin wurde.
Die junge Coco Chanel arbeitete unter anderem als Näherin und Sängerin in einem Varietétheater.
Mit 20 begann sie ein Liebesverhältnis mit dem wohlhabenden Erben einer Industriellenfamilie.
Mit seiner Unterstützung eröffnete sie 1909 ein Hutatelier in Paris. Eine erste Modeboutique folgte 1913 und die Marke Chanel war geboren.
Die innovativen Entwürfe der Französin setzten auf Komfort anstatt auf die üblichen einengenden Designs, für die exemplarisch das Korsett stand.
Die wohlhabenden Frauen der Oberschicht waren begeistert und das Geschäft florierte.
Superstars ihrer Zeit wie Marlene Dietrich, Greta Garbo oder Marilyn Monroe trugen Chanel.
Die Modeikone starb 1971.
Das nach ihr benannte Modehaus wird weiterhin privat geführt und gehört zu den Branchenführern, was nicht zuletzt mit einem gewissen Karl Lagerfeld zu tun hat, der ab 1983 als Kreativdirektor und Chefdesigner der Marke seinen Stempel aufdrückte.
Der Wert der Marke Chanel liegt heute bei 56,7 Milliarden Euro.
- Enzo Ferrari
Bereits im Alter von zehn Jahren soll der 1898 im italienischen Modena geborene Enzo Anselmo Ferrari den Beschluss gefasst haben, später Rennfahrer zu werden.
Sein Debüt gab er 1919. Als Fahrer für den Alfa-Romeo-Rennstall hatte er eine jahrzehntelange erfolgreiche Fahrerkarriere.
Ende der 1930er-Jahre begann Ferrari mit seiner Firma Auto Avio Costruzioni eigene Rennwagen zu entwickeln.
Das Unternehmen Ferrari wurde 1947 gegründet. Im selben Jahr wurde mit dem Modell 125 S der erste "echte" Ferrari gebaut.
Aus den Rennwagen der ersten Jahre entwickelten sich später Ferrari-Straßenfahrzeuge, die ab Anfang der 1950er-Jahre produziert wurden.
Die Luxusautos gehören bis heute zu den "Lieblingsspielzeugen" der Superreichen und das Unternehmen wird mit über 74 Milliarden Euro bewertet.
- Adolf Dassler
Der Unternehmensgründer Adolf "Adi" Dassler ging bei der Namensfindung für seine Sportschuhfabrik viel pragmatischer vor – Spitzname plus die ersten drei Buchstaben des Nachnamens reichten für eine Marke, die heute so international unterwegs ist, dass viele ihre deutschen Ursprünge im fränkischen Herzogenaurach gar nicht kennen.
Dort wurde Dassler 1900 geboren.
Nach einer Bäckerlehre übernahm er später den väterlichen Schuhbetrieb und baute das Unternehmen anfangs mit seinem älteren Bruder Rudolf aus.
Die Brüder zerstritten sich aber nach dem Krieg. Rudolf gründete 1948 Puma, Adolf ein Jahr später Adidas.
Die internationale Expansion von Adidas begann bereits Ende der 1950er-Jahre unter der Ägide des Gründersohns Horst.
In den Folgejahren wurden Adidas-Schuhe zu den beliebtesten und meistverkauften Sportschuhen in den USA.
Bei den Olympischen Spielen 1972 in München trugen alle Offiziellen und die meisten Athleten Adidas an ihren Füßen.
Bis zum Börsengang 1995 blieb das Unternehmen im Familienbesitz. Der Markenwert von Adidas liegt laut Statista heute bei 14,5 Milliarden Euro.
Gewusst? In der englischsprachigen Welt gibt es den Mythos, dass Adidas für "all day I dream about sport" steht.
- Charles Lewis Tiffany
Der Luxusjuwelier Tiffany & Co. steht heute synonym für hochpreisigen Schmuck mit Kultcharakter.
Sein 1812 in Connecticut geborener Gründer Charles Lewis Tiffany lieh sich 1837 von seinem Vater 1.000 US-Dollar, was nach heutigem Geldwert umgerechnet etwa 31.000 Euro entspricht.
Mit diesem Startkapital gründete er gemeinsam mit einem Schulfreund ein kleines Geschäft in New York, das anfangs Modeschmuck sowie Glas- und Porzellanwaren verkaufte und schließlich mit der Herstellung von eigenem Schmuck begann.
