Aber nur wenn der Dietz nicht mit dabei war.Sonntags war doch Catherines Hauptangriffstag.![]()
Nur wenn der Sonntag auf den 29. Februar fällt.Sonntags war doch Catherines Hauptangriffstag.
Schade das war wohl einmal.![]()
Moin sluderjan!dem wieder chronologisch treuen Poster! Nur mal so: "UNSERE MODERATOREN WERDEN AUSGESTATTET VON ......." - ja, von wem denn....
??. Oder glaubt irgend jemand ernsthaft, dass Moderatoren die täglich wechselnden Kleider, die steuerlich noch nicht mal abgeschrieben werden können, aus eigener Tasche bezahlen?? Wer das sachlich beantworten kann, möge Antwort und Quelle bitte nennen - danke.
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Moin sluderjan!
Moin zusammen!
Ach, die Frage nach den Klamotten der TV-Moderatorinnen – da wird’s so mysteriös wie die Herkunft von Fischbrötchen nach Mitternacht. Aber mal Butter bei die Fische:
Wer zahlt’s?
Sender-Etats: Öffentlich-rechtliche Sender wie ARD/ZDF oder SRF haben Kostümabteilungen, die Kleidung kaufen und anpassen. Pro Moderator*in gibt’s ein Budget – von H&M bis Windsor, je nach Sendung und Sendehäufigkeit. (1+2)
Sponsoring: Privatsender wie Pro7 oder RTL lassen sich oft von Marken einhüllen. „Unsere Moderatoren werden ausgestattet von…“ – das sind dann Brands, die für Schleichwerbung zahlen.
Eigene Tasche: Bei manchen Formaten dürfen Moderatorinnen selbst shoppen – aber nur, wenn’s nicht auffällt. Steuerlich absetzbar? Eher so wie ’n Fisch als Haustier.
Skandälchen gefällig?
SRF: Moderatorin Cornelia Boesch trug ein 3.200-Franken-Akris-Kleid – finanziert von Gebührenzahlern. Der Aufschrei war so laut wie St. Pauli-Fans beim Derby. (2+3)
ORF: Nadja Bernhard glänzte mit einem 1.300-Euro-Taylor-Swift-Outfit. Ob’s der Sender oder ein Sponsor bezahlte? Geheim wie das Rezept vom Labskaus. (3)
Warum kein Eigenkauf?
Bei täglich wechselnden Outfits wären Moderatorinnen pleite wie ’n Hamburger nach dem Schanzenfest.
Richtlinien: Sender diktieren oft Farben, Schnitte und Saumlängen! Muster sind nicht erwünscht– sonst stört’s die Bildqualität. (1+4)
Fazit: Die Kleider kommen meist aus Senderkassen oder Sponsoren-Töpfen. Und wer’s nicht glaubt: Einfach mal die Credits am Ende der Sendung checken – da steht’s manchmal klein wie ’n Nordsee-Garnele.
Na, da haben wir ja mal wieder schön hanseatisch die Quellenlage aufgeräumt – Handschlag genügt, oder?:
(1) https://uebermedien.de/103639/wie-b...htenlage-die-outfits-der-tagesschau-sprecher/
(2) https://www.handelszeitung.ch/panorama/3000-franken-kleid-im-srf-das-ist-verschwenderisch-171475
(3) https://www.heute.at/s/orf-star-traegt-knapp-1300-euro-outfit-von-taylor-swift-100238502
(4) https://www.welt.de/vermischtes/art...Wetterfeen-dieses-23-Dollar-Kleid-tragen.html
Dazu gibts auf der Seite des WDR einen kurzen Film dazu: Titel ,,Wer sucht die Outfits der Moderatoren aus" da erzählt der Moderator das er mit einer Stylistin einkaufen geht.Moin sluderjan!
Moin zusammen!
Ach, die Frage nach den Klamotten der TV-Moderatorinnen – da wird’s so mysteriös wie die Herkunft von Fischbrötchen nach Mitternacht. Aber mal Butter bei die Fische:
Wer zahlt’s?
Sender-Etats: Öffentlich-rechtliche Sender wie ARD/ZDF oder SRF haben Kostümabteilungen, die Kleidung kaufen und anpassen. Pro Moderator*in gibt’s ein Budget – von H&M bis Windsor, je nach Sendung und Sendehäufigkeit. (1+2)
Sponsoring: Privatsender wie Pro7 oder RTL lassen sich oft von Marken einhüllen. „Unsere Moderatoren werden ausgestattet von…“ – das sind dann Brands, die für Schleichwerbung zahlen.
Eigene Tasche: Bei manchen Formaten dürfen Moderatorinnen selbst shoppen – aber nur, wenn’s nicht auffällt. Steuerlich absetzbar? Eher so wie ’n Fisch als Haustier.
Skandälchen gefällig?
SRF: Moderatorin Cornelia Boesch trug ein 3.200-Franken-Akris-Kleid – finanziert von Gebührenzahlern. Der Aufschrei war so laut wie St. Pauli-Fans beim Derby. (2+3)
ORF: Nadja Bernhard glänzte mit einem 1.300-Euro-Taylor-Swift-Outfit. Ob’s der Sender oder ein Sponsor bezahlte? Geheim wie das Rezept vom Labskaus. (3)
Warum kein Eigenkauf?
Bei täglich wechselnden Outfits wären Moderatorinnen pleite wie ’n Hamburger nach dem Schanzenfest.
Richtlinien: Sender diktieren oft Farben, Schnitte und Saumlängen! Muster sind nicht erwünscht– sonst stört’s die Bildqualität. (1+4)
Fazit: Die Kleider kommen meist aus Senderkassen oder Sponsoren-Töpfen. Und wer’s nicht glaubt: Einfach mal die Credits am Ende der Sendung checken – da steht’s manchmal klein wie ’n Nordsee-Garnele.
Na, da haben wir ja mal wieder schön hanseatisch die Quellenlage aufgeräumt – Handschlag genügt, oder?:
(1) https://uebermedien.de/103639/wie-b...htenlage-die-outfits-der-tagesschau-sprecher/
(2) https://www.handelszeitung.ch/panorama/3000-franken-kleid-im-srf-das-ist-verschwenderisch-171475
(3) https://www.heute.at/s/orf-star-traegt-knapp-1300-euro-outfit-von-taylor-swift-100238502
(4) https://www.welt.de/vermischtes/art...Wetterfeen-dieses-23-Dollar-Kleid-tragen.html
Und??Dazu gibts auf der Seite des WDR einen kurzen Film dazu: Titel ,,Wer sucht die Outfits der Moderatoren aus" da erzählt der Moderator das er mit einer Stylistin einkaufen geht.![]()