Schockierende Nachricht aus der Formel 1!
Wie der spanische Radiosender „Cadena Ser“ meldet, ist Test-Pilotin Maria de Villota († 33) tot. Die Spanierin wurde leblos in einem Hotelzimmer in Sevilla aufgefunden. Die Berichte wurden von Villotas Familie bestätigt.
In einer Pressemitteilung schreibt die Familie: „Liebe Freunde, Maria hat uns verlassen. Sie musste in den Himmel gehen, wie alle Engel. Wir danken Gott für eineinhalb Jahre, die er sie uns noch gelassen hat.“
Ihre tragische Geschichte: Am 3. Juli 2012 rast Villota bei Testfahrten mit einem 750-PS-Marussia-Renner auf dem englischen Flughafen Duxford in einen Team-Laster. Mit lebensbedrohlichen Verletzungen am Kopf wird die Spanierin ins Krankenhaus Cambridge eingeliefert.
Ihr Kopf war zwischen der ausgefahrenen Laderampe des Lasters und dem Cockpit eingequetscht. 15 Minuten soll sie bewusstlos gewesen sein. Erst nach einer Stunde konnte sie geborgen werden.
Es folgen 22 Tage Krankenhaus. Ihr Gesicht wurde mit 140 Stichen genäht. Die Ärzte konnten ihr Leben retten. Nicht das rechte Auge. Seitdem trug Villota eine Augenklappe.
Villota im Juni 2013 in einem BILD-Interview: „Ich habe Albträume von dem Unfall. Aber damit muss ich wohl versuchen umzugehen. Ich habe ständig schlimme Kopfschmerzen, vor allem, wenn ich unter Druck stehe oder Stress habe.“
Außerdem verlor die Tochter von Rennfahrer-Legende durch den Unfall ihren Geruchssinn und konnte kaum noch schmecken.
Am Montag sollte sie in Sevilla ihre Biografie vorstellen sollen. Der nun bizarre Titel: „Das Leben ist ein Geschenk“.
Über die Todes-Ursache ist noch nichts bekannt. Die Polizei ermittelt.
Quelle:Bild.de
Wie der spanische Radiosender „Cadena Ser“ meldet, ist Test-Pilotin Maria de Villota († 33) tot. Die Spanierin wurde leblos in einem Hotelzimmer in Sevilla aufgefunden. Die Berichte wurden von Villotas Familie bestätigt.
In einer Pressemitteilung schreibt die Familie: „Liebe Freunde, Maria hat uns verlassen. Sie musste in den Himmel gehen, wie alle Engel. Wir danken Gott für eineinhalb Jahre, die er sie uns noch gelassen hat.“
Ihre tragische Geschichte: Am 3. Juli 2012 rast Villota bei Testfahrten mit einem 750-PS-Marussia-Renner auf dem englischen Flughafen Duxford in einen Team-Laster. Mit lebensbedrohlichen Verletzungen am Kopf wird die Spanierin ins Krankenhaus Cambridge eingeliefert.
Ihr Kopf war zwischen der ausgefahrenen Laderampe des Lasters und dem Cockpit eingequetscht. 15 Minuten soll sie bewusstlos gewesen sein. Erst nach einer Stunde konnte sie geborgen werden.
Es folgen 22 Tage Krankenhaus. Ihr Gesicht wurde mit 140 Stichen genäht. Die Ärzte konnten ihr Leben retten. Nicht das rechte Auge. Seitdem trug Villota eine Augenklappe.
Villota im Juni 2013 in einem BILD-Interview: „Ich habe Albträume von dem Unfall. Aber damit muss ich wohl versuchen umzugehen. Ich habe ständig schlimme Kopfschmerzen, vor allem, wenn ich unter Druck stehe oder Stress habe.“
Außerdem verlor die Tochter von Rennfahrer-Legende durch den Unfall ihren Geruchssinn und konnte kaum noch schmecken.
Am Montag sollte sie in Sevilla ihre Biografie vorstellen sollen. Der nun bizarre Titel: „Das Leben ist ein Geschenk“.
Über die Todes-Ursache ist noch nichts bekannt. Die Polizei ermittelt.
Quelle:Bild.de