Das Unternehmen war bald dafür bekannt, nur die feinsten Schmuckstücke und Juwelen zu verkaufen, und eröffnete Filialen in Paris und London.
1853 übernahm Tiffany die alleinige Kontrolle über das Geschäft, das zum Zeitpunkt seines Todes im Jahr 1902 zwei Millionen US-Dollar wert war.
Inflationsbereinigt wären das heute mehr 70,2 Millionen Euro. Heute liegt der Markenwert von Tiffanys bei sieben Milliarden Euro.
- Walt Disney
Walter Elias Disney wurde 1901 in Chicago geboren und interessierte sich schon als Junge für das Zeichnen.
Sein Hobby sollte ihn eines Tages weltberühmt machen.
Mit 18 Jahren begann er als Werbeillustrator zu arbeiten.
Anfang der 1920er-Jahre zog er nach Kalifornien und gründete zusammen mit seinem Bruder Roy die Disney Brother Studios.
Hier schuf er die Micky-Maus-Figur, den ersten von vielen Erfolgen.
Disney und sein Unternehmen produzierten in der Folge erfolgreiche Filme wie Cinderella und Mary Poppins.
1955 wurde mit dem Disneyland in Kalifornien der erste Disney-Themenpark eröffnet.
Walt Disney starb 1966. Sein Erbe prägt die Film- und Unterhaltungswelt bis heute.
Mit 26 Oscars hält er den Weltrekord für die meisten jemals von einer Einzelperson gewonnenen Academy-Awards.
Die Walt Disney Company hat heute einen Unternehmenswert von rund 231 Milliarden Euro.
- Thomas Lipton
Lipton gehört zu den traditionellsten Teemarken weltweit.
Ihr Gründer Thomas Lipton wurde 1850 im schottischen Glasgow geboren und eröffnete 1870 ein kleines Lebensmittelgeschäft in seiner Heimatstadt.
Der klassische Selfmademan expandierte schnell, eröffnete Geschäfte in ganz Großbritannien und war im Alter von 40 Jahren bereits Millionär.
Sein Teeimperium baute Lipton ab 1890 auf. Tee war im 19. Jahrhundert ein Luxusgut, das sich nur wohlhabende Menschen leisten konnten.
Der clevere schottische Geschäftsmann konnte die Preise für Konsumenten jedoch senken, indem er im heutigen Sri Lanka seine eigenen Plantagen kaufte und so die Zwischenhändler ausschaltete.
Tee wurde damit erschwinglich und für breite Bevölkerungsgruppen zugänglich.
Die Lipton-Marke gehört heute zum Portfolio des Private-Equity-Unternehmens CVC Capital Partners.
- King Camp Gillette
Der 1855 in Wisconsin geborene US-Amerikaner King Camp Gillette war als Handelsreisender unterwegs, als er die Idee hatte, ein Einmalprodukt zu erfinden, das Konsumenten zum regelmäßigen Wiederkauf zwingt – die Geburtsstunde des Rasierers mit Klingen, die nach Gebrauch nicht geschärft, sondern weggeworfen werden.
Gillette hatte keine Erfahrung in der Fertigung oder Metallverarbeitung und es dauerte sechs Jahre, bis er 1901 einen Partner fand, der seine Einwegklingen produzieren konnte.
Die ersten Gillette-Rasierer kamen 1903 auf den Markt – mit einer einzigartigen Strategie:
Gillette verkaufte seine Rasierer mit Verlust, machte mit den Einwegklingen aber einen ordentlichen Gewinn.
Heute gehört Gillette zu Procter & Gamble und ist die bekannteste Rasierermarke der Welt, deren Wert laut Statista 2024 auf rund 10,1 Milliarden Euro geschätzt wurde.
- Guccio Gucci
2021 beleuchtete der Film "House of Gucci" eine turbulente Periode in der Geschichte der Gucci-Familie in den 1970er-Jahren, als Patrizia Reggiani ihren Ex-Ehemann und damaligen Chef des Modehauses, Maurizio Gucci, töten ließ.
Dessen Großvater und Unternehmensgründer, Guccio Gucci, wurde 1881 in Florenz geboren und zog 1899 nach London, wo er im Savoy Hotel arbeitete.
Nach mehr als 20 Jahren kehrte er mit einer Geschäftsidee nach Italien zurück ...
Gucci ließ sich von den eleganten Accessoires der wohlhabenden Savoy-Hotelgäste inspirieren und eröffnete 1921 in Florenz einen kleinen Laden für Ledergepäck im englischen Stil.
Im Laufe der Jahrzehnte entwickelte sich das Unternehmen zu einem Modehaus, das im Todesjahr seines Gründers 1953 bereits mit einem Geschäft in New York vertreten war.
Die nächste Generation baute das Gucci-Modeimperium weiter aus und eröffnete in den 1960er-Jahren Geschäfte in London und Paris.
Heute ist die Marke um die 15 Milliarden Euro wert und eine der bekanntesten der Welt.
- Christian Dior
Christian Dior wurde 1905 in einer kleinen Küstenstadt in der Normandie geboren.
Seine wohlhabende Familie hätte ihn gerne als Diplomat gesehen. Der Franzose folgte jedoch seiner künstlerischen Ader.
Nach seiner Ausbildung im diplomatischen Dienst eröffnete er 1928 mit finanzieller Unterstützung seines Vaters eine kleine Kunstgalerie in Paris, die er in der Weltwirtschaftskrise einige Jahre später allerdings wieder aufgeben musste.
Dior arbeitete dann als Designassistent für mehrere Modehäuser, bevor er im Zweiten Weltkrieg zum Militärdienst eingezogen wurde.
Nach seinem Militärdienst gründete Dior 1942 sein eigenes Modehaus.
Die extrem weibliche Silhouette seiner Entwürfe, die 1947 bei einer Modenschau nach dem Krieg den Namen "New Look" erhielt, begründete die Karriere des Franzosen als einen der berühmtesten Designer der 1950er-Jahre.
Dior starb 1957 an einem Herzinfarkt.
Das nach ihm benannte Modehaus setzte seinen weltweiten Erfolg unter zahlreichen Kreativdirektoren – unter anderem auch Yves Saint Laurent – allerdings fort.
2024 bezifferte Statista den Markenwert von Dior auf 39,79 Milliarden Euro.
- Ben Cohen und Jerry Greenfield
1978 belegten die New Yorker Kindheitsfreunde Ben Cohen und Jerry Greenfield gemeinsam einen Fernkurs für die Eisherstellung.
Auf dieser Basis eröffneten sie mit einer Investition von 12.000 US-Dollar – heute etwa das Äquivalent von 55.400 Euro – ihr erstes Eiscafé in einer umgebauten Tankstelle in der Stadt Burlington in US-Bundesstaat Vermont.
Heute steht der Name Ben & Jerry’s für ein internationales Eiscremeimperium.
Der typische Ben & Jerry's-Geschmack und die durch Keks- oder Schokoladenstückchen erreichte besondere Konsistenz haben viel mit Cohen tun, der aufgrund einer Erkrankung namens Anosmie nichts riechen und nur sehr wenig schmecken kann.
So wurden bei der Entwicklung der ersten Geschmackssorten die Mengen einzelner Zutaten einfach erhöht, bis er zumindest erahnen konnte, wonach sie schmecken.
Im Jahr 2000 verkauften die Gründer ihr erfolgreiches Unternehmen für 326 Millionen US-Dollar (heute inflationsbereinigt 574 Millionen Euro) an den Lebensmittelriesen Unilever.
Der Markenname ist geblieben, die beiden haben allerdings keine Funktion mehr im Geschäft.
- Michael Dell
Michael Dell wurde 1965 im texanischen Houston geboren und startete auf Wunsch seiner Eltern nach dem Schulabschluss zunächst ein Medizinstudium.
Eigentlich interessierte sich Dell aber viel mehr für Technik und begann während des Studiums, seine eigenen Computer zu bauen und zu verkaufen.
Er verließ die Universität, um sich auf sein Geschäft zu konzentrieren, das in seinem ersten Jahr 1984 bereits sechs Millionen US-Dollar erwirtschaftete.
Nach heutigem Geldwert entspricht das umgerechnet 17,3 Millionen Euro.
Heute ist Michael Dell Vorstandsvorsitzender und CEO von Dell Technologies, einem der größten Technologieunternehmen der Welt.
Laut dem US-Magazin "Forbes" ist Dell derzeit mit einem Vermögen von 110 Milliarden Euro die zwölftreichste Person der Welt.
Sein Geld nutzt Dell auch für wohltätige Zwecke. Gemeinsam mit seiner Frau Susan gründete er 1999 die Stiftung Michael and Susan Dell Foundation, die sich unter anderem für Bildung und die Gesundheit von Kindern einsetzt.
- Estée Lauder
Estée Lauder wurde 1908 als Josephine Esther Mentzer im New Yorker Stadtteil Queens als Tochter jüdisch-ungarischer Einwanderer geboren.
Ihr Interesse an Hautpflege begann als Teenager, als sie bei ihrem Onkel "in die Lehre" ging, der in der Familienküche Cremes und Lotionen herstellte.
In den späten 1920er-Jahren heiratete Lauder den Geschäftsmann Joseph Lauder.
Das Paar zog nach Manhattan und die New Yorkerin begann, ihre Produkte in Schönheitssalons zu verkaufen.
gründete sie gemeinsam mit ihrem Ehemann das Unternehmen Estée Lauder Company.
Lauder war eine passionierte Unternehmerin, die sich von Produktmarketing bis Mitarbeiterschulung um alles kümmerte.
Heute werden ihre Produkte in über 150 Ländern verkauft und Lauder war die einzige Frau auf der Liste der 20 einflussreichsten Geschäftsleute des 20. Jahrhunderts des US-amerikanischen "Time Magazine".
- Ralph Lauren
Der nächste Modedesigner auf unserer Liste wurde 1939 als Ralph Lifshitz in der New Yorker Bronx als Sohn jüdischer Einwanderer geboren.
Ralph Lauren, wie wir ihn heute kennen, studierte nach seinem Schulabschluss zunächst Betriebswirtschaft, brach das Studium jedoch nach zwei Jahren ab und trat der US-Armee bei.
Nach seinem Militärdienst arbeitete Lauren bei der Firma Brooks Brothers als Krawattenverkäufer.
Als der 28-Jährige später bei dem Krawattenhersteller Beau Brummell tätig war, konnte er den Unternehmenschef überzeugen, ihm die Herstellung seiner eigenen Kollektion zu überlassen.
1967 gründete der Designer dann die Ralph Lauren Corporation.
Laurens erste komplette Herrenkollektion, die von seiner Liebe zum Sport inspiriert war, kam 1968 auf den Markt.
Ab den 1970er-Jahren entwarf er auch Damenmode.
Seine Designs kamen in Hollywood gut an und 1974 stattete er die männliche Besetzung des Films "Der große Gatsby" mit Stücken aus seiner inzwischen weltberühmten Polo-Kollektion aus.
Laurens Vermögen wird derzeit auf etwa 10,5 Milliarden Euro geschätzt.
Der Designer ist für sein wohltätiges Engagement bekannt und hat eine Reihe von gemeinnützigen Stiftungen gegründet.
- James Dyson
Der 1947 geborene Brite James Dyson studierte am Londoner Royal College of Art zunächst Möbeldesign und Innenarchitektur.
Er wechselte dann zu einem Ingenieurstudium und gehört heute zu den erfolgreichsten Erfindern weltweit.
Dysons bekannteste Erfindung ist der beutellose Staubsauger. Der Weg zum erfolgreichen Produkt ist von 5.127 Prototypen gesäumt.
Erst dann war das Design perfektioniert und konnte auf den Markt gebracht werden.
Heute ist die Marke Dyson mit einer ganzen Reihe von Produkten weltweit ein Begriff.
Laut der "Sunday Times Rich List" 2024 ist Dyson mit einem Vermögen von 24,4 Milliarden Euro die fünftreichste Person in Großbritannien.
- Calvin Klein
Der 1942 geborene Calvin Richard Klein ist ein weiterer erfolgreicher Modedesigner, der aus einer jüdischen Familie in der Bronx stammt.
Nach seinem Highschool-Abschluss studierte er am New York Fashion Institute of Technology.
Nach verschiedenen Jobs in der Modebranche konnte er den bekannten französischen Zeitschriftenredakteur Baron de Gunzburg als Mentor gewinnen.
Diese Verbindung half ihm bei der Gründung seines Unternehmens Calvin Klein Inc., das zu einem Star der New Yorker Modeszene wurde.
Die erste Calvin-Klein-Modelinie kam 1968 auf den Markt.
Nur ein Jahr später schaffte es Klein auf das Cover der Modebibel "Vogue".
Heute ist die Marke Calvin Klein vor allem für ihre Unterwäsche, Parfüms und Uhren bekannt.
Angeblich hatte seine Tochter Marci Klein zeitweise ein Problem damit, dass der Name ihres Vaters auf den Unterhosen ihrer Freunde stand...
Der Designer selbst hat ein geschätztes Vermögen von rund 769 Millionen Euro.